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AIYIMA A07 TPA3255 Stereo Audio Mini-Verstärker 300W*2 HiFi Integrierte digitale Audio-Verstärker 2.0 Kanal Class D Amp für Lautsprecher Heimkino DIY mit 32V 5A Power

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1.Größe:A07+dc 32vpower


Info zu diesem Artikel

  • AIYIMA A07 2.0-Kanal-Leistungsverstärker mit TPA3255 + NE5532 * 2-Verstärkerchip. Erzielen Sie extrem niedrige Verzerrungen und außergewöhnliche Audioqualität im gesamten Audioband, die Ausgabe ist stabil und einfach einzurichten. Überlegener Klang ist ideal für Bücherregale und Desktops Heimkino einrichten.
  • Klein, aber oho: 300 W + 300 W HiFi-integrierter Class-D-Verstärker, ausgestattet mit einem 32-V-5-A-Netzteil, kann Lautsprecher mit 80 Watt an 4 Ohm, 70 Watt an 6 Ohm und 65 Watt an 8 Ohm antreiben. Speziell für Kunden entwickelt, die nachziehen HIFI-Sound, hohe Effizienz und maximale Ausgangsleistung von bis zu 300 W. (Hinweis: Sie benötigen ein leistungsstärkeres Netzteil, um die maximale Ausgangsleistung von 300 W x 2 zu erhalten, z. B. 48 V / 10 A).
  • Zwei Eingabemöglichkeiten: 3,5-mm-AUX-Audioeingang / Cinch-Audioeingang (3,5-mm-Schnittstelle ist auch Aux-Audioausgangsschnittstelle (3,5-mm-AUX-Anschluss als Audioausgang kann zum Anschließen jedes mit Strom versorgten Geräts gehen: Lautsprecher, Verstärker, aktiver Subwoofer usw.). Mehr Detailverbindung und Verwendungsmöglichkeiten, bitte sehen Sie das Hauptbild gezeigt).
  • Das Design ist einfach und elegant: Das Außendesign ist exquisit mit schönen Linien und kleiner Größe, es kann mit Ihrem Computer / Desktop / Heimkinosystem usw. kombiniert werden. Ein Computer, ein Röhrenvorverstärker (TUBE A3 PRO / T3 / T8), Abgestimmt auf unseren A07-Heimlautsprecherverstärker, der mit Ihren passiven Heimlautsprechern verbunden ist, um ein perfektes HIFI-System zu bilden, können Sie Musik in hoher Qualität genießen.
  • Kompatibel mit einer Vielzahl von Operationsverstärkerchips: Der Verstärker A07 verfügt über einen satten Mitteltonbereich. Wenn Sie den NE5532-Chip ersetzen und einen anderen Klang erleben möchten, können Sie Operationsverstärkerchips ersetzen: OPA2604, OPA2134, LM4562, JRC5532 usw.



Produktinformation

Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.
A07
300-Watt-Desktop-Verstärker

Für HiFi-Enthusiasten gemacht

Der A07 ist das erste Produkt von AIYIMA mit der Bezeichnung TPA3255,

Maximale Ausgangsleistung: 300Wx2@4Ω

Empfindlichkeit: 82db SNR: ≥110dB,THD: ≤0.008%

Frequenzgang: 20-20Khz ±3db

Spannungsversorgung: 32V5A

Chipsatz : tpa3255+NE5532P
Operationsverstärker-Chip: NE5532*2,Auswechselbare Operationsverstärker-Chips: OPA2604, OPA2314, LM4562, JRC5532, usw.
Verzerrung: 0.008%
Signal-Rausch-Verhältnis: 110db
Frequenzgang: 20-20Khz ±3db
Empfindlichkeit: 82db
Lautsprecher-Impedanz: 4-8Ω
Ausgangsleistung: 300W*2 (4Ω Last) 10% THD+N
Eingangsmodus: RCA
Unterstützte Geräte: Mobiltelefon, Tablet, Computer, MP3, TV, etc.
Ausgangsmodus: Passive Lautsprecher/Aktivlautsprecher, aktiver Subwoofer
Betriebsspannung: DC24-48V
Paket enthält: 1*A07 Verstärker, 1*32V5A Netzteil, 1*Handbuch

An plain man
Bewertet in Schweden am 26. Januar 2023
Well how much power can you get from this the answer is more then you expect much more :)
SG
Bewertet in Deutschland am 24. Februar 2023
Der Aiyima A07 ist ein digitaler Class D Verstärker im unteren Preissegment und bietet für den günstigen Preis vor allem eines – jede Menge Klang.Für seine Preisklasse hat der Amp interessante technische Daten:Chipsatz: TPA3255+NE5532POperationsverstärkerchip: NE5532*2Austauschbare Operationsverstärker-Chips: OPA2604, OPA2314, LM4562, JRC5532Verzerrung: 0,008 %Signal-Rausch-Verhältnis: 110 dBFrequenzgang: 20-20 kHz ± 3 dBEmpfindlichkeit: 82dBLautsprecherimpedanz: 4-8ΩAusgangsleistung: 300 W*2 (4 Ω Last) 10 % THD+NEingangsmodus: RCAAusgangsmodus: passive Lautsprecher/aktive Lautsprecher, aktiver SubwooferNetzteil: 32V 5AArbeitsleistung: DC24-48VGröße: 153 x 88 x 38 mmVerpackung & LieferumfangDer A07 Pro kommt gut verpackt und gepolstert. Neben dem Amp liegen in der Schachtel noch ein Netzteil und die kurze Anleitung, die man nicht wirklich braucht. Die wenigen Anschlüsse erklären sich (bis auf vielleicht den Subwoofer Ausgang) selbst.Das mitgelieferte Netzteil hat 32V / 5A / 160W. Angesichts der 2x300W, mit denen das Gerät beworben wird, mag das zunächst wenig klingen. Tatsächlich passt das Netzteil aber durchaus gut zum Gerät und bietet in Kombination mehr als genug Leistung für die meisten Nutzer. Zunächst einmal akzeptiert der A07 Netzteile mit Spannungen von 24 bis 48 Volt. Die angegebenen maximal 2x300W gelten an 4 Ohm in Verbindung mit einem Netzteil mit 48V und 10A. Man kann einen TPA3255 Amp auch tatsächlich mit dieser Leistung betreiben. Allerdings kostet ein qualitativ hochwertiges Netzteil dieser Leistungsklasse alleine schon deutlich mehr als der hier behandelte Amp. Dazu sind bei dieser Leistung auch entsprechende Kühlmaßnahmen (massiver Kühlkörper + aktive Lüfter) zwingend erforderlich. Und auch dann läuft so ein Amp immer noch bei unrealistischen 10% Klirrfaktor, was kaum ein Lautsprecher schadlos überstehen dürfte.In der Praxis und ohne massive Kühlung sind daher Netzteile im Bereich von 32 bis 36 Volt sehr viel besser geeignet, um einem Amp wie dem A07 immer noch mehr als ausreichend Leistung bei angenehm niedrigem Klirrfaktor zu entlocken.Neben dem mitgelieferten Netzteil habe ich den A07 noch mit einem ebenfalls von Aiyima stammenden 36V 5A Netzteil betrieben. In beiden Fällen war viel mehr Leistung vorhanden, als mein Gehör bei ca. 2m Hörabstand zu meinen Elac Debut 2.0 b6.2 Boxen ohne Gehörschaden aushalten könnte. Dazu blieb der A07 mit diesen Netzteilen auch angenehm kühl (was der Lebensdauer der Chips zu Gute kommt). Das geschlossene Gehäuse ohne Kühlschlitze und ohne aktive Kühlung passt damit gut zu diesen Netzteilen. Im Alltag braucht man realistisch oft nur eine Leistung von vielleicht 0.25 bis 25 Watt RMS. Der A07 hat da mehr als genug Reserven.Gehäuse, Bedienung & AnschlüsseDer A07 Pro hat ein gut verarbeitetes und stabiles Metallgehäuse. Kühlschlitze sind nicht vorhanden, das Metallgehäuse leitet aber auch einen gewissen Teil der Hitze nach außen. Der Kühlkörper ist für die genannten Netzteile ordentlich dimensioniert. Im Betrieb konnte ich entsprechend keine übermäßige Wärmeentwicklung feststellen.Auf der Front finden sich die beiden einzigen Bedienelemente des A07 – der angenehm old school Feeling verbreitende Kipphebel zum Ein- und Ausschalten und das Lautstärke Poti, das aus Metall besteht. Beim Einschalten macht der A07 auch bei hohen Lautstärkeeinstellungen keine nennenswerten Geräusche, was die Lautsprecher schont.Auf der Geräterückseite sind dann die Anschlüsse:2x Cinch / RCA Eingang für die Klangquelle2x Plus- und Minuspol der Lautsprecherausgänge3.5mm Klinke Ausgang für den SubwooferNetzteilanschluss (24 – 48 Volt)Wer die Lautsprecherkabel an die vorhandenen Klemmen anschließen möchte, sollte unbedingt (!) darauf achten, dass die Kabelenden sich nicht berühren. Ansonsten droht Kurzschluss und der Tod der Lautsprecher. Da die Klemmen ohnehin nur recht schmale Kabel aufnehmen können, empfehle ich die Verwendung von Bananensteckern. Da können dann auch dickere Kabel angeschlossen und kinderleicht in den Amp eingesteckt werden. Ich würde mindestens 2.4mm starke Kabel empfehlen, die sollten es in der Leistungs- und Klangklasse schon sein.Negativ empfinde ich, dass der Netzteilanschluss nicht beschriftet ist. Da gehören die zulässigen Leistungsdaten und die Polung aufgedruckt.Klang & LeistungKommen wir zum wichtigsten Punkt eines Amps – dem Klang.Für alles, was im Folgenden beschrieben wird, gilt wie bei allen meinen Reviews folgender Hinweis:Meine Bewertung berücksichtigt bewusst die Preisklasse, in der sich der A07 und auch die verwendeten Lautsprecher bewegen. Es geht um einen Amp für aktuell knapp unter 100 Euro (incl. Netzteil), der an Lautsprechern für um die 200 Euro (Paarpreis) betrieben wird. Also ein Gesamtpaket für ca. 300 Euro. Das bedeutet nicht, dass ich bereit wäre, dafür schlechte Qualität in Kauf zu nehmen. Wenn mir etwas nicht gefällt, wird das auch erwähnt und kritisiert. Aber ich erwarte nicht die gleiche Klangqualität wie bei einer Kombo, die mehrere tausend Euro kostet.Als Klangquelle für mein Review kam mein guter alter Cyberhome CH-DVD 635 zum Einsatz, dessen RCA Out ich mit qualitativ guten Kabeln direkt am A07 angeschlossen habe. Die Elac Debut b6.2 Lautsprecher sind mit selbst gefertigten Kupferkabeln mit 2,4mm Querschnitt und Bananensteckern angeschlossen. Die Verkabelung ist der Qualität und Leistung der Kombination aus Amp und Boxen angemessen. Meine brandneuen Elac Debut Reference DBR62 konnte ich leider noch nicht am A07 testen. Angesichts der tollen Ergebnisse an den hier verwendeten Debut 2.0 b6.2 Boxen freue ich mich aber schon darauf, was der A07 an diesen Boxen klanglich zu bieten haben wird.Die Kombination aus Aiyima A07 Pro und den Elac Boxen hat mir schon beim ersten Song ein Grinsen auf's Gesicht gezeichnet. Zunächst sollte ich allerdings darauf hinweisen, dass ich Musiker bin und auch in einem gewissen Rahmen Musikproduktion betreibe. Ich höre Musik üblicherweise analytisch. Daher bevorzuge ich einen eher neutralen, linearen und möglichst wenig gefärbten Klang.Die Elacs haben den Ruf, im uneingespielten Zustand (was auf meine noch recht neuen Boxen zutrifft) etwas schwach im Bassbereich zu sein. Davon konnte am A07 keine Rede sein. Die Boxen haben für meinen Geschmack genau den richtigen Bassanteil, solange die Klangquelle entsprechend gut produziert ist. Einen schlechten Mix mit zu wenig Bass decken die Elacs dann aber tatsächlich sofort schonungslos auf, das klingt dann entsprechend dünn und kraftlos, wo typische Hifi-Boxen mit ihrer Überbetonung im Bass (und bei den Höhen) das eher noch kaschieren.Aber mit gut gemachten Aufnahmen waren die Elacs am A07 auch im Bass unheimlich spielfreudig und trotzdem präzise. Natürlich ist Tiefbass nicht die Domäne der Elacs, dafür reichen sie nicht tief genug und ein entsprechend dimensionierter Subwoofer wird Pflicht. Aber normale Bässe kommen angenehm warm, kraftvoll und rund rüber. Kickbässe haben den nötigen Punch und kommen wunderbar trocken und knackig rüber.Auch die Höhen enttäuschten nicht. Der A07 löste an den Elacs die Höhen wunderbar präzise auf und trotz klarer Höhen war der Klang nie anstrengend. Man kann stundenlang ohne Ermüdungserscheinungen genussvoll Musik auch auf hörerer Lautstärke hören. Darin liegt eine der Stärken praktisch aller von Andrew Jones entwickelten Elac Boxen, weshalb ich auch sehr bedaure, dass diese Legende des Boxendesigns inzwischen die Marke wieder gewechselt hat. Die Produkte des neuen Arbeitgebers von Andrew Jones liegen leider weit außerhalb meines Preislimits. Der A07 arbeitete die Stärken der Elac Boxen wunderbar heraus und die Kombination machte einfach Spaß.Die Räumlichkeit war im Rahmen der Möglichkeiten der Elac Boxen ebenfalls hervorragend. Den Debut 2.0 b6.2 sagt man zurecht nach, dass sie kein sehr breites Klangbild haben. Der Klangraum endet bei den Boxen, während andere Boxen die Stage noch darüber hinaus erweitern. Dafür war die Räumlichkeit innerhalb des Klangbilds aber überzeugend. Stimmen und Instrumente waren räumlich klar zu orten und schön voneinander getrennt. Als Musiker weiß ich, wie sich Instrumente an typischen Amps anhören und beim A07 hatte ich mit den richtigen Aufnahmen mehr als einmal bei geschlossenen Augen das Gefühl, direkt mit den Musikern und ihrem Gear auf der Bühne zu stehen. Dabei zeigt der A07 auch sonst keine Schwächen. Auch Gesang, Schlagzeug und Naturinstrumente liefert er absolut überzeugend ab.Spaßeshalber habe ich dann noch die Omaha Beach Szene aus Saving Private Ryan über die Kombo laufen lassen. Obwohl es nur in Stereo war, war die Klangkulisse dennoch eindrucksvoll und bei den Explosionen empfand ich einmal mehr den Bass der Elac Boxen als so ganz und gar nicht zu schwach.In Kombination mit guten Boxen hat der A07 einiges zu bieten. Für einen Amp dieser Preisklasse ist das sehr eindrucksvoll und man muss schon wirklich tief in die Tasche für Amp und Lautsprecher greifen, wenn man das nochmal deutlich übertreffen will.Zum Schluss nochmal kurz die Pros und Cons des A07 zusammengefasst:+ toller Klang+ Preis/Leistung+ Ein/Aus Switch+ Metallgehäuse und Verarbeitung+ kein lautes Knacken beim Einschalten auf hoher Lautstärke+ Netzteil gut zur Leistung gewählt- fehlende Beschriftung des NetzteileingangsDer A07 ist gemessen am Preis ein einfach verdammt gut klingender kleiner Amp. Nicht mehr und nicht weniger. Absolut minimalistisch eben, eine Klangreglung oder zusätzliche Eingänge gibt es nicht. Wer die braucht, sollte mal den A08 Pro oder den A07 Pro anschauen oder einfach einen entsprechenden Pre-Amp oder DAC verwenden. Der A07 beschränkt sich währenddessen darauf, einfach nur möglichst gut zu klingen. Wer mehr Klang auf zwei Kanälen will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen und auch das ist keine Garantie. Der A07 steckt selbst so manchen Amp aus dem vierstelligen Preisbereich klanglich in die Tasche.
Marec608
Bewertet in den Niederlanden am 24. November 2023
Genoeg vermogen, enorm helder super dynamisch en detail rijk geluid.Echter gebrek aan druk in de lage frequenties en controle over lage impedanties.Aanbevolen voor speakers met tot maximaal 6,5 inch woofer.Aanbevolen gebruik van een voorversterker om het volle vermogen te kunnen benutten.Voor mij persoonlijk net niet goed genoeg en dus retour.
hens
Bewertet in Deutschland am 2. Juni 2023
Für die neue HiFi Anlage meiner Tochter brauchten wir noch einen möglichst gut klingenden, günstigen Verstärker als Ergänzung zum Aiyima T10 DAC. Unsere Wahl fiel auf den Aiyima A07, der oft als günstige Alternative zum A08 Pro (den ich seit einert Weile selbst besitze und sehr mag) empfohlen wird.Beide Verstärker basieren auf dem TPA3255 Chip, wodurch die technischen Daten bereits sehr ähnlich sind. Mit dem mitgelieferten Netzteil mit 32 Volt und 5 Ampere leistet der A07 etwa 75 Watt an 4 Ohm und 50 Watt an 8 Ohm. Mit einem stärkeren Netzteil mit bis zu 48 Volt ist noch deutlich mehr Leistung möglich, falls man die zusätzlichen Kosten in Kauf nimmt. Hier liegt einer der Unterschiede zum A08 Pro, der aktuell mit einem 36 Volt 6 Ampere Netzteil ausgeliefert wird und damit entsprechend etwas mehr Leistung ab Werk liefert. Da man jederzeit auf ein stärkeres Netzteil wechseln kann und die Leistung des A07 mit dem mitgelieferten Netzteil bereits mehr als ausreichend ist, sehe ich das nicht als Nachteil, weise aber der Vollständigkeit halber auf den Unterschied hin.Beim A07 konzentriert sich Aiyima aber ansonsten auf das absolut Nötigste für einen Verstärker. Es ist ein puristischer digitaler Zweikanalverstärker in Class-D Bauweise. Auf alles, was den Preis unnötig in die Höhe treibt, wurde verzichtet. Zum Glück wurde aber nicht am falschen Ende gespart, wie sich noch zeigen wird.Dem einfachen Konzept folgend ist auch das Design des A07 schlicht und zweckmäßig. Ein rechteckiges Stahlblechgehäuse mit den beiden notwendigen Bedienelementen (Ein-/Ausschalter als klassischer Kippschalter und ein Lautstärke-Poti, ebenfalls aus Metall), die obligatorischen Anschlüsse auf der Rückseite (RCA Stereo Eingang, Lautsprecher Anschluss und Aux Out zum Anschließen eines Subwoofers), das war es. Die Verarbeitung ist hochwertig und das Gewicht lässt auf einen für das mitgelieferte Netzteil ausreichend dimensionierten Kühler schließen. Im Betrieb bleibt der A07 dann auch immer angenehm kühl.Beim entscheidenden Punkt eines Verstärkers - dem Klang - hat Aiyima beim A07 zum Glück nicht gespart. Der Verstärker kann seine Verwandtschaft zum A08 Pro nicht leugnen. Der Klang erinnert sofort an den großen Bruder. Entsprechend gibt es glasklare Höhen, runde Mitten und einen voluminösen Bass, den man einem so kleinen digitalen Verstärker gar nicht zutrauen würde.Wir hatten beim ersten Anspielen der Anlage meiner Tochter jedenfalls sehr viel Spaß in Kombination mit den günstigen Elac Boxen, die der A07 antreibt.Im Detail mag der A08 Pro hier und da noch einen Tick besser klingen. Ohne direkten 1:1 Vergleich könnte ich aber beide nicht auseinander halten, insbesondere, wenn das gleiche Netzteil zum Einsatz kommt.Klangkorrekturen waren am T10 kaum nötig, der A07 klang in Neutralstellung bereits so, wie ich es mag. Das ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wer in den Klang eingreifen will, braucht natürlich entsprechend einen DAC oder Vorverstärker mit Klangreglung. Das rechne ich dem A07 nicht als Nachteil an, die fehlende Klangreglung ist Teil des puristischen Konzepts und hält den Preis so niedrig wie möglich. So gesehen geht das Konzept des A07 voll und ganz auf. Für unter 100 Euro bekommt man einen toll klingenden Verstärker mit genügend Leistung für die meisten Anwendungen. Wer mehr will, kauft die Features entweder per DAC oder Vorverstärker dazu oder rüstet den A07 einfach weiter auf (was durch die tauschbaren Operationsverstärker und größere Netzteile problemlos möglich ist).Der Aiyima A07 hat sich damit locker 5 Sterne verdient und ist für mich eine klare Empfehlung, wenn man einen möglichst gut klingenden, minimalistischen Verstärker zum Schnäppchenkurs sucht.
Luis Olmos
Bewertet in Spanien am 4. Juli 2022
Lo he comprado después de ver algunas reseñas en YouTube. Más notablemente del canal TheChepAudioMan. Recientemente había comprado un amplificador más pequeño y barato (Fosilizad Audio Mini 2 CH Hi-Fi Digital Amp). Pero el sonido en el A07 es mucho más agradable.Al amplificador más pequeño se le desconectaba un canal cuando le subes el volumen y no tiene un gran rango de volumen. El A07 tiene una gran calidad de construcción. Tiene ese encantador interruptor analógico (me encanta como hace clic) y la perilla de volumen es suave , el volumen sube muy bien sin que se caiga un canal (como el de de Fosi Audio). Alimenta mis altavoces Monkey M20-1 y suenan increíbles, con mucho detalles y llenos.Además, si compras una fuente de alimentación más grande, puede obtener aún más vatios de ella y alimentar altavoces más grandes, (hasta 300w con uno de 48v 10a) .Por el precio es difícil tener un mejor sonido y a mí me encanta el aspecto retro analógico, limpio y simple. Estoy por combinarlo con un preamplificador Aiyima T6Pro.
Artur Skałecki
Überprüft in Polen am 24. Juli 2021
Sprzęcik kupiony aby zobaczyć co potrafi TPA3255 i aby nie używać normalnego ampa w te upały bo grzeje się okrutnie. Co mogę powiedzieć o tym pudełeczku otóż same pozytywy. Na dołączonym zasilaczu nie ma to żadnego problemu z napędzeniem moich elacków DBR62 :) Brzmienie - na standardowych opampach NE5532 scena jest płaska, bas dość twardy i jest odrobinę za sucho ale tak one grają oczywiście jako całość brzmienie jest zaskakująco dobre biorąc pod uwagę cenę kompletu z zasilaczem. Na miejsce NE5532 zainstalowałem Musesy 8820 i teraz nie mam większych zastrzeżeń gra to teraz bardzo podobnie do mojego ampa denona tylko jaśniej. Dodatkowo ta aiyiama ma wyjście aux 3.5m które można wykorzystać jako wyjście na subwoofer i działa to elegancko. Mogę szczerze polecić jak ktoś ma mało miejsca i nie potrzebuje nic więcej niż regulację głośności lub z różnych przyczyn potrzebuje zapasowego wzmacniacza.
Enrico Z
Bewertet in Italien am 14. Dezember 2021
Il prodotto è ottimo e suona bene. Incuriosito dalle ottime recensioni l'ho acquistato per capire se un'amplificatore di questo tipo potesse rimpiazzare il mio vecchio ampli in classe A degli anni '90, che va benissimo ma scalda e consuma un sacco. L'aiyima a70 con l'alimentatore da 32V incluso nella confezione ha un suono più che buono e potenza da vendere. Pare anche che un po' di tweaking (sostituzione degli op amp, alimentazione più potente) possa suonare pure meglio. Però no, purtroppo come qualità niente a che vedere con il vecchio, troppe categorie di differenza. L'ho restituito, un po' a malincuore a dire il vero perchè è comunque un ottimo prodotto. Se cercate un buon amplificatore a basso prezzo e ben suonante per un impianto economico o secondario mi sento di consigliarlo.
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