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Bewertet in Italien am 5. Juni 2024
Classico APC ad onda simulata. Ad ogni accensione parte il self test della batteria. Lo utilizzo con la ciabatta multipresa con interruttore che accendo dopo la procedura di inizializzazione.
Cliente
Bewertet in Italien am 5. April 2020
ottimo
Client d'
Bewertet in Frankreich am 21. Oktober 2018
Compact, esthétique agréable, facile à installer.
Adil Lebsara
Bewertet in Kanada am 5. März 2017
Hard to find a 220volt battery in north america,great product!
Moldevius
Bewertet in Spanien am 10. Februar 2015
La verdad es que buscaba un SAI económico para un PC con impresora.Este cumple perfectamente el cometido por poco dinero y la fiabilidad de APC.
T.Reyerf
Bewertet in Deutschland am 10. Januar 2014
Die USV ist in einer etwas altertümlich anmutenden besch-grauen Farbe gehalten, wie man sie damals von PC-Gehäusen und Monitoren kannte. Eine etwas schickere, schwarze Farbgebung hätte hier gut getan, ist allerdings für die Zielgruppe dieses Produktes sicherlich nicht ausschlaggebend.Die USV erreicht den Käufer gut eingepackt und ist mit der sehr guten, bebilderten, Anleitung im Handumdrehen einsatzbereit. Es muss nur die Batterieklappe geöffnet werden, die Batterie angeklemmt werden und schon ist man fertig. Das Anklemmen an sich verläuft etwas hakelig, da die kleinen Steckverbinder sehr fest sitzen und man aufgrund der Kabellängen wenig Platz zum "rumfummeln" hat.Einmal in Betrieb genommen, macht das Gerät sofort mit einem lauten "Brizeln" auf sich aufmerksam, welches innerhalb der ersten Minute nach Inbetriebnahme zwar deutlich leiser wird, aber nie ganz verschwindet. Es bleibt ein leises, aber konstantes "Zisch-Fiep"-Geräusch, welches gut hörende und empfindliche Menschen sicher hören werden und es als störend empfinden werden.Dieser Problematik kann man allerdings durch den Aufstellort aus dem Weg gehen - lässt man von regelmäßigen Sitzpositionen einen Abstand von rund 30cm zum Gerät, höre zumindest ich persönlich keine unangenehmen Nebengeräusche mehr - und ich bin diesbezüglich sehr empfindlich. Trotzdem hätten sich hier hochwertigere oder verklebte Spulen im Gerät ( ich vermute an diesen liegt es ) bezahlt gemacht.Die USB-Verbindung zum Rechner klappt mit dem beiliegenden Kabel ohne gesonderten Treiber ( getestet mit Windows 7 x64 ) und auch die Software "PowerChute Personal" kann man nach einer Registrierung kostenlos herunterladen. In der sehr gut gefallenden Software kann man das Gerät nicht nur konfigurieren, sondern auch in Echtzeit gemessene Werte zum aktuellen Stromverbrauch sehen. Nach Eingabe des aktuellen KW-Preises berechnet das Gerät auch rückwirkend auf den letzten Tag / Monat / Jahr die angefallenen Stromkosten.Weiterhin werden sämtliche ggf. aufgetretenen Stromausfälle aufgezeichnet.Etwas unflexibel finde ich die Option zum herunterfahren des Rechners. Hier kann man sich zwischen "möglichst lange online halten" und "möglichst viel Batterieladung übrig lassen" entscheiden. Die auswählbaren Zeitintervalle sind allerdings fix definiert und können nicht geändert werden. Ich hätte mir hier eine manuelle Einstellmöglichkeit gewünscht.Sehr gute finde ich indes die Möglichkeit, eventuelle Warnsignale bei einem Stromausfall zu bestimmten Tageszeiten ( z.B. nachts während man schläft und davon nicht belästigt werden will ) anhand einer "von-bis-Uhrzeit"-Einstellung zu deaktivieren.Luxusproblem meinerseits: Ich hätte mir gewünscht, dass das Gerät bei einem Stromausfall, nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt ist, eine E-Mail versenden könnte, damit man als Administrator auch bei erfolgtem Shutdown per Batterie einen Blick aufs System werfen kann, ob alles in Ordnung ist und alle Dienste wieder online sind.Alles in allem gefällt mir das Gerät bis auf den kleinen Makel mit der "Geräuschkulisse" sehr gut und ich kann es für den Preis bedenkenlos empfehlen.
Torsten Amshove
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2013
Ich habe die USV diese Woche in Betrieb genommen. Bei dem Test heute war angeschlossen: Server, Router, ModemDie USV war ca. 10-15min stromlos. Der Server ist heruntergefahren, sodass nur noch Router und Modem Strom verbraucht haben.Dann habe ich die USV wieder in die Steckdose gesteckt: es passierte nichts, sie blieb auf Batterie - auch nach längerer Wartezeit.Dann habe ich den Stecker erneut gezogen und wieder gesteckt - dann gab es das gleiche Verhalten, wie der Kunde mit der 3-Sterne-Rezession schon beschrieben hat: Overload blinkte kurz auf, alles ging aus, die USV ging auf online und Router und Modem mussten neu booten.Demnach erfüllt die USV ihre Aufgabe nicht ...Weitere kurze Tests (kürzere "onBattery"-Zeiten) haben das Problem bisher nicht reproduziert. Darauf verlassen kann man sich aber nicht. Ich werde noch etwas testen und APC kontaktieren, wenn es keine eindeutige Lösung gibt, geht das Ding zurück.
M.R.W.
Bewertet in Deutschland am 16. Oktober 2010
Nachdem ich mir ein QNAP NAS TS-419p zugelegt hatte, das 4x 1 TB Festplatten im RAID 5 Verbund beherbergen und mir neben des Massenspeichers auch einen FTP- und Webserver zur Verfügung sollte, durfte der "Elektro-Krempel" unterm Schreibtisch bei Störungen im Stromnetz oder gar Stromausfall nicht einfach ausfallen; wenigstens der RAID Server sollte kontrolliert runterfahren können.Die APC CS 650 USV war einfach in Betrieb zu nehmen, nur das erste Einstecken der Batterie im Gehäuse war etwas fummelig, da die Leitungen mit ihren straffen Kabelschuhen für die Batterieklemmen auf einer Schiene fest montiert und sehr kurz sind.Nach dem Erwerb von zwei passenden 3-fach USV-Stromverteiler-Steckdosen konnte ich die angedachten Geräte direkt an die USV anschließen: Kabel-Modem, LAN Router, QNAP NAS, und weil die USV genug Dampf für die Überbrückung einiger Minuten Stromausfall hat, auch PC und Monitor; in dieser Konstellation, d.h. bei der Leistungsaufnahme aller Geräte im Betrieb, zeigt die USV eine Batteriebetriebsdauer von etwa 15 Minuten an. Das reicht locker, um 5 Minuten nach dem Alarmsignal "on battery" den RAID Server sicher runterfahren zu lassen; prima!Die Verbindung von NAS und USV mittels USB Kabel, um dem RAID Server den Netz- bzw. Batteriebetrieb und desweiteren den Status der USV und die rechnerische Standzeit mitzuteilen, ging völlig problemlos; NAS und USV mit dem beiliegenden USB Kabel zusammengesteckt, das NAS erkannte sofort die USV und zeigte deren Statusbericht an.Ob man nun mehrere Geräte, z.B. zudem den PC über USB Kabel mit den benötigten Statusinformationen versorgen kann, habe ich nicht versucht; mir war es nur wichtig, dass ich den RAID Server ausfallsicher stromversorgen konnte; die restlichen Geräte können von mir aus weiterlaufen, bis die Batterie am Ende ist, doch wie oft hatten wir in unserer Ecke der Republik überhaupt mal einen Stromausfall, und war die eine Unterbrechung länger als nur ein paar Minuten?Ein Funktionstest der USV zeigte deren Leistungsfähigkeit: Mit allen angeschlossenen Geräten im vollen Betrieb habe ich einfach mal den Stecker gezogen; *klick*, *piep*, *on battery*, und alles lief völlig unbeeindruckt weiter; genau so hatte ich mir das vorgestellt!Ich habe den "Stromausfall" nicht bis zur Erschöpfung der USV Batterie andauern lassen, und als ich den Stecker wieder eingesteckt hatte, schaltete die USV sogleich wieder in den Netzbetrieb um und fing an, ihre Batterie aufzuladen. Einmal volltanken nach kompletter Entleerung der Batterie dauert laut Hersteller etwa 9 Std.Da die USV zudem einen Netz-Entstörfilter eingebaut hat, habe ich das gute Gefühl, dass weder Spannungsspitzen noch Stromausfälle oder andere Störungen auf der Stromleitung meiner "EDV Anlage" Schaden zufügen können. Mit der APC CS 650 USV kriegt man viel Leistung für wenig Geld, und wer einen privaten RAID Server am Laufen hat, dem sei diese Kiste empfohlen.Über die gelegentlich bemängelte Geräuschentwicklung der USV kann ich nicht klagen; im Netzbetrieb höre ich nichts von dem Gerät, im Batteriebetrieb piepst sie um Aufmerksamkeit, und beim Aufladen nach einem Stromausfall gibt sie ein leises "Bsssst" von sich, wie das Netzteil meiner Halogenlampe auch... Wer die USV nicht gerade im Schlafzimmer stehen hat, wird sie nicht hören. Zudem sei bemerkt, dass das Gerät völlig kühl bleibt, womit ich die USV nebst NAS in meinem Schreibtischunterschrank verstaut habe; darin werden beide Geräte nichtmal handwarm.
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