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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Brother MFCL6900DW 4IN1 Laserdrucker Monochrom .
Rechtliche Hinweise
Neuware vom Fachhändler, Rechnung inkl. MwSt., Versand an Packstation möglich
Poox
Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2024
Die Drucker werden aus Spanien geliefert und haben keine Herstellergarantie in Deutschland, anders als beschrieben!Der Verkäufer ignoriert einen einfach und hilft im Schadensfall nicht!
Cherine
Bewertet in Frankreich am 27. August 2024
L’une des imprimantes les plus fiables actuellement, multifonctions, rapide, idéal pour les bureaux avec de gros volumes d’impression.Impression recto versoScannerConnectivité sans fil ou en réseau
Krischan Treyde
Bewertet in Deutschland am 23. Dezember 2024
Das Gerät verursachte zunächst graue Streifen auf den Ausdrucken. Nach Meldung dieses Problems bekam ich aber sofort ein Ersatzteil nachgeliefert. Ich durfte sogar den noch funktionierenden Toner behalten. Die Kommunikation war sehr nett, also mit dem amerikanischen "Der Kunde ist König" - Grundgedanken. Kein nervenaufreibendes Hin- und Her.
taldoc
Bewertet in Deutschland am 14. August 2024
Der Drucker ist gut verarbeitet, leicht zu bedienen, alles auch via Browser einstellbar, sehr gute Treiberunterstützung und Ansteuerung durch diesen. Absolute Kaufempfehlung, auch die Verbrauchmaterialien mit vernümptigen Preisen.
Peter L.
Bewertet in Deutschland am 14. Juli 2024
Einfach in der Handhabung, gute Qualität der Ausdrucke
DW
Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2023
Die erste Bewertung sollte erfolgen bevorvdas Produkt überhaupt geliefert war. Der Kaufpreis wurde auch schon abgebucht, weil die Lieferung verspätet ankam. Deshalb jetzt 4*. Die erste Bewertung war nur 1*, da noch kein Gerät vorhanden gewesen. Der Drucker ist nun angekommen und installiert. Inbetriebnahme war problemlos, das deutsche Handbuch gibt es als Download, Handbücher für alle anderen europäischen Fremdsprachen lagen bei.Habe den Drucker als Austausch für einen 13Jahre alten Kyocera 1128 mfp gekauft. Muss heute aber auch mehr leisten, da die Druckvolumina gestiegen sind.Eine abschließende Bewertung ist nach einem Tag nicht möglich. Die Netzwerkintegration war einfach, er druckt sauber und schnell, Faxen klappt auf Anhieb, den Rest habe ich noch nicht ausprobiert.
torjett
Bewertet in Deutschland am 31. Oktober 2022
könnte etwas leiser sein; sonst gut
Philippe
Bewertet in Frankreich am 19. Mai 2021
Imprimante multifonction très efficace. On l'utilise beaucoup en impression et en scan de documents. Les 2 fonctions sont très rapides et ça permet de gagner beaucoup de temps, notamment le scan.On peut également programmer des fonctions raccourcis directement sur l'imprimante pour envoyer les scans sur un serveur distant (FTP, Dropbox, Google Drive,....).Cependant après 1 an d'utilisation elle commence à déjà a faire quelques caprices et bourrages sur de l'impression recto verso. Pour une imprimante professionnelle et vu son prix c'est moyennement acceptable.Autre point qui pourrait être amélioré : l'interface admin date des années 90. On est obligé d'utiliser le petit écran (et clavier) de l'imprimante pour configurer certaines options... A l'heure du cloud partout il est temps d'évoluer
luis garces
Bewertet in Spanien am 19. Januar 2020
Maravilla.Casi autoinstalable!La usamos en RED y ha localizado a todos los usuarios de la red local al instante.Copia, escanea e imprime muy rápido, y la opción doble cara un prodigio.He de reconocer que veníamos de un equipo desfasado como la OKI MB470, y el salto tecnológico es brutal.
Fan
Bewertet in Deutschland am 8. Juli 2018
Vorab: Ich gebe nicht viel auf "kostenlose Vine-Produkttester" Produktbewertungen. Wenn ich Produkte im Wert von fast 1000,-Euro geschenkt bekommen würde, ist eine positive Rezension "vorprogrammiert".Ich hatte vorher einen Kyocera M6526CDN, mit dem ich absolut nicht zufrieden war (Probleme mit Netzwerk, nach einer gewissen Anzahl an Seiten musste man die Farbtoner wechseln egal ob man die genutzt hatte usw. ). Der Brother Drucker lässt sich leicht ins Netzwerk einfügen, druckt sehr schnell und ist mit diesen "Riesentonerkartuschen" auch von den Druckkosten sehr gut. Zumal Brother eine 3jährige garantie und den "Printairbag" anbietet, Andere Hersteller scheinen von Ihrer Qualität nicht so überzeugt sein!,Bisher voll zufrieden, hoffe dass das so bleibt. Absolut empfehlenswert. An Brother, bieten Sie doch den ersten Bestellern einen attraktiven Rabatt an, dann wären die Bewertungen "realistischer" bzw. für bezahlende Kunden verwertbarer.
Eulenspiegel
Bewertet in Deutschland am 23. November 2017
1. Recherche und AuswahlDer Anschaffung des DCP-L6600DW ging eine umfangreiche Recherche voraus. Unter anderem habe ich die Druckertest-Ergebnisse der Stiftung Warentest für ca. 170 Drucker studiert, wovon allerdings für mich nur die Schwarzweiss-Laserdrucker in Frage kamen. Wie so oft verlief auch diese Suche absolut frustrierend. Die von der Stiftung mit "gut" bewerteten Drucker, auch die mit dem "blauen Engel", kassierten allesamt sowohl sehr gute, als auch sehr schlechte Bewertungen bei Amazon. Obwohl ich von dem Bewertungszirkus nicht viel halte und selten Rezensionen schreibe, lasse ich mich doch von nachvollziehbaren schlechten Bewertungen beeinflussen.Der Kern des Problems mit den Druckern scheint mir zu sein, dass es aufgrund der scharfen Preiskonkurrenz zwischen den Herstellern nicht möglich ist, im unteren Segment Qualität zu angemessenen Preisen zu produzieren und zu verkaufen. Daher sind die Drucker teilweise extrem billig (gemacht) und die Hersteller verdienen hauptsächlich am Verbrauchsmaterial. Original-Toner sind aber erstens im Verhältnis zu Recycling-Produkten wesentlich teurer, und zweitens setzen die Hersteller allerhand Tricks ein, um ihre Konkurrenz abzuwehren, wie z.B. proprietäre Chips zur Füllstandskontrolle.Schließlich bin ich dazu übergegangen, mir sämtliche über Amazon angebotenen Laserdrucker anzeigen zu lassen. Die Eingabe des Suchbegriffs „laserdrucker“ fördert aktuell (Nov. 17) 4250 Angebote (!) zutage. Wer in aller Welt braucht so viele verschiedene Drucker? Kann das überhaupt stimmen? Die voreingestellte Sortierung nach „Beste Ergebnisse“ zeigt allerdings schon auf der ersten Ergebnisseite auch Verbrauchsmaterialien, die sich aber leider nicht mit einem Klick ausschliessen lassen. Nach der Filterung mit „USB / Ethernet / schwarz-weiss / mindestens vier Sterne / Preis zwischen 300 und 999 €“ (siehe linke Seitenleiste) blieben 47 Drucker übrig. Die Sortierung nach aufsteigendem Preis liess davon nur 9 übrig – wer hat sich denn da verprogrammiert? Absteigend sortiert blieben es 47, wie es sich gehört.Nach Ausschluss der Geräte mit zu wenigen Rezensionen oder relevanten Negativbemerkungen gefiel mir der DCP-L6600DW am besten – auch deshalb, weil ich damit meinen alten Fotokopierer loswerden konnte. Gewiss, der beachtliche Preis hat mich einen Tag lang zögern lassen, ob ich wirklich so viel Geld für einen neuen Drucker ausgeben sollte, aber dann habe ich mein Herz doch über die Hürde geworfen und bestellt. Die Lieferung zog sich sechs Tage lang hin. Anscheinend kommt der Drucker aus Spanien und wurde über Paris nach Deutschland gebracht. Über den ökologischen Fussabdruck dieser Aktion möchte ich nicht allzu scharf nachdenken...2. Drucker aufstellen und vorbereitenDer Karton ist ziemlich gross, und der Drucker ist es auch. Nachdem ich den Drucker in mein Arbeitszimmer ein Stockwerk höher getragen hatte, packte ich zuerst die beigelegten Anleitungen aus. In den Sicherheitshinweisen erfuhr ich, dass der Drucker aufgrund seines Gewichts am besten von zwei Personen getragen wird... zu spät! Zart gebaute Käufer(innen) sollten sich aber unbedingt helfen lassen. Das wichtigste Dokument ist ein großes Faltblatt mit elementaren Instruktionen, wie der Drucker bereitgemacht und die Software installiert wird. Das Abziehen der diversen blauen Klebebänder (Transportsicherungen) ist etwas fummelig, vor allem wenn man kräftige Hände hat. Die Prozedur zum „Entsichern“ der kombinierten Toner- und Trommeleinheit war nur mäßig schwierig; andere Druckerhersteller machen daraus ein Drama.Nach dem Anschließen des Netzkabels und des Ethernetkabels, sowie dem Einschalten mussten zuerst einige elementare Einrichtungsschritte vorgenommen werden. Der Drucker besitzt ein Touch-Farbdisplay mit passabler Größe und Auflösung. Ausserdem ist ein Teil der Fläche neben dem Display ebenfalls drucksensitiv. Mit der Spracheinstellung habe ich mich ein wenig schwergetan. Zunächst wurden nur Sprachen wie Italienisch und Französisch, sowie „Sonstige“ angeboten. Also habe ich „Sonstige“ gewählt und nach einem Zwischenschritt tatsächlich „Deutsch“ angeboten bekommen. Warum werden nicht einfach sämtliche Sprachen sofort angezeigt? Kurios. Ansonsten macht die Menüführung i.a. einen guten Eindruck. Die Einstellung diverser Optionen verlief problemlos; das Meiste war bereits richtig konfiguriert.„Duplex“ in den Drucker-Einstellungen machte mir allerdings Kopfzerbrechen. Es werden zwei Schaltflächen angeboten: Oben „2-seitiger Druck“ mit dem Hinweis „aus“, und unten „Einzelbild“ mit dem Hinweis „1-seitige Zuf.“ Betätigt man die obere Schaltfläche, hat man die Wahl zwischen „aus“, „lange Kante“ und „kurze Kante“. Hä??? Anleitung, bitte! Die untere Schaltfläche führt zur Auswahl zwischen „1-seitige Zuf.“ und „2-seitige Zuf.“. Welches Einzelbild? Welche Zuf(ührung)? Was soll das? Das ist schlechtes Deutsch und unverständlich dazu. Ich habe alles so belassen wie vorgefunden und irrtümlich erwartet, dass der Duplexdruck ausgeschaltet ist.3. Softwareinstallation und erste VersucheAnschliessend konnte die Softwareinstallation beginnen. Hier ist Brother definitiv zu loben. Der Drucker wird derzeit nur von einem iMac unter OS 10.12 angesteuert; mit Windows 10 und OS 10.11 habe ich es noch nicht versucht. Leider gibt es keinen Treiber für OS 10.6.8, das auf zwei meiner Macs läuft. Die Mac-Software wird – im Gegensatz zur Windows-Installation - nicht auf einer CD/DVD mitgeliefert, sondern muss von einer Brother-Website heruntergeladen werden. Für knapp 365 MB ist eine Kaffeepause drin. Nach dem Auspacken der Lieferung wird u.a. ein Programm „StartHereOSX“ sichtbar, dessen Name wohl der JavaKamelHöckerKonvention entspringt. Dieses Programm installierte den Drucker absolut problemlos. Vor diesem Schritt hatte ich die meiste Furcht, denn der Drucker steht erstens ziemlich weit vom Bildschirmarbeitsplatz entfernt, ist zweitens datenseitig über einen PowerNet-Adapter am Stromnetz angeschlossen, und drittens ist die Einbindung von IP-Druckern noch nie meine Stärke gewesen. Auch der iMac ist mit einem PowerNet-Adapter mit dem übrigen Netzwerk und dem Router verbunden. Dennoch wurde der Drucker sofort gefunden und konfiguriert.Der erste Druckversuch mit einer einzelnen Seite Programmcode gelang auf Anhieb. Danach druckte ich den Rest des Java-Klassen-Codes, an dem ich gerade arbeite, und war verblüfft: Trotz anscheinend abgestellten Duplexdrucks waren jeweils beide Blattseiten bedruckt, was für ein Programmlisting nicht optimal ist. Die Druckeinstellungen im OS X sind in einer Kurzfassung und in einer Langfassung anzeigbar („Show Details“). Sie zeigten bei der Kontrolle der „Default Settings“ in der Tat sowohl „Two-Sided“ (nicht: „2-Sided“...) aktiviert, als auch „Long-Edge binding“ an. Schaltet man den Radio-Button „Two-Sided“ ab, wird auch die Drop-Down-Option „Two-Sided“ weiter unten auf „Off“ gesetzt. Umgekehrt bewirkt die Auswahl einer der beiden anderen „Two-Sided“-Optionen, dass der Radio-Button „Two-Sided“ (wieder) aktiviert wird. Das ist ziemlich redundant. Die Drop-Down-Option allein genügt doch!Positiv ist zu bewerten, dass die Druckeinstellung „ohne Duplex“ gespeichert werden kann und beibehalten wird, bis man ein anderes Setting auswählt.Damit konnte ich den Rest des Listings schnell und in sehr guter Qualität drucken. Danach habe ich das einseitige und das doppelseitige Kopieren ausprobiert. Auch hier war ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Die Kopiereinstellungen am Drucker sind intuitiv verständlich und sinnvoll organisiert. Den Scanner habe ich nicht getestet, weil ich einen exzellenten Flachbettscanner von Canon direkt neben dem iMac stehen habe. Es ist beim Scannen doch ziemlich umständlich, ständig zwischen den Geräten hin und her laufen zu müssen. Das Drucken von einem Stick habe ich noch nicht ausprobiert.4. Firmware-UpdateEs ist auch bei einem neuen Gerät immer sinnvoll, den Firmware-Stand festzustellen und zu prüfen, ob ein Firmware-Update vorliegt. Das liegt an der i.a. langen Zeit zwischen Produktion und Inbetriebnahme, während derer die Software weiterentwickelt wird. Das war auch hier so: Die vorhandene Firmware war laut Geräte-Info des Druckers auf dem Stand 1.28, aber Brother bietet schon den Stand 1.32 an. Nur – so ganz geradlinig, wie es hier scheint, lief das nicht ab. Erst beim Stöbern im zweiten Online-Manual stieß ich auf den Punkt „Drucken eines Dokuments mit dem BR-Script-Druckertreiber“, in dem auf die Download-Seite im „Brother Solutions Center“ verwiesen wird. Wenn man sich dort mit drei Klicks durch die Produktsuche gearbeitet hat, werden Downloads angeboten. Zuvor muss man die Mac-OS-Version auswählen. Dann wird es verwirrend: Sollte man sich für das Paket „Kpl. Treiber und Software“ entscheiden, das doch vermutlich schon installiert ist, oder für „Drucker Treiber“, worin auf BR-Script verwiesen wird? Können diese Treiber koexistieren oder muss man sich entscheiden? Fragen über Fragen – und keine Antwort. Daher bin ich dem alten Pilotenmotto „If in doubt, don’t“ gefolgt und habe nur die Firmware aktualisiert, die auf derselben Seite angeboten wird. Das verlief völlig problemlos. Das Gerät weist jetzt den Stand 1.32 aus.Ein Blick in den Ordner „Brother“ in „Programme“ zeigt, dass es dort „Utilities“ gibt. Eine Ebene tiefer findet sich der Ordner „Firmware Update Tool“, in dem der Ordner „BrMain“ eine Java-Anwendung „FirmwareUpdater.jar“ und deren Ressourcen enthält. Siehe da, dies ist dasselbe Programm, das nach dem Auspacken des Firmware-Update-Downloads gestartet wurde... Warum einfach, wenn es kompliziert geht?5. ZusatzsoftwareBrother bietet weitere Programme an, um die Funktionen des Geräts zu nutzen. Für das Scannen gibt es „Presto! PageManager“ und „ControlCenter2“. Das erstere Programm ist eine eierlegende Wollmilchsau, die weit mehr als Scannen kann. Es bietet u.a. PDF-Funktionen an, die ich bisher vermisst habe. Allerdings benötigt es eine Einarbeitung. Das ControlCenter2 beschränkt sich dagegen auf das Scannen. Mangels Erfahrung mit diesen Programmen kann ich über deren Qualitäten leider noch nichts berichten.6. Warum keine fünf Sterne?a) missfällt mir so manches in der Menüsteuerung am Drucker, nicht nur bei der Option „Duplex“. Der Drucker schaltet zudem ziemlich rasch aus einem Untermenü auf die oberste Ebene zurück, was beim Probieren von Optionen (und zwischenzeitlichem Gang zum Rechner) ziemlich nervt. Man muss deshalb die betreffende Option immer wieder erneut aufsuchen. Wozu soll das gut sein?b) wird kein Manual mitgeliefert. Stattdessen muss man zwei (!) Online-Handbücher studieren, nämlich eines für die Grundfunktionen (pdf) und ein weiteres, angeblich ergänzendes Manual (pdf/html), das sich thematisch aber mit dem ersten Handbuch überlappt. Das ist höherer Unfug! Diese Handbücher sollten zusammengeführt und auf die Installations-CD gebrannt werden.c) leiden beide Manuals darunter, dass sie offensichtlich nicht von Kennern und Könnern verfasst wurden. Das ist ja leider keine seltene Erscheinung. Das Dilemma der Verfasser ist zudem stets dasselbe, nämlich dass die einen Leser ihr Zusammenhangswissen aufbauen wollen und die anderen gezielt nach Informationen suchen. Leider kommt als Lösung meistens weder Fisch, noch Fleisch heraus, so auch im vorliegenden Fall. Vergeblich suchte ich nach einer Übersicht über die Gerätefunktionen, von der aus man in spezielle Details oder in weitere Übersichtskapitel verzweigen kann. Die Häppchenfütterung mit Einzelartikeln führt eher dazu, keine Übersicht aufbauen zu können bzw. sich in einer Fülle von Details zu verlieren, deren Relevanz sich anfangs nicht beurteilen lässt.d) habe ich in den vorhergehenden Abschnitte schon genug Kritikpunkte identifiziert, die gegen fünf Sterne sprechen, aber auch nicht weniger als vier.e) sollte der Drucker unbedingt mit einer eingebauten Filterhalterung versehen und mit einem ersten Filter darin ausgeliefert werden. Ich habe einen - von einem anderen Rezensenten empfohlenen - externen Filterhalter und einen dazu passenden Filter gekauft, wobei es wegen untauglicher Klebepads ein Montageproblem gab. Der Drucker sieht mit dem externen Filterhalter nicht besser aus als ohne. Viel wichtiger ist aber, dass die Hersteller endlich das Problem der Aerosole in der Drucker-Abluft ernst nehmen sollten. Diese lungengängigen Teilchen können schwere Erkrankungen verursachen. Käufer, die diese Gefahr nicht kennen oder unterschätzen, sollten von vornherein davor geschützt werden. Die informierten Käufer müssen sich derzeit in Eigeninitiative ein externes Provisorium zulegen. Das ist doch vorsintflutlich!
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