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Ihr Warenkorb ist leerTim Schinko
Bewertet in Deutschland am 24. Mai 2024
I don’t know why, but I don’t get warm with this book I tried to read it multiple times but always quit and completely stopped in the middle of it. The book just doesn’t catches me. It is about The masculine ideal Male Type in Relation with the past Evolution and how it changed in comparison of today’s males.Maybe I didnt liked it because I already knew a lot and have my own values in that type of topic, but I would recommend you give the book a try and make your own opinion about it.
Tjerk
Bewertet in den Niederlanden am 9. August 2023
Spot on
Timo Kopke
Bewertet in Deutschland am 16. Dezember 2023
Interessante Sichtweisen und Motivation um nicht zu der verweichlichten „Männerwelt“ von heute zu gehören.
Dennis Movsjumov
Bewertet in Deutschland am 16. Mai 2023
If u think the of the State as a „Bad Actor“ and the police is not there to protect you, give this book a read
Filip
Überprüft in Polen am 29. September 2022
The book really resonated with me. Before I read it I had many thoughts on the subject, many similar to that of the author's. But it was all a chaos in my head. The Way of Man really helped me to sort out and put to words the thoughts that were troubling my head for a long while now.The Way of Man is certainly radical - in the best possible meaning of this word. Radical: not "extremist" but "fundamental". It answers all the questions about the essence of "being good at being a man" and "being a good man". It also takes shots at the modern world and modern "feminist" understanding of manliness. In my opinion The Way of Man is great book for all man, but especially young man like myself, who grew up in times of masculinity being dissuaded and regarded as evil.The book is written very well. It reads lightly even though English isn't my native language.
Zheng MA
Bewertet in Australien am 27. Oktober 2022
Kudos to the writer and his awesome series about masculinity, I think its a must-read for any man.
RK
Bewertet in Deutschland am 6. März 2019
The word masculinity and the role of social life for men has been poorly understood or completely not understood. This book presents a very good perspective to identify this and helps in knowing certain aspects of social life which are important for men.Männer und frauen sind nicht gleich. Aber, Sie sind nur rechtlich gleich. Diese buch erklart wie ist dass so. Eine gute buch fur jungen und mannerdie gerne lernen, ein Mann zu sein
Jeff Wood
Bewertet in Italien am 26. Juni 2017
Jack Donovan's premises are two: first, that the natural way of men is as members of a gang, team or other male group; second, that this natural condition has been under attack for some time now, to the detriment of masculinity and male psychology.The first proposition I accept, despite growing up in conditions which left me with solitary and individualist tendencies which have never left me. When in late childhood I was able to join, not gangs but teams I grew, and my solitary tendencies became merely individualistic. Recently I was accused of being a lone wolf type, and to the accuser's surprise took that as a compliment. Jack does not deal with my sort, but it is a masculine trait, and I still see his point about men in groups.Jack Donovan's second premise, that masculinity is under attack, I thoroughly agree with. I also agree with his contention that if the attack is successful, western civilisation is in deep trouble. This is not merely a matter of defence against the current invasion, though that is important; it is also the necessity of elbowing aside the forces and people who are diluting, restricting and feminising the western male and making it harder for us to progress. Civilisations good and bad are built, maintained, defended and advanced by men. Destroy masculinity, and you destroy your civilisation; then see how you like it.I am not as young as I used to be. Jack Donovan presents an analysis which I was half way towards before reading the book, and I am going to make sure my grandsons also read it, and understand the argument, and how important it is.I am really pleased that some young men, and some young women, are seeing through the nonsense that has been debilitating the West for half a century, and that they are pushing back.
Kuge
Bewertet in Japan am 8. August 2016
草食系男子、、肉食系女子、、女性社会進出、、ウーマンリヴ、、本書は、そんな言葉や思想がもてはやされる社会、政治、世の風潮を一喝します。もう全否定です。本書はヒトのありのままの男性性の追求から始まり、これの抑圧を可能とせしめている現代社会の病理を指摘し、人類の未来に警鐘を鳴らします。肥大化した人類の妄想にすぎない文化や文明という砂上の楼閣が崩れ、大いなる自然の摂理に帰還した時、人類は種の生存をかけて、かつてそうであったように、男は男として、女は女として、生きなければならない。いつ来るか分からないその日のために。本書はそんな、男の道 the way of men の、啓発書であり指南書です。そう聞いて「それはちょっと、、」と思ったあなたにこそ、是非一読をお勧めしたい一冊です。本書の魅力は、それが決して結論ありき単細胞的な性差別主義者の戯言に終わらないところであり、生物学的、社会学的、考古学的、心理学的、政治経済学的知見から、古今東西の歴史、哲学、神話体系などに至る多彩なレファレンスを織り交ぜ、多角的に分析考察しようとする、著者の知的情熱に見出されます。
Viktor Milev
Bewertet in Deutschland am 30. August 2016
Donovan will give it to you directly without making anything sweeter than it is, but without making it saltier either. I believe negative reviews of this book to be linked with personal disregard of the concepts depicted rather than any actual fault with the content itself. Even if you disagree, it may at least widen your horizont of social dynamics and the purpose of male and female elements in nature. But I believe anyone could profit from reading this short-book at least once.
Dark Agenda
Bewertet in Deutschland am 28. April 2015
Das Buch geht gegen den Trend in Mainstreammedien, Männlichkeit im klassischen Sinne verstanden generell als Problem zu sehen. Es beschreibt den Mann im Wandel der Zeit vom klassischen Jäger und Krieger bis zum modernen Büroknecht und Freizeitabenteurer und hinterfragt die heutige Sicherheits und Sorgloskultur der metrosexuellen Konsumdrohne. Es wird auf Männergesellschaften und Gangs eingegangen und liefert Erklärungsansätze für aktuelle Phänomene wie Schwulenhass oder den Aufstieg des Daisch (IS).Politisch teile ich nicht jede Meinung des Autors, den man in westlichen Ländern wohl als umstritten beschreiben müsste aber sein Unbehagen an der Postmoderne und einige der Diagnosen. Auch für Leute die den Hirsch nicht mehr selbst jagen möchte ist es interessanter und kontroverser Lesestoff abseits der Konsensmeinung.
Machiavelli
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2014
Diese Buch wird es gerade in der heutigen Zeit und gerade in der Bundesrepublik sehr schwer haben, denn es behandelt gleich zwei Themen, die in Deutschland mit dem Bann des politisch Korrekten belastet sind:1. Männlichkeit, wo kommt sie her, wie entsteht sie, was zeichnet Männlichkeit aus? Und 2. Wie ist es um die Männlichkeit heute in der "westlichen" Gesellschaft bestellt.Es wird jedem sicherlich schnell klar, dass wir es hier eher mit einem Pamphlet zu tuen haben als mit einer wissenschaftlich fundierten Arbeit eines Jung-Doktoranden... Ist das schlimm? Nein, meiner Meinung nach überhaupt nicht, da man vorraussetzten kann, dass die bio-chemischen Vorgänge, Hormone, die evolution des Menschen (und somit des Mannes) genügend erforscht wurden. Radikal-Feministen, Gendermainstreamer, Regenbogen-Fanatiker, Menschen die die "Heteronorm" beklagen, werden natürlich dieses Werk verabscheuen und als übelsten sozialdarwinistischen Sexismus-Wahn erkennen....Und genau dass ist der Grund warum es nur eine Streitschrift sein kann, denn wo geschlechtsspezifische "Standarts" als "soziale Konstrukte" defamiert werden, hat es die Wissenschaft schwer und das vermeintlich konstruierte Geschlecht der Männer muss sich seiner marginalisierung erwehren.Die Polemik des Autor hällt sich meinem Empfinden nach in Grenzen; natürlich gibt es die ein oder andere Spitz gegen den westlichen Regenbogen-Lebensstill und auch den Feminismus; im Grossen und ganzen aber bleibt es im Rahmen, aber nichts desto trotz wird der Autor mit seinen Kernthesen (" Us vs. Them", "Courage / Risk" ) natürlich gerade in einem Land wie Deutschland anecken, wo alle krampfhaft bemüht sind ungeachtet der Kosten ein "Wir" zu konstruieren, was unmöglich halten kann ( Integrationspolitik, Schulische sensibilisierung für "Quer-Lebensweisen", die Quote, Weihnachten ist jetzt "Jahresabschlussfest" um die lieben muslimischen Mitbürger nicht auszugrenzen, die unsäglich Twitter-#aufschrei-Debatte etc...)Letzendlich hat mir dieses Buch sehr gefallen, weil es doch sehr gut darstellt, warum das männliche Geschlecht so in not ist ([...]) und welche Rolle dabei unsere Institutionen spielen...Man (egal ob Mann oder Frau) wird nach der Lektüre feststellen, dass es nicht einfach ist Mann zu sein. Man wird sich bewusst, dass "Mann-sein" einmal sehr geachtet war und bei genauerer Überlegung wird sich sicherlich der ein oder andere Leser bewusst, dass die "tactical Virtues" ( Virtus-> vir -> latein für man -> viril) auch heute in dieser unruhig Zeit gefragt sein werden. Sicherlich nicht die "Neanderthaler-Form" mit dem Speer in der Hand und dem Mamuth unter dem Fuss, aber sicherlich im übertragenden Sinne. Sich um seinen "Stamm" (im übertragenen Sinne die Familie,oder auch die Arbeitskollegen, oder auch die Mitbewohner in der Strasse, oder auch sein Freundeskreis) zu kümmer, mit vollem Einsatz ist heute genaus so viel wert wie vor 2000 Jahren. Gute loyale Freunde zu haben, auf die man(n) sich in allen noch so ungünstigen Lebenslagen verlassen kann, die für einen "ungemach" oder sogar Nachteile in kauf nehmen ist mehr als Gold. ( "When your life and the lives of people who you care about depend on it, you''ll need the men around you to be strong as they can be")Vielen Menschen sind heut zutage allerdings sehr ungünstige Lebenslagen weites gehend erspart; es wird eher abgehangen, Playstation gezockt, und wenn es mal "zum Eid kommt" in Form eines grossen Umzuges, jemand muss in den Knast, oder in die Anstallt oder ist Sterbenskrank, dann ist es mit der Freundschaft ( "Us vs Them") nicht mehr weit her und man ist gerne bereit, die jetzt doch zu teure Freundschaft zu lösen...Warum kann ich den Autoren in seinem Weltbild bestättigen? Nun ich habe ein halbes Jahrzehn einen schwer kranken Familienangehörigen betreut und so gut es neben der Arbeit ging auch gepflegt...was ich in dem Pflegeheim an Lieblosigkeit, Feigheit, "sich-nicht-kümmern-wollen" gesehen habe, und vor allem wie andere kranke, alte Menschen darunter leiden, hat mir gezeigt, dass heutzutage viele ihren "Stamm" sehr bequem gestallten und wehe dem, der alt und krank wird und keinen vernünftigen Nachwuchs gezeut hat...Ferner hat mich dass krasse Unverständnis meines sozialen Umfeldes (was noch recht jung war) sehr erschrocken: junge "Männer" nehmen lieber den Kater des all-samstäglichen Koma-Saufens am Sonntag in kauf oder jammern voller Zorn, dass sie Mama ne Kiste Wasser in den 2. Stock tragen mussten als am Sonntag die Zeit zu nutzen, einen sterbenskranken alten Menschen zu besuchen und seinen recht schweren Rollstuhl die Heim-Strasse rauf und wieder runter zu schieben.Was von den genannten "Einstellungen" ist den die "tactical virtue", die maskuline Haltung? Wer das Buch liest, weiss es recht schnell...
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