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Ihr Warenkorb ist leerOliver Steffen - Schacke
Bewertet in Deutschland am 5. Februar 2025
Wie beschrieben macht was es soll
Cliente
Bewertet in Spanien am 24. Februar 2025
Perfecto
Kunde
Bewertet in Deutschland am 22. Februar 2025
Kleiner Kabel war lose von Plakette, wieder angeklebt. Funktioniert
Blindford
Bewertet in Frankreich am 6. Februar 2024
c'est vraiment un petit tube mais largement suffisant pour coller un radiateur en alu ;) et ça fonctionne (bien) comme indiqué :)
Francesco B.
Bewertet in Italien am 5. Januar 2024
Usata per collegare un dissipatore ad una vtx... Super! Comoda ed efficiente!
Ali Duzgun
Bewertet in Spanien am 4. Juli 2024
El Silverbead Adhesivo Térmico es un adhesivo diseñado específicamente para la fijación de disipadores de calor en componentes electrónicos. A diferencia de la pasta térmica convencional, este adhesivo está formulado para unir firmemente los disipadores de calor a chips o módulos que no tienen montajes mecánicos. No se recomienda su uso en CPU o GPU debido a su naturaleza adhesiva permanente.
Gitti Sanyang
Bewertet in Deutschland am 22. Juli 2024
Habe mir den Wärmeleitkleber geholt um ein paar Heatsinks auszutauschen.Der Kleber hält gut und gewährleistet eine recht gute Wärmeübertragung! =)
Kunde
Bewertet in Deutschland am 17. November 2024
Der Wärmeleitkleber ist perfekt für die beschriebenen Anwendungsbereiche geeignet. Ich habe ihn genutzt, um auf einem Streaming-Stick kleine Kühlkörper anzubringen und bei einem E-Bike-Akku einen Temperatursensor zu befestigen. Bereits nach etwa einer halben Stunde ist der Kleber relativ fest, und nach 24 Stunden ist er vollständig stabil ausgehärtet. Eine zuverlässige Lösung für Anwendungen, die eine sichere Wärmeübertragung und festen Halt erfordern.
Artur Stensson
Bewertet in Schweden am 8. Juli 2023
did everything as promisedperfect
JAGGER der Franke
Bewertet in Deutschland am 12. November 2019
Silverbead Wärmeleitkleber Thermal Glue AdhesiveErfüllt den zweck an mehreren USB Lader DIY Platinchen die ca. 70/75 C heiß werden die blöden Dinger ;-)Jetzt habe ich Kühlkörper 14x14 auf der Rückseite der Platine des Spannung Chip geklebt.Der Kleber wurde schnell fest so das ich nach ca. 30 Minuten schon meine ersten Testläufe machen konnte.Vorher 70-75CNach her ca. 50CFast das gleiche Ergebnis hatte ich mit hauchdünnen 3M Klebeband (das war auf den Alu Kühlkörpern schon drauf und die Kühlkörper habe ich hier in Amazon bestellt ASIN: B07H97JK7Q )Mit dem 3 M Klebeband das auf den Kühler war/ist war das 3M nur ca. 3C wärmer.Mit Kühlkleber Pads (diese blauen) gab es praktisch keinen Unterschied zu dem Silverbead Wärmeleitkleber.Ich hatte mir erhofft das der Wärmeleitkleber die anderen Anwendungen um Längen schlägt.Das tut er nicht, die Produkte halten sich die Waage.Schade, ich dachte ich könnte mehr heraus holen.Da das Produkt aber genau so Wärme ableitend ist wie ein Wärmeleitendes Silikonkissen oder sogar das Ultra dünne 3M Klebepad was schon auf den Kühlkörpern war, kann ich den Kleber uneingeschränkt empfehlen.Läßt sich gut verarbeiten!Ich möchte hinzufügen:Ich experimentiere immer mal herum, ich habe ein Induktion Kochfeld mit Temperatur Fühler der unter der Glasplatte ist (1 Topf Platte). Diese Gerät kann auch nach Temperatur arbeiten, habe ich aber weniger Wasser aufgesetzt in meinem Topf, kochte das Teil hin und wieder recht lange bevor der Temperatur Fühler das so richtig bemerkt hat und abgeschalten hat. Nach dem Aufschrauben war halt ganz normal Wärmeleitpaste unter der Glasplatte verbunden mit dem Temp Fühler. Da ich auch viel an Autos und Motorräder herumschraube, besitze ich feine Kupfer Paste.Ich dachte mir da es hier ja wurscht ist und ich keinen Schaden wegen der Elektrischen Leitfähigkeit mit der Kupfer Paste anrichten kann, habe ich die Wärmeleitpaste entfernt und ersetzt durch Kupferpaste. Der Gedanke war da die Kupferpaste doch gut Wärme leiten müßte (Kupferkühler!)Tja jetzt reagiert das Induktion Kochfeld nach wenigen Sekunden wenn das Wasser kocht. Vorher hat es meist ewig gedauert wo die weiße Wärmeleitpaste noch dazwischen war. Die Kupferpaste war hier Gold wert, das wollte ich nur mal mitteilen ;-)GrüßePS:Anleitung:Ich habe die Platinen Oberfläche vorher mit einem mit Spiritus angefeuchteten Microfaser Tuch gereinigt. Um auch Fette zu entfernen. Sonst haftet der Silikon Kleber nicht richtig, zudem können Fette oder Fremdstoffe Einfluss auf das aushärten des Klebers nehmen. Hatte ich auch schon, seither reinige ich vorher gründlich.Aber nicht das jetzt jemand das zu gut meint und die Platine ertränkt, also Vorsichtig bitteschön ;-)Zudem habe ich einen neuen Tipp!Wenn ihr feine Kupferpaste verwenden könnt (geht ja nicht überall) macht in der Mitte ganz dünn Kupferpaste auf dem Kühlkörper und außen an den Rändern dünn den Silikon Kleber, aufdrücken und trocknen lassen.Hinterher ist nachweislich und Messbar der Kühler heißer. Das bedeutet das nun noch mehr Kühlleistung gegeben ist, durch die gesteigerte Wärmeübertragung der Kupferpaste. Ich hab das Verfahren an verschiedenen Komponenten ausprobiert und SEHR Erfolgreich getestet. Ich kann das definitiv Bestätigen durch genaue Temperaturmessungen das durch dieses Verfahren mehr Hitze an den Kühlkörper übertragen wird, und somit auch mehr Kühlleistung entsteht. Wo man das halt anwenden kann, da die Kupferpaste hoch Leitfähig ist.
Matzmann
Bewertet in Deutschland am 22. April 2019
...habe ich mit diesem Kleber doch tatsächlich einen 300g schweren 2.5x2.5' - ServerBlade-Kühlkörper aus purem Kupfer mit VaporChamber-Base ( gibt's aus ausgemusterten HP-Servern gebraucht nicht weit über Kupferschrott-Preis auf eBay ) auf die gerade mal gut fingerbreite Flat-Heatpipe über der CPU meines älteren 17'-MSI- Power-Notebooks geklebt, das ich nur noch stationär zu verwenden gedenke ( habe es bereits einige Zeit nur noch mit entfernter Wartungsklappe auf einem Notebook-Cooler-Stand mit 140mm-Lüfter betrieben ).Dabei habe ich sogar nur - jeweils eher neben der CPU - in Fingerprintgröße diesen Kleber auf die Heatpipe aufgetragen , dazwischen - wo der längliche Die drunter sitzt - MX-4.Reichlich gewagt, aber versuchen kann man's ja mal, dachte ich. Mehr als runterfallen ( das 300g-Ding hängt dann ja an den 2 Klebespots ) kann er ja nicht. Also alle Kontaktflächen vorher penibel mit Isopropanol gewienert, geklebt, vorsichtig - auf dem umgedrehtem Notebook natürlich - mit einem zusätzlichen Gewicht beschwert und etliche Stunden anziehen lassen.Und - es hält ! - jetzt schon seit Wochen. Auch etwas Anfassen macht wegen der tendenziell silikonartigen Konsistenz des Klebers mit langfristig verbleibender leichter Flexibilität offenbar nix.Mittlerweile betreibe ich das Setup wieder bedenkenlos auf dem wegen der 14 mm Höhe der Heatsink etwas umgebastelten Notebook-Cooler.Wen's interessiert: Der Effekt - mit etwas gezielt "eingebasteltem" Airflow-Management, damit der Luftstrom auch möglichst "gezielt" unter/durch/über dem hocheffizienten Kühlkörper verläuft - entpuppte sich für den geringen betriebenen Aufwand dann doch als herzlich erstaunlich , obwohl der 140mm-Lüfter des Coolers hochgedreht auf gerade mal 1 Watt ( USB-) Stromentnahme kommt.Der "heiße" Haswell ( 4700MQ ) läuft Idle nur noch eine gute Handvoll Grad über Zimmertemperatur und ist auch mit längeren allcore-Maxturbo-Stresstests nicht mehr in bedenkliche Temperaturbereiche zu bringen. Im Alltag kommt es nun kaum noch vor, dass sich der "eigentliche" Notebook-Lüfter am Ende der ( wegen des nicht gerade berühmten thermal Designs des NB's recht langen ) Heatpipe störend bemerkbar macht, auch minutenlange "Wartungsarbeiten" von Windows ( oft ja singlecore-Maxturbo ) im Hintergrund bekomme ich nun meist nur noch "optisch" mit, wenn ich irgendwo auf den drei Displays den Taskmanager offen habe.Dass die Wärmeleitfähigkeit ein Stück weit der von gängiger "dedizierter" Wärmeleitpaste hinterherhinkt, ist weiter nicht verwunderlich und kann ich auch sehen: Core 0, der wohl noch teilweise unter dem Kleber sitzt und nicht unter der MX-4, ist in allen Lastszenarien immer so um die 3-4 Grad wärmer als die übrigen Cores. Das war vorher - freilich auf durchweg weit höherem Niveau - nicht so ( Zwischen nacktem Die und Kupfer-Heatspreader mit aufgelötetem Heatpipe-Ende habe ich auch MX-4 ). Ist also eher auf dem Niveau von "Noname-Wärmeleitpaste" einzuordnen. Geht aber angesichts des "Zusatznutzen" durch den Kleberzusatz imo voll in Ordnung.Ergo mein Tipp: Sind größere Kühlkörper irgendwo anzubringen, reicht es bereits, nur gezielt ein paar genügend große Punkte mit diesem Kleber zu setzen und den Rest der Kontaktfläche mit "normaler" Marken-Wärmeleitpaste zu bestreichen. Vorher eben penibel reinigen/entfetten und ggfs. deutlich länger als die hier oft genannten 20-30m Minuten zuwarten, bis man die Chose mechanisch beansprucht, was ja oft schon durch das Eigengewicht eines Kühlkörpers gegeben sein kann.
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