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Ihr Warenkorb ist leerJules Lambert
Bewertet in Frankreich am 27. August 2024
Notice plutôt succincte, mais c’est finalement facile à installer. J’ai pris la précaution de ne brancher qu’une lampe pour tester l’installation puis j’ai branché les appareils. C’est plus prudent.
C.G.
Bewertet in Deutschland am 13. März 2024
Ich benötige den Stromzähler für die Erfassung des verbrauchten Stroms meiner Wärmepumpe in Zusammenarbeit mit der PV Anlage. Einbau war einfach, WLAn einbindung etwas tricky: Ich habe erst nach der App im Store gesucht und eine ähnliche, aber ander geladen. Mit der ging es nicht. Mit dem Barcode in der Beschreibung erhielt ich den Verweis auf die richtige. Damit klappte es. Die Beschreibung ist verbesserungswürdig. Totzdem volle Punktzahl
Diegoh
Bewertet in Spanien am 12. August 2024
Es el 5to que compro ya. Para mi casa y para clientes. Cumple su función a la perfección. El de casa lo tengo hace mas de dos años y nunca un fallo
T. B.
Bewertet in Deutschland am 11. Mai 2024
Der Zähler läßt sich normal auf Hutschuene montieren. Bei der WLan-Einbindung muss man die übliche hartnäckige Geduld haben. Klappt aber.Diese Zähler eignen sich nicht als Überwachung von Einspeisestrom. Sobald man mit der App oder auch am Gerät auf „Off“ schaltet, bleibt es aus. Der angeschlossene Wechselrichter geht auf „Störung“ und es ist kein Strom da, um den elektronischen Schalter wieder auf „On“ zu schalten. Dieses Problem könnte in der App geändert werden.
Erik
Bewertet in den Niederlanden am 1. Februar 2024
Good product. I have bought various of these now
Olaf Wetzel
Bewertet in Deutschland am 9. Januar 2023
Leicht zu installieren. Verbindung zur App ohne Probleme. Einziges Manko, es ist Alles auf Englisch.
Luca
Bewertet in Italien am 6. Juli 2023
Il contatore è ottimo, ho provato ad affiancarlo a altri contatori analogici e non, e devo dire che il consumo è molto basso. oltretutto non fa solamente da contatore, si puo usare come switch per spegnere il quadro a distanza. L'app gestisce anche il consumo in wk, immediato, giornaliero, mensile, annuale. Peccato solo che non si possa vedere la curva giornaliera. Ma devo dire che gia il fatto che è molto precisa e non consuma va benissimo!!!!
rolha68
Bewertet in Deutschland am 3. März 2023
Wissen ist Macht!Nichts wissen ist umweltschädlich und darüber hinaus sau-teuer!Das Problem bei elektrischer Warmwasseraufbereitung ist grundsätzlich, die Verwirbelung der verschiedenen temperierten Wasserschichten im Speicher, durch die rein vom Thermostat gesteuerten Heizphasen.Bei vorhandener PV Anlage und Wasseraufbereitung mit elektrischem Heizelement, kommt ein weiters Problem hinzu, was diesen Effekt noch deutlich vertärkt.Die automatische Steuerung im Energiemanagement zur Ansteuerung des Boilers (stufenlose Ansteuerung) sendet meist bereits sehr kleine Strommengen zum Boiler.Die automatisierten Regler (stufemloser Analogausgang), sind zwar sehr nützlich, um den Sonnenstrom einer PV Anlage so effektiv als möglich für den Eigenverbrauch zu nutzen, haben aber aufgrund der meist sehr eingeschränkten Möglichkeiten der Steuersoftware, das in der Folge beschriebene Problem auch zu vermeiden. Überschüssiger PV Strom wird von diesen Geräten schon in geringer Stärke zum Heizstab geschickt und erzeugt im Boiler zwar, rein physikalisch gesehen, eine höhere Energiemenge im Warmwasserspeicher, die verschiedenen Schichten (oben warm und unten kalt) werden aber dabei durch entstehenden Verwirbelungen durchmischt.Das Ergebnis ist, dass das gesamte Wasser nun von oben bis unten lauwarm und damit wenig brauchbar ist, obwohl, oder vielmehr weil (zu geringe Mengen an) Energie zum Heizelement gesendet wurden.Ein zweiter sehr unangenehmer Effekt, dieser Art der Warmwasseraufbereitung ist, dass das Heizelement im Boiler das Wasser bei wirklich sonnigen Tagen (volle Leistung), oder aber bei mit Nachtstrom betriebenen Boilern, bereits am Vormittag (PV Anlage), bzw. zu Mitternacht (Nachtstrombetrieb) voll erwärmt hat. Nun wäre es optimal, wenn weitere Einschaltzyklen möglichst unterbleiben, um diesen Durchmischungseffekt zu vermeiden und unnötige Energie zu sparen. Die erzeugte Warmwassermenge sollte meist bei ausreichender Bemessung der Soeuchergröße normalerweise den ganzen Tag über reichen.Das Problem der Durchmischung ist aber grundsätzlich immer vorhanden!Aber da am Nachmittag bis Sonnenuntergang (PV Anlage), bzw. von Mitternacht bis 06:00 Morgen noch mindestens 15 x das Thermostat öffnet, werden damit nur unnötig Schaltvorgänge durchgeführt und Energie verbraucht. Dies wirkt sich negativ auf die gesamte Ansteuerung aller automatisierten Geräte im Haushalt aus, da es das Sytem unnötig "nervös" macht.Aber auch die Lebensdauer und Wartungsintervalle des Boilers sind deutlich verkürzt, ohne einen wirklichen Nutzen davon zu haben. (stärkere Verkalkung, schnellerer Verbrauch der Opferanode, erhöhter Wartungsaufwand, Kürzeren Lebensdauer des Warmwasserspeichers)Der Boiler ist also, egal ob man ihn mit PV Strom oder Nachtstrom betreibt, meist um bis zu 6-8 Stunden zu lange mit Strom versorgt als das nötig wäre, um das Wasser 1x pro Tag aufzuwärmen. Deutlich zu spüren haben das Menschen bekommen, deren Boiler irrtümlich Weise ein ganzes Jahr auf Tagstrom geschalten war, also 24Std. am Netz gehangen ist und deshalb dauernd nachgeheizt hat, sobald das Thermostat den Stromkreis geöffnet hat, oder eine nur geringe Menge Warmwasser entnommen wurde.Die Stromrechnung kann in einem solchen Falle sehr schmerzlich hoch werden!Die Lösung heißt, erstens herauszufinden wie lange der Boiler braucht, um auf ca 60°C aufzuheizen. Diese Zeit ist in erster Linie von der Speichergröße und der Leistung des installierten Heizelementes abhängig. Dabei ist es so, dass bei großen Speichern meist niemals die gesamte Menge an Warmwasser an einem Tag auch verbraucht wurde und deshalb eine komplette Aufheizarbeit nur selten nötig ist.Die Lösung:Man schränkt die Zeit auf jenes Maß ein, die der Boiler tatsächlich braucht um nur einmal am Tag auf die eingestellte Temperatur und Warmwassermenge zu kommen die benötigt wird und schaltet den Boiler in den restlichen Stunden vom Stromnetz ab! Natürlich kann man diesen Vorgang nicht tagtäglich per Hand machen, was zu einem weit verbreiteten Regelverhalten der Anlagen geführt hat, dass viel zu lange den Stromkreis offen hält, um nur ja immer warmes Wasser zur Verfügung zu haben.Mit diesem Gerät hier kann man die Zeit nun zusätzlich einschränken und bei PV Anlagen in jenen Bereich verschieben, wo auch eine ausreichende Menge an Sonnenstrom zur Verfügung steht. (z.B. zwischen 10:00 und 14:00 Uhr)Ein deutlicher "Kamineffekt" (Aufwärtskonvektion) mit einem senkrechten Auftrieb des Wassers über dem Heizelement entsteht nämlich erst ab einer Leistung von mindestens 1- 1,5 KW bzw. bei voller Leistung des Heizelementes.Schickt die Automatik (PV Anlage), wie das bei den meisten analogen Ausgängen aber der Fall ist, bereits elektrische Energie mit nur 150 - 1000 Watt an den Boiler, so kommt es eben nicht zu einer solchen senkrechten Aufwärtskonvektion, sondern zu einer "wabenden" Verwirbelung im Speicher. Damit zu keiner Erwärmung des Wassers, sondern im Gegenteil, zur Durchmischung des im oberen Bereich des Speichers befindlichen heißen, mit den eiskalten darunter liegenden Wasserschichten. Das Ergebnis ist, ein lauwarmes Wasser, dass zum Duschen ungeeignet ist.Dieser grundsätzlich immer problematische Verwirbelungseffekt ist also noch eine mal deutlich verstärkt mit der normalen Steuertechnik einer PV Anlage.Mit diesem Gerät huer wird dies bereits dadurch automatisch verhindert, da das Gerät erst bei einer Leistung von ca. 1200 Watt überhaupt erst einschaltet und sich danach im eingestellten WLAN Heim-Netzwerk anmeldet. Erst danach arbeitet das Gerät und öffnet bzw. schließt den Stromkreis entsprechend dem voreingestellten Programm. Dabei ist es von Vorteil bei Verwendung gemeinsam mit einer PV Anlage, mehrere Einschaltimpulse am Vormittag zu programmieren. Denn eine kurzfristige Unterbrechung der Stromzufur durch die vorgeschaltete Hauptsteuerung, ist bei wolkigem Wetter auch mehrmals am Vormittag möglich und das Gerät muss jeweil neu starten. Dabei kann es nach Neustart in ausgeschalter Stellung verbleiben und den Strom nicht mehr an das Heizelement weiterleiten. Sind aber Einschaltimpulse programmiert, dann schaltet das Gerät eben beim nächsten Einschaltimpuls (z.B. Halbstundentakt von 10:00 - 13:00 Uhr wieder ein und der Boiler kann arbeiten.Am Nachmittag kann man das Abschalten des Stromkreises bereits in jene Zeit vorprogrammieren, wo anzunehmen ist, dass das Wasser bereits ausreichend aufgeheizt ist, bevor es zum stufenlosen Abregeln der Stromzufuhr durch den Sonnenuntergang kommt.Im Wesentlichen kann man aber dadurch die unnötigen Schaltzylen, die durch das Thermostat auch nach vollständigem Aufheizen erzeugt werde, über Stunden hinweg pro Tag vermeiden.Auf jeden Fall sollte aber bei OV Anlagen die Zeit des Sonnenauf- bzw. unterganges weggeschaltet werden, wo es zu sehr schwachen Strömen am Heizelement mit den beschriebenen negativen Folgen kommen kann.Die zeitlichen Einschränkung der Stromzufuhr zum Heizstab ist also IMMER von Vorteil! Egal ob man den Boiler ausschließlich durch das Stromnetz (z.b. mit Nachtstrom) betreibt oder mit Sonnenstrom aus einer PV Anlage.Denn im Nachtstrombetrieb öffnet das Relais bereits meist schon um 22:00 Uhr und schließt erst wieder um 06:00 Uhr am Morgen . Wenn aber nur beispielsweise ca. 2-3 Stunden benötigt werden, um das gesamte Wasser im Speicher aufzuheizen, so arbeitet der Boiler 6-7 Stunden danach, pro Nacht unnötig und verbraucht dabei auch eine ordentliche Menge an Energie.Auch erzeugen bei diesen kurzen und meist zahlreichen Aufheizphasen immer wieder die beschriebenen Vermischung der Wasserschichten.Wird die Zeit aber durch ein solches zwischengeschaltetes Gerät eingeachränkt, dann öffnet der Stromkreis zum Boiler erst beispielsweise um 03:00 Uhr und heizt das Wasser bis 06:00 Uhr 1x locker auf. (Die genaue Zeit die benötigt wird muss aber individuell herausgefunden werden!).Wichtig ist nur, dass zu Tagesbeginn das Warmwasser in jener Temperatur und Menge zur Verfügung steht, die zum Duschen und Waschen auch benötigt wird. Der Boiler ist mit einem zwischengeschalteten Zähler dieser Art somit nur mehr jene Zeit mit Strom versorgt, die tatsächl auch nötig ist, um das Wasser 1x pro Tag/Nacht auf die am Thermostat eingestellte Solltemperatur zu bringen.Ohne diese Nachheizimpulse durchmischt sich das Wasser nun nicht mehr!Dadurch wird nur mehr unten kaltes Wasser bei einer Warmwasserentnahme nachgedrückt und oben verbleibt das heiße Wasser separiert, solange es vorhanden ist.Durch diese Einschränkung der Zeit lassen sich pro Nacht/Tag bis zu 5 und mehr Kilowattstunden einsparen, ohne dass man dabei einen Kompfortverlust hinnehmen muss.Man hat genauso warmes Wasser in benötigter Temperatur wärend der Tageszeit und vermeidet die unnötige Zeit des immer wieder Einschaltens des Thermostates über mehr als 6 Stunden im Verlauf der restlichen Nacht (Netzbetrieb) bzw. am Nachmittag (PV).Im Laufe eines Jahres kommen da enorme Menge an Energie zusammen, die man sich und der Geldtasche sparen könnte.Dieses Gerät hat sich also bereits nach ein bis drei Monaten wieder bezahlt gemacht und hat darüber hinaus auch noch den Vorteil, nun eine exakte Aufzeichnung am Smartphone zu haben, wann der Boiler genau wieviel Energie verbraucht hat.Dabei sollte man nie vergessen, dass die elektrische Warmwasseraufbereitung der deutlich größte Verbraucher in einem Haushalt ist und deshalb ein sehr relevantes Einsparungspotential besteht!Nun könnte einem bei ausreichendem Sonnenstrom der Mehrverbrauch auch egal sein. Aber erstens wird deswegen weniger Energie eingespeist und deshalb auch weniger vergütet und zweitens aber das Warmwasseraufbereitungssystem geschont. Auch läuft die gesamte Haussteuerung deutlich kontinuierlicher ab, wenn die Energie vom Dach nicht ständig umgeschaltet werden muss und die anderne Geräte nicht mit unnötigen Schaltvorgängen belasten werden.Die Lebensdauer und Wartungsintervalle alle Geräte im Haus, allen voran aber die des Böilers, sind dadurch deutlich verlängert. Viel Ärger und Wartungsaufwand kann also mit dieser einfachen Maßnahme vermieden werden.Also schlau machen, Geld und Energie sparen. Und darüber hinaus kann man mit eiber solch einfachen Nachrüstung in jedem Haushalt viel für die Umwelt tun.Der Einbau ist natürlich durch einen autorisierten Fachmann vorzunehmen!Klare Kaufempfehlung!
appelkorn
Bewertet in Deutschland am 27. Februar 2023
Der Zähler lässt sich nicht mit korrekten Daten im Home Assistant einbinden, er hat leider keine korrekte Leistungsanzeige, die funktioniert maximal noch in der Smart Life App, aber im HA ist diese leider 0. Hat mir auch der Support bestätigt: keine Kompatibilität mit Home Assistant (Tuya Integration). Aber auch die Integration in der Smart Life App ist nicht überzeugend, es werden 3 Phasen zur Ansicht dargestellt die er aber gar nicht zählen kann weil es sich um einen Einphasenzähler handelt. Ebenso die im negativen 4-stelligen Bereich angezeigte Temperatur ist irritierend da der Zähler auch keinen Temperatur Sensor besitzt. Das kann der eMylo besser.
Christoph
Bewertet in Deutschland am 22. November 2023
Die zuverlässige WLAN-Synchronisierung mit der App und die benutzerfreundliche Oberfläche machen dieses Gerät zu einer ausgezeichneten Wahl für die Überwachung des Stromverbrauchs. Es ist ein nützliches Werkzeug zur Steigerung der Energieeffizienz.❗️Die Installation dieses Stromzählers sollte ausschließlich von einem Elektriker durchgeführt werden, um Sicherheit zu gewährleisten.
JoSa
Bewertet in Schweden am 18. Februar 2023
Fungerande effekt mätning till min luftvärmepump som är en fast installation.
Michael Huerkamp
Bewertet in Deutschland am 12. November 2023
Teil fühlt sich wertig an, gut zu bedienen, tut was es soll .
K.-O. H.
Bewertet in Deutschland am 20. September 2022
Die Bedienungsanleitung ist kurz und knapp aber noch in lesbarer Schriftgröße.Wlan Verbindung ist Stabil, eingbaut in einer Unterverteilung mit Blechtür.Das Display ist etwas zu klein wird aber auch nur in der Einbauphase benötigt.Der Betrieb mit der Smart Life APP zeigt das nicht alle Funktionen der APP bedient werden.Leider ist in der Grafik die Y Achse nicht beschriftet das liegt aber an der APP nicht am Zähler.
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