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Ihr Warenkorb ist leerJürgen Dirnberger
Bewertet in Deutschland am 26. Januar 2025
Ich habe den Recorder gekauft und getestet, die Aufnahme war sehr gut zu hören und die Bedienung ist auch sehr einfach. Super Gerät
Sulay
Bewertet in Spanien am 16. Januar 2025
Buenas grabaciones y sonido muy bueno
MSill
Bewertet in Deutschland am 7. Dezember 2024
Ich bin weder mit der Aufnahmequalität noch mit der Verarbeitung zufrieden. Aufnahmen sind sehr leise, wenn man sich weiter als 1m weg befindet. Auch der Schutz des Sticks hat den Geist nach 2 Wochen aufgegeben.Daher keine Empfehlung von mir.
S.Funk
Bewertet in Deutschland am 7. Juli 2024
Ist für den Preis ganz ok. Macht was es soll.
Kim
Bewertet in den Niederlanden am 4. Dezember 2024
De kwaliteit van audio/gesprekken opnemen is echt heel erg slecht. Veel ruis, en het vangt niet goed het geluid op. Ik heb vaker een usb stick gehad met de mogelijkheid om audio/gesprekken op te nemen. Goedkoper dan deze. De verhouding prijs/kwaliteit van deze is zwaar onvoldoende.
Ash
Bewertet in Großbritannien am 3. Juli 2024
This does not do loop recording and date does not change as well.I try to reach out to the seller with this problem but they never came back to me. It a WASTE for me at the moment
Cliente_
Bewertet in Italien am 28. Januar 2024
Consegna velocissima stile Amazon.Prodotto molto valido:1) struttura solida2) facile da usare, basta inserire l'usb nel pc per accedere alla memoria e copiare i file audio su HD3) qualità audio buona. Come tutti questi strumenti, meglio che non si tocchi/sfiori per evitare che si sentano rumori o botti che possono rendere difficile l'ascolto. Se si è fermi registra in modo adeguato i suoni e le voci di una stanza4) autonomia molto buona. Usato 12 ore continuamente senza alcun problema, ha creato i diversi files splittandoli da solo man mano.Soddisfatto.
Wauzi
Bewertet in Deutschland am 23. Februar 2024
Entspricht den Angaben, Verwendung bei Besprechung.
🌺 Jessica 🌺
Bewertet in Frankreich am 28. November 2023
Clé USB en apparence … mais c’est un petit enregistreur vocauxPlutôt bonne idée pour passer inaperçue64 go donc peut effectuer 750 heures d’enregistrementAprès une charge l’autonomie est de 25 heures environSuppression intelligente du bruit parasitePlutôt sympa dans l’ensemble et fonctionne parfaitement
C. Thomas
Bewertet in Deutschland am 26. Dezember 2023
Der USB-Digital Recorder kommt in einem Klarsichtchassis mit einem kleinen Aufhänger. Die Bedienungsanleitung befindet sich hinten auf der Verpackung aufgedruckt – da erweist es sich für die Lesbarkeit als super praktisch, wenn irgendein helles menschliches Licht genau darauf die Artikel-/Barcode-Aufkleber platziert.Aber an sich ist der Recorder als USB-Drive in der Benutzung selbst erklärend. Die 64 GB-TFT-Speicherkarte befindet sich oben (Anhängeröse) in dem Stick bereits eingeführt. Also hier kann man zur Not mehr Speichermöglichkeiten schaffen mit einer weiteren Karte. Es werden maximal 64 GB Karten unterstützt.Schiebt man den Stick zusammen, erscheint der USB-Stecker. Geladen werden muss der Stick sobald die kleine LED-Lampe rot blinkt. Während des Ladens blinkt sie blau, bei vollem Ladezustand leuchtet sie durchgehend blau. Achtung: Dort, wo diese Lampe sitzt, ist auch das Mikrofon installiert – also immer schön beim Hinlegen darauf achten, dass dieses offen liegt.Für die Benutzung muss man den Recorder wieder auseinander schieben, das funktioniert am Anfang noch etwas schwer. Seitlich befindet sich dann der An-/Ausschalter.Natürlich ist so ein einfacher Recorder nicht ganz helle. Die beiliegende txt-Datei kann an Computern und Android Smartphones (bei Apple auch MacOS allerdings wohl nicht mit iOS) für die Bedienung eingestellt werden. Hierbei muss das Tagesdatum jedes Mal neu angepasst werden, während die anderen vorgenommenen Einstellungen für die Sound-Qualität, Lautstärke etc. behalten werden.Vier Parameter sind einstellbar (s. Screenshot in meinen Fotos)° VOR (Voice Control) Sensitivität der Stimmenaufnahme von 0-5. 5 gilt als besonders empfindlich.° BIT (Bit-Rate) definiert die Qualität der Aufnahme, dadurch aber dann auch deren Dateigröße, 1 = 32K, 2 = 64K, 3 = 128K, 4 = 192K und 5 = 384K – je nachdem, was später mit dem Sound-File passieren soll.° GAIN (Recording gain) 1-7, 7 heißt besonders laute Aufnahme bei Überbrückung größerer räumlicher Distanzen zum Sprechenden, dann allerdings hat auch mehr Nebengeräusche später im File.° PART (Partition, Aufnahmesegmentierung) definiert die Aufnahmelänge in Minuten, hier kann eine Zeit von 10-240 Minuten voreingestellt werden, wenn die Aufnahme nicht persönlich gestoppt werden kann. Begonnen muss sie immer manuell.Welche Einstellungen für welche Situationen die richtige ist, muss man für sich selber ausprobieren. Das Setting selber ist keine Hexerei: Datum ändern, Wunschparameter in Zahlen eingeben. txt-File auf dem Stick sichern. Aufnehmen. In einem zweiten Ordner auf dem Stick befinden sich dann die Files, die später (hier via iTunes abgespielt werden können.)Die Files lassen sich später – (also auch bei MacOS) problemlos in iTunes öffnen am Mac Book und weiter bearbeiten bzw. verwenden. Die Sound-Qualität ist dabei völlig okay. Natürlich wäre es mit einem guten Mikrofon deutlich besser. Aber auch so kann man mit z. B. Audacity und ein paar einfachen Bearbeitungen ein okayes Soundfile heraus arbeiten.Für mich ist der Recorder sehr praktisch auf Pressereisen/Pressevents, wenn ich mit dem Smartphone nicht aufzeichnen kann, weil ich z. B. gleichzeitig Fotos mache. Er wiegt nichts, ich habe ihn am Schlüsselbund jetzt immer dabei und muss kein Diktiergerät mitschleppen. Praktisch.Ach so, Schlüsselbund: Bloß nicht den beiliegenden Karabiner verwenden, der kleinere von beiden ist simpler Schrott.Und dass man ihn notfalls auch als Speicherstick für z. B. Bilder/sonstige Daten benutzen kann, spricht auch für sich.
Andreas
Bewertet in Deutschland am 23. November 2023
Eine kurze Anleitung auf der Verpackung, bei der sich die Pappe sich einfach und sauber trennen lässt, sodass man die Anleitung separat aufheben kann. Stick & Clip sind dann in einer separaten, geschlossenen Plastikverpackung.Zum Öffnen der Plastikverpackung einfach die geprägten "Druckverschlüsse" an der Klarsichtplastik aufziehen. Der Stick ist dann nochmals in einer separaten Plastiktüte, deren Lasche sich einfach öffnen (und auch wieder schließen) lässt.Den Clip kann man dann mit kleinem Karabiner am Stick – und mit großem Karabiner bei Bedarf an Schlüsselbund o.ä. befestigen. Der Stick liegt gut in der Hand und hat ein angenehmes Gewicht. Er lässt sich leicht ausklappen, und rastet bei 90° sowie 180° ein. Der Anschluss ist USB-A, lässt sich also an einem USB2/USB3 Anschluss oder auch an einer USB Steckdose (zum Laden) anschließen. Der On/Off (Ein/Aus) Schalter befindet sich an der Seite. Eine Mikrofon-Öffnung ist bei voller Öffnung (180°) nicht sichtbar/erkennbar,Die im Produktbild dargestellte Beschriftung ("64G") war bei meinem Exemplar nicht vorhanden.Die Beschreibung auf der Verpackung ist ein wenig irritierend. Sie spricht davon, dass man eine "TF memory card" (SD-Karte) einlegen soll, und den Stick auch als Kartenleser benutzen kann. Dafür weist der Stick aber gar keinen Slot auf. Auch sonst scheint der Großteil der Beschreibung nicht wirklich zum Inhalt zu passen.An einem USB-3.0 angeschlossen, identifiziert sich der Stick als "Intel Corp. USB2.0 Device", unterstützt daher maximal die Übertragungsgeschwindigkeiten von USB-2.0 (480 Mbit/s bzw. 60 MB/s) – und nicht etwa die 5+ GBit/s (625+ MB/s) von USB-3. Auf dem Stick befinden sich die in der Produktbeschreibung (und dem Produktvideo) erwähnte Datei RECSET.TXT, sowie zwei Verzeichnisse: ein leeres namens RECORD, und ein weiteres namens "System Volume Information" (die "Bespielung" erfolge also offensichtlich unter Windows). Von der in Punkt 6 der auf der Verpackung zu findenden Beschreibung genannte EXE Datei keine Spur. Die Anleitung auf der Verpackung scheint also zu einem anderen Stick zu gehören (Anmerkung: Die exakt identische Beschreibung findet sich auch auf der Verpackung eines anderen Sticks vom gleichen Hersteller/Verkäufer, wo sie ebensowenig zutrifft – hier scheint man also einfach überall das Gleiche draufzuschreiben).Erster Test: Was ich zuerst für das Mikrofon gehalten habe, ist die vermisste LED – die man ja nur sieht, wenn entweder der USB-Anschluss verdeckt oder das "Scahrnier" zu 90° geöffnet ist; beides bei Anschluss an den USB-Port eines Rechners eher unwahrscheinlich. Während des Ladevorgangs blinkt diese LED rot – also fast wie in Punkt 7 beschrieben. Allerdings hört sie auch nach über 24 Stunden noch nicht auf zu blinken. Ich habe daher ernsthafte Zweifel, dass a) da noch ein blaues Licht kommt und b) der Stick derart lange zum Laden braucht, zumal die Artikelbeschreibung für eine komplette Ladung 2 Stunden angibt. Irritierend ist auch die Unregelmäßigkeit des Blinkens (erinnert eher an eine Festplatte, die Lese-/Schreibvorgänge signalisiert, und geht zwischendurch ab un an auch mal für c. 1s ganz aus).Eine Sprachaufzeichnung funktioniert wie beschrieben. Bei einem Abstand von ca. 50 cm ist die aufgenommene Stimme gut und deutlich zu hören. Das Mikrofon scheint recht empfindlich, man hört auch das Rascheln (die Hand war noch am Stick) bzw. das "Klappern" des angebrachten Karabiners. Ob nun geschlossen oder zu 90° geöffnet, macht für die Aufnahme keinen Unterschied: Das Mikrofon scheint also woanders zu sein. Auch bei ca. 3 Metern Abstand ist Sprache ("normales Sprechen") sauber und verständlich, wenn auch nicht mehr ganz so kräftig, auf der Aufnahme zu hören.Die Dateinamen folgen dem Muster "RYYYYMMDD-HHMISS" – wobei das "R" für den Buchstaben "R", "YYYY" für die vierstellige Jahreszahl, "MM" für den zweistelligen Monat (numerisch), "DD" den Tag, "HH" die Stunde, "MI" die Minute und "SS" die Sekunde steht. Das Produktionsdatum scheint etwas zurück zu liegen; so heißt beispielsweise meine erste Testdatei "R20210909-041556.WAV" (womit zugegebenermaßen nicht ganz klar ist, welche "09" nun für den Monat und welche für den Tag gedacht – und ob die Stunden 00-12 oder 00-24 zählen; mangels am/pm wohl eher 24 Stunden). Dafür hilft vielleicht ein Blick in das Produktvideo (der Inhalt der Datei RECSET.TXT gibt darüber leider keinen Aufschluss: "2021-08-03" steht dort als Datum eingetragen; ob das nun der 8. März oder der 3. August ist? Jedenfalls nicht der 09.09. des Dateinamens meiner Aufzeichnung. Was ein Indiz dafür sein dürfte, dass das dort stehende Datum nur einmalig zum Zeitpunkt des Speicherns übernommen wird – wie auch im Produktvideo beschrieben.Die Datei hat übrigens im Auslieferungszustand das Datum vom 01.01.1980. Zeilenumbrüche sind erwartungsgemäß im Windows-Format. Des Weiteren finden sich an ihrem Ende eine ganze Reihe von NUL (Ende) Zeichen. Weder Anleitung, Produktbeschreibung noch Video verraten was passiert, wenn man da (versehentlich) etwas ändert oder löscht. Ich wage es einfach einmal, dem Stick die Uhr zu stellen: "TIME:19:35 2023-11-21" – und versuche, bei angeschlossenem Stick eine Sprachaufzeichnung zu erstellen. Aha, letzteres geht schonmal nicht. Ersteres schon: Der Zeitpunkt der neuen Aufnahme (nach Abziehen des Sticks erstellt) spiegelt sich im Dateinamen wieder, und bestätigt auch das obige Format.Fazit: Sieht man einmal von dem kleinen Manko ab, dass die Anleitung nicht ganz zum Stick passt und sich die Zeiteinstellung nur aus dem Produktvideo erschließt, erhält man hier ein tolles kleines Diktiergerät – welchessich auch als USB-Speicher für unterwegs eignet. Meine Tests erfolgten absichtlich etwas abseits des Mainstreams unter Linux, was sich völlig problemlos gestaltete. Auch die Aufzeichnungen im WAV Format ließen sich dort sauber abspielen. Mit den im Produktvideo erwähnten Einstellungen (etwa der Sprachkontrolle) habe ich nicht gespielt.Natürlich kann man mit dem Stick sehr gut "heimliche Sprachaufzeichnungen" anfertigen: Nach dem kurzen Blinken zur Bestätigung des Aufnahmestarts verhält sich das Gerät äußerlich wie ein ganz normaler USB-Stick. Es blinkt nichts, piept nichts, surrt nichts. Hier liegt es natürlich in der Verantwortung des Anwenders, den Bereich des Legalen nicht zu verlassen – wie es auch einem Autobesitzer obliegt, sein KFZ nicht als Fluchtfahrzeug bei einem Banküberfall zu verwenden (ein Scherz; jeder weiß, dass man da nicht das EIGENE Auto nimmt).Kurzum: Meine Bewertung lautet auf 4,4 Sterne (0,6 Abzug für genannte "kleine Mankos"). Äh… Geht nicht, also muss ich runden…
Hubert Pfolz
Bewertet in Deutschland am 2. November 2023
Macht was es soll
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