Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leer Der Impulszähler zum Selberlöten ist für das Herunter- und Hochzählen von Impulsen verschiedener Statussensoren oder Schalter ausgelegt.
Der Impulszähler als Bastelkit für Elektronik-Einsteiger mit einer Kapazität von 9999 Ereignissen
Die Zählimpulse werden „abwärts“ und „aufwärts“ gezählt
Die Ergebnisse werden im nichtflüssigen Speicher gespeichert (mit der Möglichkeit, die Impulse zu Löschen)
maximale Zählfrequenz: 10Hz
das Lesefeld: LED-Anzeige mit 4 Ziffern 14 mm hoch
Stromversorgung 7 ÷ 15 VDC / 200 mA
Platinenabmessungen: Hauptplatine - 52×57 mm und Anzeige - 22×60 mm (inkl. Befestigung)
Für den Anfang benötigen Sie einen Lötkolben, Zinn mit Kolophonium und eine Schneidezange.
Beginnen Sie mit dem Einlöten der Elemente in die Übungsplatine in der Reihenfolge ihrer Größe, von der kleinsten bis zur größten. Folgen Sie dabei den Informationen in der beigefügten leicht verständlichen Bauanleitung für den Bauset zum Selbstbau.
Nachdem Sie das Element ins Montageloch gesetzt haben, berühren Sie mit der heißen Lötspitze den Fuß/Spitze des Elements direkt neben dem Lötfeld, tragen Sie das Zinn auf und nachdem sich der Konus gebildet hat, entfernen Sie das Zinn und dann den Lötkolben. Der gesamte Zusammenbau soll 2-3 Sekunden dauern.
Zu viel Bindemittel führt zur Bildung einer Kugel oder zur Verbindung zweier benachbarter Lötpunkte.
Eine zu niedrige Temperatur oder zu geringe Menge an Binder und Verunreinigungen können zu „kaltem Lot“ führen, d.h. der Binder und das darin enthaltene Flussmittel benetzen die zu verbindenden Oberflächen nicht und es bildet sich ein fehlerhaftes Lot, das mit der Zeit korrodiert und zur fehlenden Funktion des Geräts führt.