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Block and Keys

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Info zu diesem Artikel

  • Tragbar
  • Interaktive Spielfunktionen, um die Vorstellungskraft und Kreativität von Kindern zu fördern
  • Einfach zu transportieren für Unterhaltung unterwegs


Produktbeschreibung

In einem seit langer Zeit vergessenen Tempel, verbergen sich zahlreiche Geheimnisse, die es zu entschlüsseln gilt. Viele fürchten sich vor diesen Geheimnissen, ihr könnt es aber kaum erwarten, die uralten Rätsel des Tempels zu lösen. Obwohl ihr gemeinsam am Tempel angekommen seid, treibt euch euer Stolz an, die Rätsel des Tempels vor allen Anderen zu lösen!In Block and Key platziert ihr 3D-Klötze in einem gemeinsamen Spielbereich und versucht so eure Auftragskarten zu erfüllen. Die Herausforderung bei Block and Key besteht darin, dass eure Sicht auf den gemeinsamen Spielbereich beschränkt ist, so seht ihr immer nur die euch zugewandte 2D-Perspektive des 3D-Spielbereichs.In jeder Runde könnt ihr entweder neue Klötze aus dem Vorrat ziehen oder einen Klotz auf das gemeinsame Feld legen. Anschließend dürft ihr überprüfen, ob bereits eine eurer Auftragskarten erfüllt ist und ihr dadurch Punkte bekommt, bevor ihr eure Hand wieder auffüllt.Der oder die Erste der/die, die geforderte Anzahl an Wunschkarten erfüllt, beendet das Spiel. Die Punkte werden zusammengezählt und der Gewinner oder die Gewinnerin wird gekürt.

Warnhinweise

Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet


Heimspiele.info
Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2025
Review-Fazit zu „Block and Key“, einem 3D-Tetris-Klon mit 2D-Aufgaben.[Infos]für: 1-4 Spielerab: 10 Jahrenca.-Spielzeit: 20-40min.Autor: David Van DrunenIllustration: Edu VallsVerlag: Skellig GamesAnleitung: deutschMaterial: sprachneutral[Download: Anleitung/Übersichten]engl., poln., holl.: -dt.: - (s. Downloads)[Fazit]Sobald das wackelige Gebilde aufgebaut ist, werden im unteren Bereich des Tempels die Aufgabenkarten und Steine abgelegt und oben auf wird dann fleißig gebaut. Thematisch gilt es die Geheimnisse des Tempels zu entschlüsseln („Key“), indem Steinblöcke richtig arrangiert werden („Block“). Die Spieler müssen hierzu Blocksteine aus dem Vorrat wählen – sie starten anfänglich mit zufälligen Steinen – und sie hoffentlich passend oder zumindest vorausschauend auf dem Tempel(dach) verbauen. Anhand von Aufgabenkarten ersehen sie, wie sie die Steine arrangieren müssen, um zu punkten. Der Haken bzw. die taktische Herausforderung dabei ist, dass der Tempel insgesamt so ausgerichtet ist, dass jeder Spieler genau eine plane Ansicht von vorne darauf hat, also einen 2D-Blick. Es wird nicht schräg oder von oben geschaut werden. Die Abbildung auf den Karten darf zwar gedreht, aber beim Nachbauen nicht gespiegelt werden! Ein gewisser 3D-Effekt verbleibt dennoch, da in die Tiefe gebaut und geschaut werden kann. So ist es z.B. bei der Forderung von drei weißen Steinen in L-Form (von vorne betrachtet) ausreichend, wenn zwei davon nebeneinander existieren, aufgrund eines Steins, und der dritte Part des „L“’s von einem anderen Stein ersichtlich ist, der aber eine Reihe weiter hinten liegt.Die Steine kommen in verschiedenen Formen und vier Farben vor (weiß, braun, grün, grau).In seinem Zug wählt der aktive Spieler, ob er einen Stein oben verbauen will oder von unten Nachschub nimmt. In letzterem Fall müssen aus dem 3×3-Raster immer alle Steine einer Reihe oder Spalte genommen werden – und anschließend aufgefüllt werden. Kann er einen Stein einsetzen tut er dies stattdessen und hofft auf die Erfüllung einer Aufgabe später…oder, wenn es direkt gelingt eine der eigenen Aufgabenkarten (in drei Schwierigkeitsgraden verfügbar (leichte nur zu Beginn, zum Nachziehen dann mittelschwere und schwere)) zu erfüllen, wird dies kundgetan und eventuell, je nach Vertrauensbonus^^, allen gezeigt, indem diese zur perspektivischen Ansicht herumgebeten werden. Passt alles, wird die erledigte Karte beiseite gelegt – deren Punkte zählen am Ende – und eine Neue nachgezogen. Gebaut werden darf dabei übrigens nur orthogonal, wenn direkt anliegend benachbarte Steine nicht gleich hoch oder höher sind – dann am besten diagonal anbauen, um die Nachbarschaft zunächst auszuschließen – und die Gesamthöhe darf nie sechs Steine übersteigen.Nach dieser (einen) gewählten Aktion folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn. Dies geht so lange, bis eine bestimmte Rundenzahl erreicht wurde, dann endet das Spiel mit der Punkteabrechnung.Das Spiel an sich ist kurzweilig, optisch ansprechend – insbesondere die schweren Steine machen etwas her – und kann angenehm fordernd sein. Den Tempel korrekt zusammen zu stellen ist etwas hakelig und wenn das nicht richtig gemacht wird – es gibt keine Anleitung/Hinweise hierzu – wackelt es die ganze Zeit. Auch die Spielanleitung lässt hier und da etwas zu wünschen übrig, aber man kommt schon rein ins Spiel. Die Idee mit der zu berücksichtigen 2D-Perspektive zum Erfüllen der Aufgabenkarten ist einerseits cool, andererseits, je nach Körpergröße, etwas hinderlich, um den wirklich optimalen Blick auf das Geschehen zu haben. Auch, dass man sich schon mal leicht vertun kann und damit versehentlich schummelt oder immer alle um den Tisch kommen müssen, um mit zu schauen, ob es passt, kann den Spielfluss hemmen.Man kann die Mitspieler an ihrem Vorhaben hindern, indem man bewusst Steine in ihrem Sichtbereich baut, ohne dass man selbst große Vorteile davon hätte. Viel Sinn macht dies aber nicht und wurde kaum als Möglichkeit genutzt, zumal man auch nur erraten kann, was sie bauen wollen. Von Vorteil ist es, immer das Maximum (7) an Steinen im eigenen Vorrat zu haben, um nie in Verlegenheit zu kommen, etwas nicht nach Plan zu konstruieren – gerade zum Spielende hin, kann das eine größere Rolle spielen.Die Bauregeln sind auch eine gewisse Hürde, gerade zu Anfang und bei unerfahreneren „Planern“. Der Zwang, dass die neuen Steine höher sein müssen (oder diagonal) bremst kreatives Bauen aus und stresst die grauen Zellen unnötig. Vorausplanen ist schwierig, da sich die Ansicht ja durch das Bauen der anderen Spieler ändern kann, daher muss man meist bis zu seinem Zug warten. Da kann sich insgesamt etwas Downtime für alle ergeben. Was aber richtig Spaß macht, ist das befriedigende Erfüllen einer oder gar zwei Aufgabenkarten, das fühlt sich nach geschaffter Leistung an^^. Zum Haare-raufen wird es dagegen, wenn jemand anderes zufällig durch das Platzieren eines Steins, eine der Aufgaben erfüllt, an denen man arbeitet, denn diese gelten NUR als erfüllt, wenn man im aktuellen Zug SELBST einen beteiligten Stein angebaut hat. So kommt es durchaus vor, dass danach kein perspektivischer Platz mehr vorhanden ist, um selbst für Punkte zu partizipieren – Zufall versus gezieltem Intervenieren (s.o.).Rundum aber ein feines Spiel, wenn man sich darauf einlässt und frustresistent nicht so sehr darüber nachdenkt, sondern einfach die schicken Steine verbaut und am Ende schaut, was dabei rumkam^^.[Note lt. Kompetenz-Team]4 von 6 Punkten.[Links]BGG: -HP: -Ausgepackt: n/a[Galerie: 14 Fotos]-
Mon
Bewertet in Deutschland am 27. Januar 2024
Die quadratische Schachtel ist ungewöhnlich schwer. Um an den Inhalt zu kommen muss jedoch zuerst der Schuber entfernt werden, der Ober- und Unterseite zusammenhält. Die beiden Teile sind mit merkwürdigen Glyphen und Symbolen bedeckt und bilden später die zwei Ebenen des Spielplans. Zudem finden sich in der Schachtel vier Papp-Verstrebungen, die ebenfalls zum Aufbau benötigt werden. Ein robuster Stoffbeutel dient zur Aufbewahrung der Blöcke. Diese massiven Spielsteine gibt es in unterschiedlichen Farben und Formen – nicht unähnlich dem Konsolen-Klassiker Tetris. Ein sechsseitiger Block dient als Startbauteil. Der Rest des Spielmaterials besteht aus 52 Karten, den sogenannten Keykarten.Auf diesen sind auf der Rückseite Sonne, Mond und Sterne zu sehen – die unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Auf der Vorderseite ist eine Kombination von Blöcken dargestellt, sowie die Punktzahl, die es beim erfolgreichen Bau gibt. Die vier Enigma-Karten bringen am Ende der Partie Zusatzpunkte für bestimmte Farben. Die 18seitige Anleitung enthält die Regeln in drei verschiedenen Sprachen. Außerdem gibt es für jedes Kapitel einen QR-Code, der die Beschreibung in Form eines Video-Tutorials (in englischer Sprache) enthält.Die beiden Ebenen des Tempels, also des Spielfeldes, werden mittels der Papp-Träger zusammengesteckt. In den unteren Teil, der Ausgrabungsebene, kommen neun Blöcke aus dem Beutel. Diese werden auf dem drei mal drei Felder großen Raster platziert. Jeder Spieler erhält zwei Stern-, eine Sonne- und eine Mond-Karte, sowie eine Enigma-Karte. Die verbliebenen Karten kommen verdeckt auf die entsprechenden Felder der Ausgrabungsebene, bzw. werden abgelegt. Abhängig von der Spielerzahl wird der Startblock auf einem der Felder der oberen Ebene platziert. Die Spieler nehmen frontal zu einer der vier Spielfeldseiten Platz – auch hier ist die Anzahl entscheidend.Ist ein Spieler am Zug, hat er zwei Aktionsmöglichkeiten. Zum einen kann er eine Ausgrabung durchführen. Dazu nimmt er die drei Blöcke, die auf der unteren Ebenen in einer waagrechten oder senkrechten Reihe liegen. Von diesen Spielsteinen kann er bis zu sieben Stück in seiner Ablage haben.Als zweite Handlungsmöglichkeit kann der Spieler einen der vor ihm liegenden Blöcke auf der oberen Spielfeldebene platzieren. Legt er einen Stein an, so dass sich die „Fassaden“, die Flächen berühren, muss der neue Stein mindestens eine Ebene höher sein. Stoßen nur die Ecken aneinander entfällt diese Bedingung. Hat der Spieler den Stein platziert, überprüft er, ob er damit eine oder gar mehrere Keykarten erfüllen kann. Dazu schaut er frontal auf die aufgetürmten Blöcke, die von seiner Spielfeldseite aus sichtbar ist. Ist dies der Fall, legt er die Keykarte ab und zieht sich eine neue – entweder vom Sonne- oder vom Mond-Stapel. Anschließend ist der Nächste an der Reihe.Die Partie endet, wenn ein Spieler eine bestimmte Anzahl an Keykarten erfüllt hat. Dies ist abhängig von der Spieleranzahl. Neben den Siegpunkten durch die Karten bekommt jeder Spieler durch seine Enigma-Karte noch weitere Punkte. Dazu wird die Anzahl der sichtbaren Fassaden in der angegeben Farbe addiert und durch drei geteilt. Diese Summe wird zu den restlichen Siegpunkten hinzugezählt. Der Spieler, der die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt die Partie.Im Solospiel gilt es stattdessen, in einer vorgegebenen Rundenanzahl möglichst viele Siegpunkte zu sammeln.Das Konzept von Block and Key ist recht ungewöhnlich. Die Spieler bauen ihre Blöcke zwar in einem dreidimensionalen Feld, bekommen aber Belohnungen, wenn die zweidimensionale Perspektive passt. In unseren Runden hat es etwas gebraucht, um den richtigen Blickwinkel zu finden. Nachdem wir uns daran jedoch gewöhnt hatten, liefen die Parteien deutlich entspannter und flüssiger. Obwohl jeder Spieler alleine vor sich hinbaut, haben die platzierten Blöcke der Mitspieler natürlich großen Einfluss – können diese doch ausgeklügelte Pläne zunichtemachen oder neue Optionen eröffnen. Der Ablauf ist denkbar einfach, ermöglicht aber zumindest ein wenig Strategie. Grade die Möglichkeit, auf die Erfüllung mehrerer Keykarten gleichzeitig hinzuarbeiten, kann hier spielentscheidend sein.Je mehr Spieler mitmischen, desto unübersichtlicher wird es zwar, doch ist in diesem Fall Flexibilität gefragt. Irgendeine Möglichkeit, Punkte zu machen ergibt sich fast immer. Während der Spielablauf einfach und flüssig ist, kann grade in den ersten Partien, die Platzierung der Blöcke recht viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Perspektive ist ungewohnt, so dass es immer wieder zu Fehlern kommt. Außerdem will der nächste Zug gut überlegt sein. Daher würde ich die Spieldauer doch teils deutlich höher als die angegebenen 20 bis 40 Minuten veranschlagen.Die Aufmachung des Spiels finde ich schlicht grandios. Der Verlag hat bei Block and Key einen hohen Aufwand betrieben, um es gut aussehen zu lassen. Folien- und Lackveredelungen, massive Baublöcke und ein durchweg stimmiges Artwork hinterlassen einen wirklich positiven Eindruck. Die Illustrationen auf dem Spielplan wirken auf den ersten Blick verwirrend, beinhalten aber die kompletten Regeln als Piktogramme – wenn man es erst einmal zu lesen versteht. Die Anleitung sorgt für die richtige Expeditions-Atmosphäre und liefert zudem mit den kurzen Videos einen vereinfachten Einstieg. Auch was die Qualität angeht, gibt es hier nichts zu meckern. Sämtliches Spielmaterial macht einen soliden, wertigen Eindruck.Freunde von Puzzle- und Lege-Spielen bekommen mit Block and Key einen sehr interessanten und optisch ansprechenden Vertreter des Genres.
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