Etwas starr aber er macht was er soll Kaffeepulver filtern. Ich verwende ihn in einer Kaffeemaschine mit Mahlwerk. Da ist der Filter ein kleines bisschen starr und etwas zu hoch. Bekommt man aber dennoch hin. Lässt sich gut unter fließenden Wasser reinigen.

Aus ökologischer Sicht vllt. ganz gut. Setzt sich aber recht schnell zu und erfordert größeren Reinigungsaufwand.

Alles stimmt, Kaffee ist sehr gut geworden, kein Körnchen ist durchgegangen. Also ein sehr gute Kaffeefilter. Nur die Abspülen ist unangenehm.

Ich muss zwar sagen,dass ich als Fan von kräftig gerösteten Kaffee mit diesem Dauerfilter erst etwas enttäuscht wurde.Das intensive Röstaroma rutscht hier etwas in den Hintergrund.Dafür wird man aber mit einem Kaffee belohnt der es Geschmacklich in sich hat.Wie schon andere geschrieben haben,saugen Papierfilter die ätherischen Öle aus dem Kaffee.Man könnte hier sagen : ,,Der Kaffee verliert seine gute Seele''.Aber nun zum Geschmack des aktuellen Kaffee's (Black Insomnia extra stark.Hier auf Amazon erhältlich).Er schmeckt mit diesem Dauerfilter einfach um Welten besser.Er ist vollmundiger,besitzt mehr Körper und Charakter,ist einfach komplexer im Geschmack. Kurz gesagt : Kaffeegenuss auf höherem Niveau.Zur Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen.Der Livment permanent Filter macht aber einen sehr soliden Eindruck und ist sehr leicht nach dem groben entleeren unter fliesendem Wasser zu reinigen und zu trocknen.Daher gibt es von mir,allein wegen des verbesserten (Kaffee-)Geschmacks und der kinderleichten Reinigung 5 von 5 Sternen,eine Kaufempfehlung und beide Daumen nach oben.Werde ich bei verschleiß auf jedem Fall wieder kaufen.

Ich hatte bisher einen steifen Dauerfilter mit Plastikrahmen im Einsatz. Der wurde nach ein paar Jahren altersschwach und hierdurch ersetzt.Hätte zwar lieber was in Größe 6 gehabt, aber die ist ja irgendwie unter Kaffeefiltern ausgestorben.Geschmack: mindestens so gut wie mein alter, bin zufrieden. Immer besser als Papier.Filtration: besser als mein alter, weniger Kaffeesatz der durch kommt. Deutlich, deutlich schneller als Papierfilter.Reinigung: da der Filter feiner ist, als mein alter, möchte er auch häufiger gereinigt werden. Da er flexibel ist läßt er sich mit der Außenseite ohne Sauerei gegen den laufenden Wasserhahn drücken, und was innen im Filter hängt wird raus gespült. Kein Spüli o.ä. nötig.Ich bin mit dem Kauf zufrieden.Tip: um den Kaffeesatz im gefilterten Kaffee zu minimieren (und dadurch das verbittern zu vermeiden) hebe ich den Filterhalter wo er hier drin sitzt, schaue was raus kommt, und wenn der Strom deutlich nachlässt kommt er weg von der Kaffeekanne. Damit ich ihn nicht ganz so viel reinigen muss halte ich den Filterhalter dann unter den laufenden Wasserhahn und schwenke ihn, damit die Flüssigkeit sich im Strudel dreht und soviel Partikel wie möglich in der Flüssigkeit unterwegs sind, anstatt den Filter zu verstopfen. Dann ins Spülbecken ausschütten, und die gründlichere Reinigung braucht er dann nur alle paar Tage.

Der Edelstahlfilter ist genial einfach zu handhaben und sorgt für perfektes Aroma, weil er, im Gegensatz zum Papierfilter, die Kaffeeöle nicht aufsaugt.Während viele Dauerfilter aus einer Art Sieb bestehen, das sich durch die Temperaturunterschiede mit der Zeit verformt und daher ungleichmäßig große "Poren" bekommt, besteht diese Gefahr hier nicht. Es handelt sich um ein Gewebe, das fast so geschmeidig ist wie ein schwerer Stoff. Die Naht ist sauber und sehr stabil und der Faden scheint sehr haltbar. Genaueres dazu muss allerdings die Zeit zeigen.Wir haben seit Jahren gemahlenen, vakuunverpackten Kaffee gekauft und herkömmliche Papierfilter (1x4/Größe 4) verwendet. Vor einem Jahr haben wir uns jedoch eine Kaffeemaschine mit einer etwas anderen Brüh- und Warmhaltetechnik zugelegt, die einen Permafilter (Siebeinsatz) hatte. Während am Anfang der Kaffee noch sehr gut schmeckte, ließ die Qualität nach einiger Zeit drastisch nach. Die einzige Erklärung, die wir dafür finden konnten, war der Permafilter, der sich beim besten Willen nicht vollständig reinigen ließ und der offensichtlich das feinere Kaffeepulver nicht völlig zurückhielt. Dadurch gelangte Kaffeepulver in das Kaffeereservoir, das auch gleichzeitig zum Befüllen des Wassertanks diente. Man kann sich leicht vorstellen, dass beim Ausspülen des Kaffeereservoirs mitunter doch noch Pulverreste darin verblieben, die sich dann im Wassertank wiederfanden. Beim Reinigen der Kaffeemaschine bot das Wasser dann keinen appetitlichen Anblick.Obwohl die Maschine technisch noch völlig ok war, ersetzten wir sie durch eine relativ einfache, wollten aber nicht zurück zum Papierfilter, weil der Unterschied im Aroma doch sehr deutlich war und weil das Nachkaufen von Filtern nur zu oft vergessen wird. Auch das weggeworfene Papier ärgerte uns, obwohl wir uns nicht als extrem umweltbewussten Haushalt betrachten würden.Diesen Filter habe ich einen Tag nach dem Kauf der neuen Kaffeemaschine bestellt und zwei Tage später mit der Post erhalten. Er lässt sich in die Maschine einsetzen wie jeder Papierfilter auch, allerdings ohne das Falten der Ränder. Um herauszufinden, ob er feines Kaffeepulver durchlässt, habe ich den Kaffe nochmals durch einen Papierfilter laufen lassen und fand keine Spur von Pulver. Jedoch konnte man an dem getrockneten Filter deutlich sehen, was im Papier hängenblieb: Das, was das Aroma ausmacht, die Öle, die durch das heiße Wasser aus dem Pulver gelöst werden, werden von dem Filterpapier förmlich herausgesaugt und zurück bleibt gefärbtes Wasser.Kaffe, der durch diesen Filter gebrüht wurde behält sein volles Aroma und duftet einfach köstlich.Inzwischen haben wir noch eins drauf gesetzt und mahlen unseren Kaffee selbst. Für uns gibt es jetzt nur noch einen Grund zum Ärgern: Dass wir uns jahrelang mit minderwertigem Kaffe zufrieden gegeben haben.Zum Schluss möchte ich mich noch bei Martina vom kronec Kundenservice bedanken. Ihre Mails haben auf mich eine ähnliche Wirkung wie das Aufwachen mit Kaffeeduft und Sonnenschein.