jyb
Bewertet in Frankreich am 30. Januar 2025
L'appareil est plutôt bien construit et commode. Cependant, je n'ai pas pu libérer le tube de verre pour le nettoyer. Il manque quelques dizièmes de millimètres pour le dégager et je n'ai pas osé forcer, étant presque certain de le briser. Les trois tiges de nettoyage fournies sont de trois diamètres différérents, et une seule entre dans la buse installée à la livraison. Deux autres buses sont fournies, mais non percées. Cela mériterait des explications. Le commutateur à l'arrière est regrettable pour un appareil souvent inaccessible de dos.
R
Bewertet in Deutschland am 18. Januar 2025
Denken Sie nicht, dass das Auslöten eines Teils auf einer Leiterplatte einfach ist. Darauf befindet sich immer eine Lackschicht, die Sie vorher entfernen müssen
andrea Zanaglio
Bewertet in Frankreich am 18. März 2025
Bon appareil
Sascha K.
Bewertet in Deutschland am 27. September 2024
ACHTUNG!!! Zerlegt sich nach kurzem Gebrauch. Die Schrauben an der Spitze der Pistole fallen raus. Gewindefassung bricht einfach raus. Und die Pistole kostet im Ersatz über 110 Euro. Absolute verarsche... kauft was aus deutscher Produktion. Mache ich jetzt auch.
D. D.
Bewertet in Deutschland am 6. Februar 2021
Ich war lange auf der Suche nach einer Entlötstation, weil alle Produkte mit irgendwelchen Mängeln beschrieben werden. Bei dieser Station wird beispielsweise bemängelt, dass der Ausschalter hinten sei. Doch spätestens nach der zweiten Benutzung findet man den Schalter im Schlaf und ich empfinde den Schalter auf der Rückseite nicht als Mangel.Dann wird die laute Pumpe bemängelt, angeblich wie ein Staubsauger, doch das stimmt auch nicht. Das Abpumpgeräusch ist nicht lauter als ein Blutdruckmessgerät beim Aufpumpen der Manschette und die Pumpe läuft nur für den kurzen Moment des Abpumpens.Die Herausnahme des Glasröhrchens zum Entleeren des eingesaugten Lötzinns ist auch einfach, wenn man weiß, wie es geht. Die Anleitung ist an dieser Stelle Mist. Man muss nach dem Entriegeln das Glasröhren gegen einen Federwiderstand etwas nach hinten schieben und dann zuerst vorne herausnehmen. Die Anleitung suggeriert etwas anderes und daran bin ich zuerst fast erzweifelt.Wer also eine hochwertige, leistungsfähige, sehr gut verarbeitete und überraschend leise Lötstation sucht, ist hier richtig. Mehrere Düsen, Ersatzfilter und für die jeweiligen Düsen passende und geriffelte Reinigungsnadeln vervollständigen dieses in jeder Beziehung empfehlenswerte Produkt.
Nguyen
Bewertet in Frankreich am 18. Oktober 2020
Cette station est très efficace et précise et rapide pour les dépannages , propre etcJ’avais déjà utilisé autrefois, je conseille pour les bricoleurs où les techniciens électroniques...
F.C.
Bewertet in Deutschland am 13. August 2020
Habe die Station nun seit knapp 6 Wochen immer wieder mal in Einsatz und kann bislang nichts negatives sagen.Aufheizzeit ist relativ schnell, 2min vllt bis 270 Grad was mir bislang ausreichte zum entlöten. Sie saugt auch gut ab.Sicher kein Profigerät, und garantiert kein 200W Kolben, aber für das aufgerufene Geld erfüllt sie ihren Zweck bislang perfekt.Mal überraschen lassen wie lange.Nachtrag nach nunmehr drei Jahren:Die Station funktioniert noch immer. Grundsätzlich also für Zuhause ein gutes Gerät, für den Profibereich wo es jeden Tag stundenlang in Betrieb ist wohl weniger.Am nervigsten ist der Netzschalter auf der Rückseite (wer denkt sich eigentlich sowas immer aus, sieht man ja öfter). Da die Garantie mittlerweile abgelaufen ist, habe ich das auch geändert und einen Netzschalter in der Front eingebaut.Auch habe ich ins Glasrohr ein kleines Stückchen von dieser Messingdraht"wolle" aus einem Lötspitzenreiniger zwischen Feder und Prallplatte rein gestopft. Dadurch muss man das Filterflies des Glasrohrs nicht mehr tauschen, auch die Prallplatte davor bleibt sauber.Und obwohl das leeren dieses Rohrs ein wenig eine Fummelei ist (wurde ja hier mehrmals schon erwähnt), ist es immer noch das erste, auch die ebenfalls schon erwähnte Silikondichtung zwischen Glasrohr und Pistole ist auch noch intakt. Die Ersatzteile wurden noch nicht gebraucht bis jetzt.Erneuert wurden zwischenzeitlich nur einmal die Entlötspitzen, aber gut, das ist nun mal ein Verschleißteil.Bislang jedenfalls keine Schäden usw.Fazit: Für die 119€ welche ich damals gezahlt habe ein durchaus brauchbares Gerät. Momentan sieht man sie teilweise für bis zu 200 Euro und darüber, da würde ich dann schon etwas überlegen und vllt für ein paar Euro mehr zu gebrauchter Markenwahre greifen.
kim
Bewertet in Frankreich am 10. Januar 2020
vraiment génial sa dessoude proprement le circuit est comme neufça chauffe très vite et est très pratique a utiliser.après avoir dessouder des circuits intégrés ceux ci sorte sans effortje conseil vivement cette station a tout ceux qui galèrent a dessouder leurs composants.par contre je n'ai pas encore nettoyé le filtre donc je ne peut me prononcer sur cette partie.
robert anseeuw
Bewertet in Frankreich am 1. März 2020
déssoudage circuits intégrées fonctionne très bien, contact à la masse! très importemps!très satisfait de cet achat!
Spielkind XXL
Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2019
Den Stern Abzug beim Unterpunkt "Qualität / Haltbarkeit" wegen der Silikondichtung, die bei jedem Reinigen von dem Glasrohr kräftig gedrückt wird. Aber mal sehen, wie viele Reinigungszyklen wirklich nötig sind.Nun zum Gerät:Ja, es steht hinten auf dem Gerät drauf: Max. 200W und das bezieht sich wohl auf den Moment, in dem die Vakuumpumpe losläuft. Das hat aber keinen Einfluß auf die Funktion.Das Gerät wird in einem stabilen Karton geliefert und enthält auch eine deutschsprachige Betriebsanleitung.Ausserdem sind 2 Ersatz(ent)lötspitzen dabei, 2 Ersatzfiltervließ für das Glasrohr am Entlötkolben und 2 Ersatzfiltervlies für den Vakuum Ansugstutzen am Gerät. Ein praktischer Ständer um die Entlötpistole abzulegen und ein Schwamm.Dazu liegen dann noch 2 Metallspieße mit Platikgriffstück bei um angebackenes Lötzinn aus dem Saugröhrchen in der Lötspitze zu entfernen.Soweit, so gut.Ich habe das Gerät also zusammengebaut und nach dem wirklich schnellen Aufheizen (kaum 2 Minuten von 20 - 380°C) dann Lötspitze verzinnt.Zum Testen habe ich ein altes MSI KT266 Motherboard hergenommen und da dann ohne irgendwie Zinn dazu zu machen ein paar Elkos darauf entlötet. Draufsetzen, warten bis das Zinn weich ist, die Spitze glatt auf dem Lötpunkt auflegen, auf den "Abzug" drücken, 1 - 2 sec. pumpen lassen und zur nächsten Lötstelle. ---> Nach wenigen Minuten hatte ich 10 oder 15 Elkos aus dem Board ausgelötet ohne die Durchkontaktierungen zu beschädigen oder die Bauteile zu überhitzen.An einem Commodore 64 von 1984 habe ich dann auch alle Elkos ersetzt und einen der beiden CIA Chips, der defekt war ausgelötet und einen Neuen mit einem Sockel eingebaut. (Zum Einlöten des Sockels habe ich dann einen normalen Lötkolben genommen.).Auch bei dem Commodore 64 Motherboard ging das Entlöten schnell und im ersten Anlauf in weniger als 10 sec. für jede Lötstelle. Dabei wurde keine Durchkontaktierung beschädigt oder das Bauteil stark erhitzt.Die Löcher waren danach sauber und ohne Lötzinnreste.Nach der ganzen Aktion habe ich mir dann einmal die Lötspitze angesehen und zum ersten Mal das Lötzinn aus dem Glasrohr auf der Entlötpistole geholt.Die Lötspitze sah und sieht noch aus wie neu. Das Glasröhrchen ist ein wenig gelblich vom Flußmittel und ließ sich super reinigen.Nach der Entnahme des Lötzinn war es aber ein wenig Fieselig, die Feder, den "Prallteller" und den Filterfilz wieder einzubauen. Aber trotzdem war das Gerät danach wieder dicht.Ich würde das Gerät jederzeit wiederkaufen.Der Lötkolben ist mit 24V/90W stark genug und die Beschichtung ist gut und haltbar.