Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerDie neue Weste, mit Abnähern und Teilungsnähten schön auf Figur gebracht, ist in dieser Saison das absolute Lieblingsteil der Modeszene. Man trägt sie jetzt direkt auf nackter Haut, sieht aber auch mit Shirts und Blusen klasse aus. Diese Weste kann mit Kragen und aufgesetzten Taschen oder mit V-Ausschnitt und Paspeltaschen genäht werden. Stoffempfehlung: Gabardine, Leinen, Jeansstoffe, leichte Wollstoffe
Kunde
Bewertet in Deutschland am 16. März 2025
Alles Gut. Auf dem Schnittmuster sind alle Informationen vorhanden. Die einzelne Arbeitsschritte sind genau beschrieben. Ich bin keine begnadete Schneiderin, aber dieser Bogen macht es einfach das Stück nachzunähen.
Hilde
Bewertet in Deutschland am 27. April 2020
Alles ok,Lieferung kam sehr schnell
Melanie
Bewertet in Deutschland am 18. Oktober 2018
Ich wollte mir zu meinen genähten Hosen aus den Reststoffen eine Weste nähen. Und da ich kein Schnittmuster dafür habe, und auch nicht die Lust hatte aus ein Oberteil Grundschnitt ein Schnittmuster zu konstruieren, habe ich mir gedacht, dass ich ja eines kaufen könnte. Da brauch man ja nur das Konstrukt ausschneiden und gut ist.Als ich meine Größe ermitteln wollte gingen die Probleme schon los. Ich liege bei Schnittmustern eigentlich immer zwischen zwei Größen, aber hier lag ich zwischen drei!!!!. Das man an gekauften Schnittmustern immer selber noch ran muss um sie passend zu bekommen ist klar, aber was soll ich damit anfangen?! Passt die Oberweite ist die Taille um ZWEI Nummern zu groß oder zu klein. Das Schnittmuster anzupassen würde der Horror denn es hat Wiener Teilungsnähte (Prinzessnähte). Also habe ich erstmal die goldene Mitte genommen. Wenn es fertig ist kann ich ja besser ermitteln wo was geändert werden muss. Das zweite was mir überhaupt nicht gefallen hat ist der Taillen - Abnäher am Vorderteil und der Abnäher im Schulterbereich. Diese Abnäher sind unnötig wenn ich ein Teil mit Wiener Teilungsnähten habe! Darin verpackt man alle Abnäher. Und das ist ein Riesenteil! Ich habe ca. 5 - 7 cm Stoff überstehen gehabt. Da die Ränder ausfransen wennn man es einfach abschneidet bin ich mit der Overlock noch mal daran entlang um die breite Stofflage loszuwerden. Sah natürlich doof aus.Das dritte was mir auf den Keks ging war, dass es kein Zuschnitt für Futterstoff gibt. Besatz ist ja ganz nett, aber nicht wenn der Besatz sich ausschließlich auf das Vorderteil (Ausschnitt) bezieht und es somit nicht möglich ist zu umsäumen. Es gibt zwar ein zweites Schnittmuster für diese Weste welches separat gedruckt wurde, allerdings ist da keine Größe darunter mit der man bequem ein Futter hätte ausschneiden können. Also musste ich hier selber ran. Denn ich habe keine Lust Schrägband zu nehmen um ordentliche Säume zu bekommen oder Rollsäume zu fummeln, da man an einer Weste eh schon so viel rumnäht (Einzelteile, Futter, Knopflöcher, Knöpfe...) und mir der Zeitaufwand zu hoch ist. Bei zweifarbigen Westen sieht das auch wieder zu bunt aus (und ich möchte manchmal das Rückenteil andersfarbig gestalten ohne im Armausschnitt eine Farbe zu haben die sich nur auf Rücken - oder Vorderteil bezieht). Auf die Taschen, und die Arbeit die sie mit sich bringen, hatte ich dann schon keine Lust mehr.Wie es so ist, wenn Teile mit Teilungsnähten nicht akribisch gezeichnet werden sind manche Teile länger oder kürzer als andere. Das war hier der Fall. Ich habe das ganz unlegale im Armausschnitt überstehen lassen müssen und mit der Schere auf eine gemeinsame Höhe zuschneiden müssen. Was in runden Bereichen ein Krampf ist. Noch dazu hatte ich alles gefüttert und im Armbereich dadurch jetzt offene Nähte die es zwingend erforderlich gemacht hätten Schrägband zu nehmen oder einen Rollsaum zu falten. Und das ganze Teil passte hinten und vorne nicht. Da käme jede Menge Änderungsarbeit und Neuzeichnerei auf mich zu. Ich habe es gefrustet in die Tonne geworfen.Ich konstruiere mir aus meinen passenden Oberteil jetzt meine Weste und kann sicher sein, dass es am Ende wirklich passen wird, und dass es keine Teile gibt die unterschiedlich lang sind (ohne großen Aufwand zu betreiben oder "futteln" zu müssen).
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