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076/Echt galaktisch!

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Moritz' Klasse fährt ins Landschulheim in den Harz. In dem beschaulichen Ort Grottenbruck will ihr Astronomie-begeisterter neuer Klassenlehrer Herr Wallner mit ihnen eine Sternwarte besuchen. Sie staunen nicht schlecht, als der Leiter des Observatoriums behauptet, mit Außerirdischen in Kontakt zu stehen, die er per 'Space-Laserpointer' anfunkt. Das ruft auch das Internet-Sternchen Tammi auf den Plan. Die will ihre Follower mit sensationellen Clips versorgen. Als Landeplatz für die Gäste aus dem All wurde der Mittelkreis des Grottenbrucker Fußballplatzes ausgewählt. Steht jetzt wirklich eine 'Begegnung der dritten Art' bevor... oder ist hier irgendwas faul?


Alexander Riese
Bewertet in Deutschland am 14. Juni 2020
Gut
Eckiboy
Bewertet in Deutschland am 29. Mai 2019
Eine interessante Folge ab jetzt gibt es immer ein intro quasi ein klappen text ist eine gute idee die folge ist fast nur ein schulausflug aber gut gemacht kann man empfehlen allerdings nach dem ersten mal keine folge die man noch mal hört
Weiblich, 46 Jahre
Bewertet in Deutschland am 20. August 2019
Wir haben alle Folgen der Teufelskicker. Aber diese Folge ist eine der schlechtesten. 2 Sterne, weil die Serie und die Sprecher eigentlich sehr gut sind und die Rivalen ausnahmsweise mal keine Rivalen sind.
Poldis Hörspielseite
Bewertet in Deutschland am 13. Juli 2019
Für Moritz und seine Klassenkameraden auf der Europaschule geht es momentan um Astronomie, genau deswegen hat ihr Lehrer Herr Wallner als Ziel der Klassenfahrt das verschlafene Örtchen Grottenbruck ausgesucht – das dort vorhandene Observatorium soll den Schülern die Sternenkunde noch näher bringen. Doch als der Herbergsvater behauptet, mit außerirdischen Wesen in Kontakt zu sein, zweifelt Herr Wallner schnell an den Forschungen des Hobbyastronomen...Natürlich kann sich auch eine Serie wie „Die Teufelskicker“ nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen und sich immer nur dem Fußballthema widmen, sondern muss immer mal wieder eine neue Nuance mit einbringen muss, ist klar. Dass das nach über 70 Episoden auch nicht mehr ganz so einfach ist, leuchtet mir auch ein. Doch so abstrus und zusammengewürfelt wie in der 76. Episode muss es doch nun auch nicht sein. Da wurde ein Rahmen erdacht, um eine Alien-Geschichte erzählen zu können, die dann von Anfang an bis ins Detail durchschaubar ist, selbst wenn man kein geübter Hörspielhörer ist. Die Hinweise werden dem Hörer in ziemlich platten Dialogen präsentiert, sodass man kein Genie sein, um die selbst zusammenfügen zu können. Dabei muss dann auch noch eine Influencerin auftreten, um modern zu wirken und die Handlung in Gang zu bringen (was nur mäßig funktioniert). Und da ja irgendwie auch noch Fußball einfließen muss, trainiert einer der Nebencharaktere dann zufällig auch gleich noch eine Mannschaft, die dann ebenso zufällig noch im gleichen Alter sind wie die Protagonisten. Auch die sonst so heftige Rivalität der Teufelskicker mit ihren Rivalen des VfB wird hier deutlich vernachlässigt, auf einmal scheint auf kleine Sprüche alles in Ordnung zwischen ihnen zu sein. Die Dialoge zwischen den Figuren sind unglaublich flach und unglaubwürdig geraten, da man all die Themen ja irgendwie schnell unterbringen muss. Als Beispiel sei die kurze Vorstellung der gegnerischen Mannschaft genannt, die niemals so zwischen Teenagern stattfinden würde. Auch das Finale ist kaum glaubwürdig: Eine große Menschengruppe ist ziemlich an der Nase herumgeführt worden, nimmt dies aber komplett gelassen hin? Da musste sich einfach mal schnell alles zum Guten wenden. Das ist alles ziemlich unausgegoren und hätte deutlich mehr Arbeit am Drehbuch vertragen – die Idee an sich hätte zwar vielleicht nicht zu einer Top-Folge gereicht, hätte mit einer durchdachten Handlung aber sicherlich mehr herausreißen können.Marc Seidenberg ist als Herr Wallner zu hören und klingt durchgängig sehr engagiert und sympathisch, kann aber auch die Empörung des neuen Klassenlehrers gekonnt umsetzen. Jesse Grimm ist als Tjark, der in der Jugendherberge aushilft, ebenfalls sehr solide und punktet mit einer flüssigen und authentischen Sprechweise. Marek Ehhardt neigt als Hebergsvater Erich Perscheidt zur Übertreibung und legt oft eine Spur zu viel Energie in seine Stimme, was zwar der Exzentrik des Charakters unterstreicht, aber auch recht unnatürlich wirkt. Weitere Sprecher sind Gabriele Libbach, Marek Harloff und Franciska Friese.Die akustische Umsetzung der Episode ist solide geraten und wird mit dem Stadion-Knüller als Titelsong gut eröffnet und später während der Handlung auch immer wieder variiert. Die Geräusche während der Dialoge fügen sich stimmig ein, wobei in den Szenen um die Außerirdischen wieder ziemlich übertrieben wird – bisher habe ich jedenfalls nicht gewusst, wie laut ein Laserstrahl sein kann.Gleißendes Licht ergießt sich auf dem Cover über die Teufelskicker, die scheinbar bei einem Spiel unterbrochen wurden und sich die Hände über das Gesicht halten müssen – das Titelbild greift die Stimmung der Folge gut auf und ist wie immer im ansprechenden Comicstil gehalten. Im Inneren darf die coole Sprecherauflistung ist Teamaufstellungsoptik nicht fehlen.Fazit: Leider hat mich diese Episode der Teufelskicker überhaupt nicht überzeugt. Die Dialoge sind ziemlich platt geraten und wirken ziemlich hölzern, die Handlung ist nicht nur ziemlich unglaubwürdig, sondern auch vollgestopft mit Themen, die nicht zusammenpassen wollen. Vergessen die Rivalität der beiden Clubs, eine überflüssige Influencerin, eine komplett durchschaubare Auflösung – die Liste ließe sich noch deutlich erweitern. Eigentlich kann die Serie mehr als das!
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