Warenkorb

Ihr Warenkorb ist leer

Ihr Warenkorb ist leer

IMPERIAL HD 7i Twin – HD Twin Sat-Receiver (2 Empfänger, SATIP, Bluetooth, alphanumerisches Display, Radio, Aufnahme PVR) – Schwarz

Kostenloser Versand ab 25.99€

79.59€

35 .99 35.99€

Auf Lager

Info zu diesem Artikel

  • TWIN TUNER & PVR – Digitaler Satelliten Receiver mit zwei Empfängern in bester Full-HD Qualität. Dank Twin Tuner, kannst du gleichzeitig ein TV Programm anschauen und ein anderes aufzeichnen.
  • SAT>IP SERVER & SAT>IP CLIENT – Du kannst nicht nur das SAT>IP Signal empfangen, sondern auch zwei weitere Geräte mit SAT>IP Empfang versorgen.
  • BLUETOOTH – Mit der eingebauten Bluetooth 5.1 Sende-Funktion kannst du Audiosignale senden. Damit kann man externe Bluetooth-Geräte wie Kopfhörer oder Lautsprecher mit dem TV-Ton versorgen.
  • FUNKTIONEN – Internetradio, YouTube, Wetter App, alphanumerisches Display (zur Anzeige des TV-/Radio-Senders), Mediaplayer (Musik, Video, Bild), Timeshift, SAT>IP Client & Server, 12 V Stromversorgung
  • ANSCHLÜSSE – 1 × HDMI, 3 × Cinch Out, 1 × optischer Digitalausgang, 2 × USB, 1 × LAN (RJ45), 2 × F-Buchse, 1 × Durchschleiftuner



Produktbeschreibung des Herstellers

IMPERIAL HD 7i Twin

imperial HD 7i Twin

HD-Sat Empfang & Twin Tuner

Funktionsvielfalt, einfache Bedienung, vielseitige Ausstattung
  • HD Twin SAT-Receiver zum Empfang freier, via Satellit ausgestrahlter TV- und Radioprogramme
  • 10-stelliges alphanumerisches LCD Display
  • Aufzeichnung von TV- und Radioprogrammen auf USB Datenträger inkl. Timeshift
  • Umfangreiche Mediaapplikation (Wiedergabe von Musik-, Video & Bilddateien von externen Datenträgern)
  • Internetradio
  • Bluetooth 5.1 (Sender)
  • Sat-IP Server & Sat-IP Client

HD Twin SAT-Receiver mit alphanumerischem Display

Twin ist in!

Ein Programm sehen und ein Programm zur gleichen Zeit aufnehmen. Der TWIN SAT Tuner zum Empfang von SD- und HD Programmen in erstklassiger Qualität macht dies möglich.

Vielseitige Anschlüsse und Multimediafunktionen

Der HD 7i Twin verfügt bietet eine große Anschlussvielfalt inkl. 2 ULB A Anschlüssen, sowie einen LAN Anschluss. Ein weiteres Highlight ist die Bluetooth Sende-Funktion, womit man den Ton per Bluetooth an einen Bluetooth Lautsprecher/Soundbar oder auch Kopfhörer übertragen kann. Verbunden mit einem Netzwerk bietet der Receiver Zugriff auf eine Vielzahl von Internetradiosendern, SAT IP Client & Server Funktionalität, ein YouTube Portal und mehr.

Full HD, 1080p

FULL HD

Hochauflösendes (HD High Definition), digitales Fernsehen liefert dank der größeren "Informationsfülle" Bilder in besonderer Schärfe. Die Videoauflösung wird im 16:9 Format (1920px horizontal und 1080px vertikal) dargestellt und zeichnet sich durch mehr Detailtreue und eine höhere Farbbrillanz aus.

Twin Tuner Funktion

Twin Tuner

Da der HD 7i Twin über einen Twin Tuner verfügt ist es möglich, ein Programm aufzuzeichnen und parallel ein weiteres Programm - transponder- und satellitenunabhängig (bei Betrieb an einer Multifeedanlage) - anzuschauen.

USB PVR

USB PVR FUNKTION

Der IMPERIAL HD 7i Twin kann durch den Anschluss eines externen Speichermediums via USB kinderleicht zu einem digitalen Videorekorder aufgerüstet werden. Die PVR Funktion umfasst Aufzeichnungs- und Abspielmöglichkeiten und kann zusätzlich diverse Editier- und Schnittfunktionen oder auch zeitversetzte Wiedergabe (Timeshift) beinhalten.

Sat to IP Funktion

SAT›IP SERVER & CLIENT

Sat›IP ist ein Übertragungsstandard zur Umwandlung von DVB-S Signalen in IPTV Signale. Zur Umwandlung wird ein Sat›IP Router an eine digitale Satellitenanlage angeschlossen, dieser speist dann über einen DSL-Router die IPTV Signale in ein Heimnetzwerk. Hier können die in IPTV umgewandelten DVB-S Signale dann via LAN und/oder WLAN verteilt und mit der Hilfe von sog. Clients, beispielsweise Smartphones, Tablet-PCs oder auch Sat›IP Receivern, abgerufen werden.

IMPERIAL HD 7i Twin

Kunde
Bewertet in Deutschland am 9. März 2025
Beim Auspacken bemerkte ich, dass dieser schon mal verwendet wurde. Hätte eigentlich eine B-Ware sein müssen. Hätte er funktioniert hätte ich ihn behalten. Brachte ihn aber nicht zum laufen
Nuri
Bewertet in Deutschland am 13. Februar 2025
Ich wollte ein Produkt mit dem ich aufnehmen konnte, leider funktioniert die Programmierung sehr unzuverlässig.
Roth
Bewertet in Deutschland am 7. Januar 2024
Dieser reciver nimmt sehr schlecht auf und lässt sich nicht umschalten
Norbert Jaster
Bewertet in Deutschland am 28. Juni 2024
Ich verwende das Gerät nur zum Radiohören in meiner Küche. Der Receiver hat dafür eine alphanumerische Anzeige und einen analogen Tonausgang. Perfekt. Einziger kleiner Kritikpunkt: Der Netzbetrieb läuft über ein Steckernetzteil. Schöner wäre ein eingebautes Netzteil mit richtigen Netzschalter für Null Standby- Verbrauch.
Lothar
Bewertet in Deutschland am 28. September 2024
Wie schon bei anderen Imperial-Receivern zum Beispiel für DVB-T2 die Digitalbox 77-559-00 IMPERIAL T 2 IR DVB-T2 vernichtet auch dieses Imperial-Gerät IMPERIAL HD 7i Twin wieder die mühsam vom Benutzer erstellte Programmliste, wenn man einen automatischen Sendersuchlauf startet, um die Programmliste zu aktualisieren. Man kann das alte Line-up zwar auf einem USB-Stick speichern und von dort wieder zurückspielen, nur verliert man damit wieder die neu gefundenen Programme. Hier beißt sich die Katze also in den Schwanz. Jeder noch so alte Fernseher kann das besser. Er meldet sich sogar automatisch, wenn neue Sender gefunden wurden, und fügt die neuen Sender hinzu, ohne die bisherige Programmliste anzutasten. Der IMPERIAL HD 7i kann so ein automatisches Melden neuer Sender natürlich schon überhaupt nicht. Zum Hinzufügen neuer Sender in die Programmliste verwendet man auf diesem Gerät deshalb nur den Transpondersuchlauf. Die Daten dafür holt man sich umständlich immer erst vom Fernseher. Trotzdem sollte man seine mühsam erstellte Programmliste auf einem USB-Stick sichern und die Datei von dort am besten auch noch auf einen Datenträger des Computers überspielen.Dabei kommt man gleich zum nächsten Ärgernis: der viel zu klein gedruckten Bedienungsanleitung, die auch noch unbrauchbare Angaben enthält. Zur Wiederherstellung der eigenen Senderliste soll man die Datei mit der Endung „.bin“ auswählen. Wie Sie auf dem Bild 4 vom USB-Stick-Inhalt sehen können, gibt es nicht nur eine Datei mit dieser Endung, sondern vier! Öffnet man diese auf seinem Computer, dann stellt man fest, dass diese auch noch verschlüsselt sind. Man kann also auch anhand des Inhalts nicht erkennen, welche Datei richtig ist. Und die Erstellungsdaten sind auch alle identisch. Man muss also raten. Die Chance, falsch zu raten, ist groß. Bleibt nur zu hoffen, dass das Gerät das Zurückspielen weiterer Dateien zulässt, wenn der erste Versuch ein Fehlgriff war. Richtige Dateien über richtige Zustände waren die anderen Dateien schließlich auch. Aber warum muss so etwas sein? Kann man nicht klipp und klar aufschreiben, ob man db.bin oder userdb.bin oder eine andere der 4 Dateien zurückspielen soll?Die Abbildung auf dem Karton und auf der Amazon-Seite täuscht falsche Proportionen vor. Es sieht so aus, als ob das Gerät wie ein HIFI-Baustein gestaltet wäre. Tatsächlich packt man aus dem Original-Karton etwas aus, dass wie eine heute übliche kleine Streaming-Box aussieht. Apropos Aussehen: Auch das Display sieht ganz anders aus. Der Sendername oder die Uhrzeit erscheinen in einem kleinen blauen bzw. violetten Fenster und nicht auf schwarzem Hintergrund, wie man ihn auf der Abbildung sieht. Und die grauen Verzierungen an den beiden Seiten an der Front sucht man auch vergeblich. Vergeblich sucht man auch einen Schalter zum Ausschalten des Stand-by-Betriebes. Man muss dazu das Gerät brutal vom Netz nehmen. Das tut man vor allem dann, wenn man nachts nicht weiter von dem viel zu grell leuchtenden blau-violetten Fenster gestört werden möchte.Wie die Kunden Norbert Jaster und Nordlicht2304 möchte ich nicht den Fernseher laufen lassen, wenn ich nur Radio hören will. Zum Fernsehen braucht man keine Set-Top-Box für DVB-S, DVBS2, DVB-C und DVB-T2. In TV-Geräten sind dafür schon entsprechende Tuner eingebaut. Sinn macht ein externer DVB-S-Receiver dennoch nicht nur, wenn man Radio bei ausgeschaltetem Fernseher hören will. Auch wer portabel TV aufnehmen will, kann dies nur mit einem externen Receiver tun. Fernseher bieten zwar auch eine Aufnahmemöglichkeit. Solche Aufnahmen sind aber gerätegebunden. Und HDMI-Ausgänge für Rekorder gibt es bei Fernsehern nicht. Sie haben nur HDMI-Eingänge.Um beim Radiohören auch ohne Fernseher noch einigermaßen navigieren zu können, ist ein Display mit Anzeige des Sendernamens bzw. des Gerätezustands erforderlich.Mein alter Satelliten-Receiver von HUMAX kann nach der Umstellung der deutschen ARD-Radiosender auf AAC keine Radiosendungen mehr empfangen. Mein Fernseher schon. Ich wollte jetzt wieder die Möglichkeit zurückgewinnen, die deutschen Radiosender aus allen Bundesländern wieder direkt vom Satelliten Astra 19,2 Grad Ost empfangen zu können, ohne den Fernseher anmachen zu müssen. Österreich stellt übrigens auch gerade auf AAC um. Für eine Übergangszeit sendet Österreich noch sowohl im alten als auch im neuen Format.Ich suchte nach einem Gerät, das folgende Kriterien erfüllt:• Der Sendername muss im Display angezeigt werden.• Audio darf nicht nur über HDMI-Kabel übertragen werden.Dafür war ich bereit, folgende Nachteile in Kauf zu nehmen:• Trotz des stolzen Preises gibt es keinen CI-Plus-Slot zum Nachrüsten mit einem HD+Modul.• Es gibt keine Scart-Buchse.• Das technisch veraltete Gerät kann kein HbbTV.Der IMPERIAL HD 7i Twin zeigt den Sendernamen im Display an und hat einen optischen Anschluss für digitale Audioübertragung. Mit einem Toslink-Kabel kann er also an einen Verstärker angeschlossen werden. Der Fernseher kann aus bleiben. Zusätzlich hat das Gerät Chinch-Buchsen für analoge Audio-Übertragung.Nach dem Starten des Geräts stellte ich fest, dass es funktionierte. Es war zügig vom Amazon-Lieferdienst zum Hublocker geliefert worden und war unversehrt angekommen. Ich sortierte zunächst die Radio- und Fernsehsender. Dabei stellte ich eine störende Macke fest: Nach dem Einfügen des verschobenen Programms oder der verschobenen Programme mit der gelben Taste verschwand die entsprechende Stelle in der Liste und es wurde plötzlich eine ganz andere Stelle der Programmliste angezeigt. Dies erschwerte das Umsortieren ungemein. Im ersten Moment glaubte ich, das Gerät würde das Verschieben einer Gruppe von Programmen nicht beherrschen, weil eine ganz andere Stelle in der Programmliste angezeigt wurde, wo die verschobenen Programme nicht zu sehen waren.Danach sortierte ich noch ungefähr 80 Internetradiosender in die Favoritenliste dafür. 500 Internetradios können dort gespeichert werden, und zwar in gewünschter Reihenfolge. Diese lässt sich auch wieder nachträglich ändern. In der viel zu klein gedruckten Bedienungsanleitung steht jedoch nicht, wie das geht. Es geht nicht wie das Umsortieren der Radioprogramme, die vom Satelliten empfangen werden. Hier muss man jedes Mal erst den zu verschiebenden Sender abspielen. Dazu muss man ihn erst im unsortierten Chaos finden. Dabei hilft das Suchfenster, dass man mit der blauen Taste aufrufen kann. Hat man den gesuchten Sender im Durcheinander gefunden, dann muss man ihn abspielen und die gelbe Taste drücken. Es sollte dann ein gelber Stern hinter dem Sendernamen erscheinen. Er verschwindet manchmal aber gleich wieder. Dann muss noch einmal geklickt werden, bis der gelbe Stern dauerhaft an seinem Platz hinter dem Sendernamen bleibt. Das Löschen ist noch umständlicher: Erst wieder den Sender im großen unsortierten Chaos suchen, um dann dort erneut die gelbe Taste nach Auswahl des Senders zu drücken. Ein Löschen direkt in der Favoritenliste ist nicht möglich.RadioDer Radioempfang und seine Bedienung sind unproblematisch. Derselbe Sender scheint im DVB-C-Radio Vistron und im IPTV-Receiver für MagentaTV mit einem größeren Frequenzumfang wiedergegeben zu werden. Er hat dort einen satteren Klang und Musik ist dynamischer. Zum Vergleich habe ich alle drei Empfangsarten per Toslink-Kabel mit demselben Verstärker verbunden. Sehr gelungen ist beim IMPERIAL HD 7i die Trennung von Radio- und Fernsehsendern. Mit der Taste „TV/RA“ auf der Fernbedienung wechselt man bequem und zuverlässig von der Radiowelt in die Fernsehwelt und zurück. Ein Durcheinander von Radio- und Fernsehsendern wie bei anderen Tunern gibt es nicht.FernsehenAnders als der IPTV-Receiver der Telekom macht der IMPERIAL HD 7i einen älteren Fernseher nicht zum SmartTV mit HbbTV. Das merkt man, wenn man die WDR-Mediathek aufruft. Obwohl er per LAN-Kabel mit dem Internet verbunden ist, passiert auf einem älteren Fernseher nichts. Noch mehr vermisst man diese Eigenschaft, wenn man solche Portale wie Lokal TV sehen möchte. Immer mehr privatrechtliche Regionalsender werden in solchen Portalen gebündelt. Der Nutzer des IMPERIAL HD 7i bleibt von diesen Empfangsmöglichkeiten ausgesperrt, wenn er nicht einen Fernseher hat, der HbbTV kann und somit ein SmartTV ist. Wer einen Satelliten-Receiver sucht, mit dem er seinen alten Fernseher auf die Höhe der Zeit heben will und diesen auch zum Fernsehen und nicht nur zum Radiohören nutzen will, sollte vom veralteten Gerät IMPERIAL HD 7i die Finger lassen.Man findet aber noch etwas Wichtigeres lange nicht: Das ist die Programmliste. Und das sind Sprungtasten für das seitenweise Springen in der Programmliste. Ich erinnere noch einmal daran, dass die Bedienungsanleitung nicht herangezogen werden kann, weil sie so extrem verkleinert gedruckt worden ist, dass man nichts erkennen kann. Screenshots sind oft nur graue Felder. Es bleibt einem nur das Herumprobieren.Nach einigem Suchen stößt man auf die Taste „NAV“ von der Fernbedienung. Aha, denkt man, „NAV“ bedeutet bestimmt Navigation und führt zur Programmliste, auf der man auch seitenweise springen kann. Diese Taste hat jedoch keine Funktion. Nur durch einen dummen Zufall entdeckt man irgendwann einmal den richtigen Pfad, der zur Programmliste führt: Man sieht irgendein TV-Programm und drückt OK auf der Fernbedienung.Am linken Rand erscheint die gesuchte Programmliste. Manchmal verschwindet sie auch gleich wieder. Bleibt sie schließlich dauerhaft stehen, dann ist seitenweises Springen in der Liste mit der Programmwahlwippe der Fernbedienung möglich. Mit der Exit-Taste verlässt man die Programmliste wieder. Mit der Programmwahlwippe springt man dann wieder nur noch um jeweils einen Programmplatz weiter.Die Fernsehprogramme laufen ruckelfrei. Die SD-Programme erscheinen so, als ob sie mit einer Bildverbesserungstechnologie aufgepeppt wurden. Die Befehle von der Fernbedienung werden verzögerungsfrei umgesetzt.RekorderZunächst ist man ganz verzückt über die komfortable Bedienung. Jederzeit kann beim Fernsehen der Knopf mit dem roten Punkt zum Starten einer Aufnahme gedrückt werden. Mit der Stopptaste neben der Wiedergabetaste für Aufnahmen lässt sich die Aufnahme ebenso unkompliziert wieder beenden. Toll. Wenn die Ergebnisse denn auch so wären, wie man es erwarten darf, dann wäre es fantastisch. Leider werden die Aufnahmen ruckelig und mit Aussetzern abgespielt. Das liegt einerseits an dem unzulänglichen Mediaplayer, der hier verbaut ist. Dieser kann auch einwandfreies Material, das auf anderen Geräten völlig störungsfrei abgespielt wird, nicht ruckelfrei abspielen. Aber auch der Rekorder selbst scheint trotz des Preises nicht von besonderer Qualität zu sein, denn wenn man die mit ihm gemachten Aufnahmen in ein Format konvertiert, das auf anderen Geräten und auf dem Computer abspielbar ist, dann sieht man auch hier Ruckeln und Aussetzer. Fehlerfrei ist die Anzeige eines Fernsehprogramms selbst. Man sieht nicht nur selbst ein störungsfreies Programm. Greift man das Signal mit einem Grabber vom HDMI-Ausgang ab, dann erhält man eine einwandfreie Aufnahme ohne Störungen.MediaplayerDie schlechte Qualität als Mediaplayer versucht die Bedienungsanleitung auf einen angeblich zu langsamen USB-Stick zu schieben. Das stimmt aber schon deshalb nicht, weil ich einen Stick verwende, der USB 3.0 kann. Der IMPERIAL HD 7i hat aber nur zwei USB-2.0-Anschlüsse. Aber auch ein anderer Umstand entlarvt diese dumme Ausrede: Derselbe Stick, der auf meinem Computer und auf meinem DVB-T2-Receiver einwandfrei abgespielt werden kann, wird vom IMPERIAL HD 7i nicht störungsfrei wiedergegeben. Mein DVB-T2-Receiver von Samsung kann auch als Mediaplayer verwendet werden. Und der meistert diese Aufgabe bravourös. Der IMPERIAL HD 7i kann einige Aufnahme desselben USB-Sticks überhaupt nicht wiedergeben. Am meisten Schwierigkeiten machen ihm MP4 mit einer Auflösung von 1080p, aber auch an etlichen 720p-Videos scheitert er. Einige davon kann er jedoch abspielen, aber nicht ruckelfrei und nicht ohne Aussetzer und Verpixelungen zwischendurch. Grundsätzlich kann er als Mediaplayer nicht nur MP4, sondern auch FLV und MKV abspielen. Das tut er auch, so gut er das eben kann. Bei einigen kann er es eben auch gar nicht.Bei der Nutzung als Mediaplayer fällt noch eine weitere Macke auf: Die Liste der Inhalte des USB-Sticks ist nicht mehr richtig geordnet, nicht nach alphanumerischer und auch nicht nach numerischer Ordnung. Die Liste desselben Sticks wird aber sofort richtig sortiert wiedergegeben, sobald man ihn in den Receiver für DVB-T2 einsteckt und diesen als Mediaplayer verwendet.Es gibt aber auch noch ein viel schwerer wiegendes Manko: Man kann ein Video nicht irgendwo mittendrin starten. Das ist eine ganz unangenehme Einschränkung bei den Bedienungsmöglichkeiten. Es bleibt nur der schnelle Vorlauf. Dieser kann das Fehlen dieser Funktion aber auch nicht annähernd ersetzen.Bei Receivern mit guten Mediaplayer-Funktionen kann man mit den Navigationstasten links und rechts neben der OK-Taste direkt jede gewünschte Stelle im Video mittendrin anspringen. Schon allein das Fehlen dieser Funktion macht den IMPERIAL HD 7i als Mediaplayer unbrauchbar.Erläuterungen zu den BildernVorab: Amazon ändert je nach aufgerufener Sicht ständig die Reihenfolge der Bilder. Bitte kreiden Sie es nicht mir an, wenn bei Ihnen Bild 1 vielleicht als fünftes Bild erscheint.Bild 1 zeigt die Abbildung des Gerätes auf der Verpackung. Diese hat Amazon auf seiner Angebotsseite übernommen. Bild 2 zeigt, dass das Gerät in Wirklichkeit anders aussieht. Auf Bild 5 kann man zum Vergleich rechts unten ein Gerät von HUMAX sehen, das die Größe und die Proportionen eines guten alten HIFI-Bausteins hat. Auf Bild 3 sieht man drei Receiver mit eingeschaltetem Display nebeneinander. Welches Display am besten zu lesen ist, sehen Sie selbst.Bild 4 zeigt den Inhalt der Datensicherung auf einem USB-Stick. Wie man sieht, gibt es nicht nur eine Datei mit der Endung „.bin“. Die Anleitung, dass man ggf. bloß die eine Datei mit dieser Endung zurücksichern muss, lässt den Leser derselben also ratlos zurück. Was man sieht, wenn man auf Menü auf der Fernbedienung drückt, sehen wir auf Bild 6. Die grünen Symbole in der Kopfleiste zeigen an, dass ein LAN-Kabel angeschlossen ist und mindestens einer von zwei möglichen USB-Sticks eingesteckt ist. SAT TV führt zur Wiedergabe der Fernsehsender und der Radiosender von Satelliten. Für das Internetradio gibt es eine eigene Kachel. Die Abbildung zeigt, worauf zu klicken ist, wenn man das Gerät als Mediaplayer einsetzen will. Bild 7 zeigt die Programmliste für die Internetradios. Die Sender, die man wiederfinden will, speichert man sich in die Favoritenliste. Zum Sortieren der Fernsehsender muss man die Programmverwaltung aufrufen. Diese sieht man auf Bild 8.Fazit: Heutzutage muss man schon froh sein, dass es für diese Empfangsart wenigstens noch so etwas gibt. Mit € 50,00 wäre das kleine Kästchen in Anbetracht seiner Unzulänglichkeiten aber ausreichend bezahlt.
Wurmbader !
Bewertet in Deutschland am 24. Januar 2024
Das ist genau das , was ich gesucht habe , es ist Möglich zwei Kopfhörer gleichzeitig anzuschließen, 1x Audio + Video über Cinch + Opischer Ausgang , da ich 2x meliconi Kopfhörer verwende . Die umschalt Pause zum anderen Kanal ist eigentlich nicht nötig . Sonst nix zu meckern ! Steuerung Motorantene iO (Kabelsalat muss man mit leben ! )
Schnecki
Bewertet in Deutschland am 16. September 2024
der SAT-Empfänger ist schlecht, Pixelbilder bei den HD-Sender der ÖR-Sender (65 cm SAT-Ant.)beim Direktanschluß am TV gibt es keine Problemeauch SATIP über Wlan ist noch schlechter - beim Panasonic TV geht es tadellosServer ist ein Kathrein EXIP 418 SAT>IP Server für 8 Teiln.SATIP über LAN geht - am Repeater angeschlossen (AVM)Der Receiver hängt sich schnell aufBedienung teils blöde gemacht (z.B.: bei SATIP Einstellungen - Bediengsanleitung lesen)für den Preis taugt er nicht viel - Leider gibt es kaum SATIP-Client Receiver
Dieter Wooff
Bewertet in Deutschland am 16. November 2023
Ich habe das Gerät auf Empfehlung meines Fernsehtechnikers beim Fachhandel um die Ecke gekauft. Und was soll ich sagen? Ich bin total begeistert!Der Receiver gewährleistet eine super einfache Bedienung und ein gestochen scharfes Bild. Und dank des ausgeschriebenen Sendernamens im Display weiß man immer wo man dran ist!
Produktempfehlungen

93.99€

41 .99 41.99€

4.9
Option wählen

409.00€

99 .00 99.00€

4.7
Option wählen

419.00€

99 .00 99.00€

4.3
Option wählen

369.00€

99 .00 99.00€

4.6
Option wählen

20.32€

8 .99 8.99€

4.5
Option wählen