Christiane Bremser
Bewertet in Deutschland am 1. Juni 2024
Liebe diesen Film, klasse Schauspieler und gelungene Story.
Kundin
Bewertet in Deutschland am 6. November 2023
Hat alles zur vollsten Zufriedenheit geklappt! Und hinzu kommt ein sehr herzliches Anschreiben mit einer kleinen Aufmerksamkeit zusätzlich zur Lieferung! Das ist sehr außergewöhnlich heutzutage und verdient die ausdrückliche Erwähnung und Wertschätzung. Ich habe mich sehr gefreut! Danke dafür!
Anja H.
Bewertet in Deutschland am 15. März 2022
Als Teenager habe ich diesen Film geliebt und so oft gesehen, dass ich ihn fast mitsprechen konnte. Neulich fiel mir beim Ausmisten dann die CD mit dem Soundtrack in die Hände. Die CD war noch nicht zur Hälfte abgespielt, da hatte ich die Blu-Ray schon im Warenkorb.Ich hatte befürchtet, dass der Film schlecht gealtert wäre, wie es leider viele der ehemaligen Lieblingsfilme so tun. Aber ich wurde nicht enttäuscht, er gefällt mir heute noch genauso wie meinem Teenager-Ich damals. Klar, die Handlung ist teilweise sehr weit hergeholt, aber wenn ich Realismus will, schaue ich Tagesschau.Hier macht man für einen Filmabend definitiv nichts falsch!
Maren R.
Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2022
Um diesen Film komme ich nicht drumrum. Tolle Schauspielerinnen, fesselnde Story und einmalige Musik. Love, love, love it. Immer und immer wieder
PhilB
Bewertet in Großbritannien am 13. August 2019
Saw in cinema in Hamburg in '97. Great film with Great Cover of Hobart Paving! Why isn't this on BluRay?
CodyCoyote
Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2016
Dieser Film ist leider völlig unterschätzt - bzw die meisten kennen ihn gar nicht. Ein super Road Movie mit toller Besetzung und Klasse Musik - endlich habe ich ihn auf DVD eines meiner Lieblings Zitate : Der Tod dauert das ganze Leben und hört wahrscheinlich auf wenn er eintrittt ...
J.A.Hallbauer ;Doc Halliday
Bewertet in Deutschland am 26. November 2015
Vier Frauen, vier völlig unterschiedliche Charaktere mit zwei Gemeinsamkeiten. Sie sitzen im Gefängnis und lieben die Muik .Marie (Jutta Hoffmann), Mitte fünfzig, hat ihren Gatten mit Arsen vergiftet. Angel (Nicolette Krebitz), Luna (Jasmin Tabatabai) und Emma (Katja Riemann) sind Mitte zwanzig bis dreißig) sind eine Heiratsschwindlerin), eine gewaltbereite Bankräuberin und eine Jazzdrummerin, die den Bandleader nach wiederholten Misshandlungen erschossen hat.Im Rahmen eines Rehabilitationsprogrammes machen sie Musik, die verschlossenen intelligente Emma, die sonst Kontakte meidet, wird bei einem für sich allein gespielten Solo, laut Luna "nicht schlecht", als neue Schlagzeugerin gewonnen, und die Musik der "Bandits", wie sie sich kurzfristig vor einem geplanten Auftritt auf dem Polizeiball nennen, kommt an - und erobert die Republik. Zu dem Auftritt kommt es erst gar nicht, Luna tritt einen fiesen übergriffigen Justizbeamten zusammen, bevor sie vom VW-Bus in den Ballsaal geführt werden sollen, und den vier Musikerinnen gelingt die Flucht, während ihre Musik die Charts stürmt und sie eine ungeahnte Popularität erringen. Eine Geiselnahme wird nötig, eine Zeit lang ist der attraktive West (Wener Schreyer, Schauspieler, Model , schönster Mann weltweit und der einzige Mann, der es auf das Titelblatt der "VOGUE" geschafft hat), nicht ungern ihre Geisel. Ziel ist auf Wunsch von Emma Südamerika, wo sie per Schiff hinwollen, das Geld liefert, in einer köstlichen Szene nicht ganz freiwillig, ein Musikproduzent (Peter Sattmann), verfolgt wird das musikalische Quartett von Schwarz (Hannes Jaenicke) und Ludwig (Andrea Sawatzki, herrlich verhuscht wie so oft in ihren Rollen). Durch Verrat von Angel, eifersüchtig wegen Sex zwischen Luna und der schönen Geisel, endet die Flucht auf einer "merkwürdig" leeren Brücke, einer Falle. Ohne Fremdeinwirkung entschläft Marie, die noch einmal sich einen Hezenswunsch erfüllt hatte, ein Besuch des Grabes ihres Otto, nur Emma wird gefasst, die beiden anderen befreien sie noch einmal aus dem Gefängnis, wobei die Polizisten als Geiseln herhalten.Die drei vebliebenen Frauen geben ein überraschendes Abschiedskonzert auf dem Dach einens Gebäudes im Hamburger Hafen, im surreal anmutenden Ende springen sie vom Dach,werden von der jubelnden Menge aufgefangen, laufen auf die Gangway eines Shiffes zu, von dem Macie ihnen die Hand entgegenstreckt, als Hintergrundgeräusch der Musik hört man leise Gewehrsalven des SEK.Vier wunderbare Schauspielerinnen bilden die "Bandits" in diesem frühen Film der Regisseurin Katja von Garnier von 1997.-Musikerin und Schauspielerin Jasmin Tabatabai als "bad girl", nur keinem Streit aus dem Weg gehen, jähzornig und gewaltbereit.-Schauspielerin und inzwischen auch Regisseurin Nicolette Krebitz, ebenfalls Musikerfahrungen, als nicht die hellste Beauty (in einem Jahr sprechen wir perfekt südamerikanisch!), die aus Eifersucht zur Verräterin wird.-Die kühle Schönheit Katja Riemann, intelligent, unnahbar bis auf eine emotionale Szene mit Luna, von einem Profi auf die schwere Rolle als Schlagzeugerin hervorragend vorbereitet, Kompliment an Schülerin und Lehrer-Seniorin mit Mitte fünfzig Jutta Hoffmann, in der DDR eine der bekanntesten Schauspielerinnen, als Mutter der Gruppe, melancholisch und suizidal.Die Glaubwürdigkeit der Handlung bleibt nicht auf der Strecke, sie ist überhaupt nicht geplant ."Bandits" ist mehr eine Hymne an die großartige Kraft der Musik, die nach heutiger Kenntnis mit das älteste Kulturgut der Menschheit und bei fast allen Menschen ein elementares Bedürfnis ist.Hier schmiedet die Liebe zur Musik vier völlig unterschiedliche Charaktere zusammen, die dann Unglaubliches im doppelten Sinne des Wortes schaffen und fast getragen von einer Welle der Begeisterung der Musikfans in Freiheit eine abenteuerliche Flucht vor der Polizei bieten.Freundschaft, Solidarität, aber auch Eifersucht und dadurch unbedachter Verrat, tolle Darstellerinnen und mitreißende Musik (der Soundtrack verkaufte sich 700.000 mal) sind die Zutaten, aus denen Regisseurin Katja von Garnier diese wunderbare Tragigkomödie, dieses musikalische Roadmovie der ganz besonderen Art, diese mitreißende Wirkung der Musik, die Menschen der unterschiedlichsten Art in Begeisterung vereinen, Schranken niederreißen und Brücken bauen kann.Wer denkt da nicht auch an das historisch verbürgte Ereignis, als an einem Heiligen Abend im Ersten Weltkrieg gegnerische Soldaten, oft nur kurze Distanzen in den Schützengräben voneinander entfernt, ihrer Menschlichkeit durch das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern zum Ausdruck brachten, ein wahres Ereignis, das kein Regisseur so vielleicht hätte erfinden können.Doc Halliday
en kvinne
Bewertet in Deutschland am 21. November 2015
,Ich habe diesen Film vor Jahren mal im Kino gesehen und weil ich ihn so gut fand, nochmal per DVD gekauft.Eine sehr spannende, emotionale und auch musikalisch begleitete Geschichte von 4 Frauen, die sich im Knast eine Band gründen und bei einer Resozialisierungsmassnahme mit einem Auftritt die Flucht ergreifen. Jede der einzelnen Frauen hat eigene persönliche Geschichte, die sehr präzise und dargestellt wird. Der Film handelt von der Flucht der 4 Frauen, die es auf unglaublicher Art und Weise schaffen, während ihrer Flucht Ihre Musik in der Öffentlichkeit zu spielen und zu singen.Finde diesen Film sehr ergreifend und auch mit tollen Liedern der Band untermalt.Schade, dass er so ein trauriges Ende nahm ....
Alermguy
Bewertet in den USA am11. September 2015
A chick flick made by a chick, that, of course( shockingly) portrayed the male characters as either dorks, dicks or dweebs. And this guy loved every minute! Perfect date night video.
Customer
Bewertet in den USA am8. September 2008
To bad I was not well informed in my youth!!! This movie was phenominal! Not only was the plot very well paced but the music was incredible (I bought the soundtrack too!). What I found interesting that the movie was done in German and was subtitled in English but ALL of the songs were done in English. What I also found surprising is that all the songs were done by the actresses and they WERE NOT AND NEVER WERE A GROUP! They could have been a very, very GOOD all girl rock band! Do an IMBD search of Bandits to get a synopsis of the plot and all I can say is GET THE MOVIE and find the soundtrack if you can!
Norbert Rügen
Bewertet in Deutschland am 31. März 2005
"Bandits" hat keine Filmgeschichte geschrieben, das ist mal sicher. Dafür kann man sogar Verständnis aufbringen; die Storyline ist einen Tick zu dünn geraten, die Figuren etwas zu oberflächlich skiziert- die Darstellung des Kommissars ist sogar klischeehaft.Die Geschichte um eine (Frauen-) Knastband, deren Mitglieder ausbrechen und mit ihrer Flucht quer durch die Republik einen Medienrummel um ihre Musik auslösen, ist hingegen originell und erzählt ganz nebenbei von den Mechanismen der Unterhaltungsindustrie, während sie mit einem lächelnden Auge und ohne Pathos eine kleine Tragödie skizziert - der Zuschauer ahnt schnell, dass diese liebenswerte Geschichte kein gutes Ende nehmen kann.Sicherlich stellt "bandits" einen kleinen und überaus gelungenen Höhepunkt des deutschen Kinos der 90er dar - gemerkt hat es bis heute bedauerlicherweise keiner. Was bleibt ist ein überaus charmanter Film. Irgendwo zwischen Unterhaltung und Anspruch angesiedelt, hatte er wohl von Anfang an verloren beim deutschen Kinopublikum, das damals entweder dämliche deutsche Klamotten oder den reinen Kunstfilm honorierte. Kommerziell erfolgreich wurde erst Jahre später ein Film, der Anspruch, Komödie und Unterhaltung ähnlich unter einen Hut brachte wie "bandits" : Good bye lenin.4 Sterne plus einen Bonusstern für den Charme, den der deutsche Film viel zu selten versprüht - 5 Sterne
compulsiveconsumer
Bewertet in den USA am28. März 2000
How about a modern version of Butch Cassidy and the Sundance Kid in Germany. This movie has the best soundtrack ever. Don't let the sub-titling scare you away from this movie. The songs are all in English and the acting is so superb that the German dialog is secondary. Excellent cinematography and editing. Some reviews of this movie make a comparison to the Spice Girls. This couldn't be further from the truth. These girls have a rough edge and real look. You'll see through their grit, and fall in love with them. Be sure to crank up the volume about five notches.
D. Mok
Bewertet in den USA am12. August 2000
Six out of ten directors these days use music-video techniques in narrative film, and most of them in a hackneyed way, but in Bandits Katja von Garnier shows them how it should be done. Utilizing the kinetic energy of music-video techniques but blending them seamlessly with charged cinematic storytelling, a crackling script, and uniformly good acting, von Garnier's film is a playful and satisfying journey, one of the few rock-band stories to have held my gaze.The movie's first asset is its diverse lead characters: Jasmin Tabatabai is electrifying as loose cannon Luna, while also having penned most of the songs on the soundtrack. During the music-video sequences, which are so expertly edited and nicely timed in the film so they don't seem jarring at all, she becomes a rock goddess, while also holding her own with comic timing and during the more sensitive sequences. Katja Riemann is great as brainy, middle-aged drummer Emma, and when Emma and Luna share their heart-to-heart on the street after Luna's drunken binge, it's the most beautiful moment in the film, where von Garnier reins in her camera and lets the actors breathe. Not-too-bright, vulnerable bassist Angel (Nicolette Krebitz) and melancholy keyboardist Marie (Jutta Hoffman) round out the band, helping to provide shades, diversity and tension.The music itself isn't for everybody, but the sheer diversity of styles incorporated in this movie is refreshing: From hard rock to riot-grrl punk, from girl pop to acoustic folk, from blues to a lounge act (destined to go bad, L7 style) -- though it's not perfect music, it fits the tone of the movie perfectly, augmented by the fact that it *is* written and performed by the Bandits of the movie (aside from covers).In the end, like Run Lola Run, Bandits negotiates its stylistic innovations such as disrupted time (absolutely brilliant editing by Hans Funck), dramatic ellipses and "invisible" payoffs with a sense of fun and moments of true catharsis to make a grandly enjoyable whole.