Entgegengesetzt der bisher gelesenen Rezensionen, muss ich leider sagen, bei mir läuft das StarSense nicht. Der Sternenhimmel wird abgefahren, die Sterne werden gefunden, aber beim nächsten Schritt der GoTo Funktion geht es einfach nicht weiter, oder das Teleskop fährt in eine komplett falsche Richtung. Weder über die SkyPortal App noch über die Fernbedienung funktioniert irgendetwas.Bisher habe ich etliche Stunden im kalten verbracht, ohne einen nennenswerten Erfolg zu erzielen und dabei sollte doch alles so einfach sein = Plug&Play.Falls mir jemand hier sagen kann, wie ich zum Erfolg komme, freue ich mich über ein konstruktives Feedback.Falls es funktionieren würde, wäre es echt mega, aber da es nicht funktioniert, ist es somit rausgeworfenes Geld.

Conforme à la description, fonctionne très bien !

This has the look and feel of a well made instrument. Installation on a Nexstar 8SE was a snap with the exception of the hand control plug into the mount, someone at Celestron has a sense of humor. I hooked it up with the SkySync GPS and the SkyPortal WIFI dongle and after booting up and asking for a few entries it took off and started looking around on it's own, pausing, then moving on and repeating it's tour of the sky.In the end with a successful alignment it happily pointed at everything I asked for.I live in the city with a ton of light pollution where manual alignments are a chore, this thing does it faster and must see things I can not. Overall a great piece of kit that is fast, accurate and actually fun to watch.

Ottima la telecamera Starsense che la si puo' controllare anche da Smartphone tramite app Skyportal con il modulo sempre Wifi SkyQ Link 2 sempre della Celestron , meno bene la Hand Controller che e' arrivata non funzionante per cui ho chiesto il reso e preso un altro starsense sempre qui su amazonAggiornamento 30/09/2021E' arrivato il secondo Starsense ( del primo devo ricevere il rimborso spero presto...) e su questo funziona tutto sia la fotocamera che il tastierino (Hand Controller)...montato , calibrato e allineato in 10 minuti...una volta fatta la prima calibrazione poi , se non si tocca la fotocamera , si puo' riallineare in qualche minuto senza dover ripetere la prima (piu' lunga ma non difficile) procedura....estremamente soddisfatto per velocita' di allinemento e precisione sia su oggetti planetari che deep sky

Compré el StarSense Autoalign para simplificar la alineación de un telescopio Nexstar 8SE y puedo confirmar que funciona de maravilla. Es fácil montarlo y la fijación es muy solida. Una vez montado es muy rápido y no hay necesidad de identificar o localizar estrellas: alinea automáticamente el telescopio. Lo pones en marcha y se puede observar en pocos minutos. Es bastante mas preciso que hacer la alineación manualmente. Lo uso con un Celestron SkySync GPS que busca la hora, fecha y y la longitude y latitud de forma automática (algo muy útil si observas en sitios distintos). Es caro pero merece la pena si quieres pasar menos tiempo montando el equipo y mas tiempo observando el cielo.

Perfekt das Teil! Zusammen mit dem WiFi Modul von Celestron und der Skyportal App ist die ganze Alignment-Geschichte eine Kleinigkeit. Zu beachten gibt es lediglich, dass der Betrieb mit Batterien (z.B. beim Nexstar 6SE...8xAA) nicht funktioniert. Diese sind durch den Einsatz dieser Hardware-Kombination in 5 min. leergesaugt.Ansonten einfach nur genial, auch wenn man nicht die angegebenen 3/4 des Himmels für das AutoAlign zur Verfügung hat. Die Positioniergenauigkeit ist auch ohne weitere Referenzsterne perfekt!Durch die Verwendung mit der Skyportal-App entfällt auch die Eingabe der Postions und Zeitangabe ohne das man das GPS Modul benötigt!... Diese Daten werden automatisch vom I-Phone/Pad oder Android übernommen.... es wird nicht einmal danach gefragt :-)In diesem Sinne eine wirklich perfekte Angelegenheit die viel Zeit spart, deshalb 5 Sterne PLUS und eine klare Kaufempfehlung.

Ich bin vom StarSense insgesamt sehr begeistert, auch wenn es in einigen Punkten ganz leichte Mängel zu verzeichnen gibt.MONTAGE: Ich habe ca. 10min gebraucht, um das StarSense-Modul an mein Celestron NexStar 8SE zu schrauben. Es nimmt einfach den Platz ein, an dem bisher der Sucher saß. Dieser ist durch das Modul überflüssig geworden. WICHTIG: Entgegen der Produktbeschreibung wurden sogar zwei längere Schrauben mitgeliefert, die ich aber nicht benötigte. Dennoch gibt es hierfür einen halben Stern mehr von mir. Also ruhig erstmal vorsichtig testen, ob das Modul auch mit den Originalschrauben hält - zu lange Schrauben können den Spiegel beschädigen! Lediglich einen Kreuzschlitzschraubenzieher muss der Käufer besitzen; alles andere liegt bei.Die Handsteuerung auszubauen war kein Problem; die neue einzustecken hat ca. 5min gedauert, da der Anschluss beim NexStar SEHR schlecht zugänglich ist. Aber das ist dennoch machbar - kostet nur eben ein bisschen Geduld und Nerven.ERKENNUNG: Erster Alignment-Versuch fand bei ca. 60% Wolkendecke auf einem nach Westen gelegenen Balkon statt -- mit Blick genau auf das abends hell erleuchtete Frankfurt a.M.Erwartungsgemäß wurden nicht viele Sterne gefunden, so dass das Modul ein zweites Alignment vorschlug. Nachdem ich in der Wohnung das Licht ausgeschaltet hatte, klappte der zweite Versuch bereits - trotz der oben angegebenen schlechten Bedingungen. Tagsüber ist leider kein Autoalignment möglich - es handelt sich eben um eine Kamera, nicht um ein Teleskop oder Spektiv. Hier braucht es dann schon einen fortgeschrittenen Hobbyastronomen, der auch tagsüber im Okular gefundene Sterne benennen kann.Nach dem Alignment ist eine (einmalige) Abstimmung der Kamera auf den Tubus erforderlich. Wird diese genau genug vorgenommen, sind die künftigen Alignments eben nicht nur sehr schnell abgeschlossen, sondern auch erstaunlich exakt. Deshalb sollte die Abstimmung mit zwei möglichst unterschiedlichen Okularen (z.B. 22mm und 8mm) erfolgen.SOFTWAREUPDATES: Bisher habe ich - trotz beiliegender Skizze, wie Modul, Teleskop und PC verkabelt werden - noch kein Update zustande gebracht. Woran das liegt, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall ist negativ zu bewerten, dass ein Mini-USB-Kabel benötigt wird, um Updates auf die Kamera zu spielen - dieses liegt NICHT bei. Daher ein halber Stern Abzug.VIELSEITIGKEIT: Das StarSense-Modul ist ausschließlich für die Einrichtung des Teleskops geeignet. Weder lassen sich aufgenommene Bilder ansehen, noch lässt es sich mit dem Okular verbinden - dazu ist es nicht konzipiert worden. Seine Aufgabe erfüllt es aber sehr gut, sofern die Abstimmung mit dem Teleskop genau genug vorgenommen wurde.FAZIT:PRO: einfache Montage bei gleichzeitig sehr hoher Stabilitätbei halbwegs klarem Sternenhimmel automatisches Alignment innerhalb von 2-3min (!)ermöglicht auch Anfängern das Finden lohnender Ziele ohne Kenntnisse von Sternnamen und -positionenAnschlussmöglichkeit eines (optionalen) Suchersneue, leicht verbesserte Handsteuerung inklusivepassende Schrauben für alle unterstützten Teleskope liegen beiCONTRA: einmalige Abstimmung mit Teleskop für Anfänger nicht ganz einfachrecht hoher Preis gemessen an der EinsatzflexibilitätSoftwareupdates benötigen zusätzliche Hardware (Mini-USB-Kabel); bei dem Preis dürfte die durchaus dabei sein!benötigt neue Handsteuerung, die leider bisher kein Deutsch unterstützt (ist aber in Arbeit)tagsüber kein Einsatz möglich, da das Modul keine Sterne findet

I apologize for the length of this review, but I thought the details might be helpful for folks interested in this awesome little gadget.My Celestron StarSense arrived last week, and I’ve had a couple of chances to try it out. I’ve used the device exactly twice, but I think my experience may provide some useful information to others who are thinking of purchasing this device.My focus is on astrophotography and my rig is 100% portable on a tripod, so alignment is a frequent chore. I held off buying the device because I had read that it had severe issues integrating with Celestron’s native polar alignment process, ASPA (All-Star Polar Alignment). Once those issues were corrected by Celestron and I read a positive review of the device in Sky and Telescope, I went ahead and bought it. So far, I’m very glad I did.After unboxing, I immediately updated the firmware on the StarSense camera and the included hand controller. Be sure to do this – as I mentioned, Celestron fixed some major problems with the software since the release of the device, and you’ll want to be sure to capture these. Be sure you have the appropriate cables and adapters ready for this.Once the firmware was updated, I attached the SS camera to my scope. I have a non-Celestron OTA, but a Celestron Advanced VX mount. This was one point of annoyance with Celestron. They provide two mounting methods – a super-solid one for Celestron OTAs, and a not-so solid one for everyone else. I was mounting to a dovetail plate, and it was annoying that I couldn’t use the more solid method just because Celestron had made the mounting holes too narrow. If they had just provided a couple of holes at the standard mounting sizes they could have given folks a lot more options. Left with the secondary mounting method, I was glad I had an extra mounting base available, because Celestron doesn’t provide one with the unit (they assume you’re replacing your finderscope with the SS camera). I sacrificed my mounted laser pointer in favor of the SS camera and continued. If you have a single finderguider and no other mounting base available when the unit arrives, you’ll be waiting for Amazon to deliver before you can use the unit.After setting up outside and doing a rough polar alignment with a polar scope, I turned on the mount with the new HC and SS camera attached. The first thing the HC does is search for the SS camera, which it found with no problem.At startup, the HC gets a little “bossy” – there doesn’t seem to be a way to start up without going through the SSA (StarSense AutoAlign) process before doing anything else. I’m used to entering the DateTime and location, but that didn’t seem to be an option at startup. You can press the Menu button to add those details, but I didn't know that at the time.I let the SSA do its thing, and it slewed to four different sections of the sky. I was in my side yard, where the house and trees block much of the horizon, and light pollution is fairly severe. I had also neglected to turn a bright flood light attached to my roof off, just to keep things interesting. I started quite early, and I could only see 5-10 stars visually. I noticed that the HC was reporting that it was finding dozens of stars in areas of the sky where I still couldn’t see any.After a couple of minutes, the SSA wrapped up and reported success. At this point, I was 90% certain that the device hadn’t actually done anything – it was just a little too quick and easy. I told the HC to find Albireo. There it was – off center, but within the FOV of my 20mm eyepiece. Not bad. I told it to find Antares in the south. There it was. Whoa.At this point, Celestron has you resolve the error between the SS camera and your telescope by performing a centering procedure. This is done in the HC’s software and doesn’t involve adjusting the camera physically, which was a relief – I think I’ve had enough “dance of the thumbscrews” for one lifetime. The HC has a process for this that involves centering the star in your eyepiece and then confirming that it is centered with the HC. This was simple enough, but the (printed) instruction manual actually has a mistake in it about the steps in the process. It's a good idea to just download the (corrected) online manual if you buy this device.After the centering procedure, the HC tells you that you will need to repeat the SSA process. At this point it was a little unclear whether it expected me to simply run the process again or actually reset my mount to the alignment marks and start over. Thankfully, the former seemed to work just fine.Now, I had done all of this before entering the date, time or my current location. It seemed wrong to move on to polar alignment without entering that data, but then again – does the HC need to know the time or location if it knows the positions of all of the stars, especially if you’re not targeting solar system objects? The HC certainly didn’t seem concerned about it – I had to go menu surfing to even find where to enter the datetimelocation – I was never prompted for the information. I went ahead and entered the info and the HC told me to perform SSA again, which I did.The polar alignment process was simple. ASPA normally has two steps – the first where you center a star using the direction buttons on the HC, then the second when you’re asked to center the same star using the mount’s ALT and AZ alignment knobs. With SSA, the first step is done automatically and the user is left with the ALT and AZ adjustments.After the centeringcalibration process and ASPA, any stars or objects I selected were perfectly centered in the reticle eyepiece. I spent some time selecting objects near the four points of the compass and just being amazed when they all came up dead center. I started guiding and did some test shots using the CCD – I had perfect pinpoint stars for 12 minute exposures. That night I took 14 12-minute exposures of the Pelican Nebula and had some of the sharpest, roundest stars I’ve ever imaged. Long story short - ASPA was very easy and very accurate.On the second night out, I was just doing a rough alignment so I could take pictures of the moon with my bigger scope. I simply took the device off my refractor and put it onto my SCT, put the OTA on the mount, hooked it up, turned it on and let it align. I started even earlier that night, with only a few stars visible to these middle-aged eyes. No re-centering or fine-tuning, no entry of date or location, no polar alignment. A couple of minutes later, the SSA was done and the GOTO put the moon in the FOV of my 20mm eyepiece on the first try – this is with a 10” SCT – the FOV was less than a moon-width. I also tried several stars and they were all close to center, despite a different OTA and not performing a new centeringcalibration procedure.The bottom line: this device exceeded expectations on its first two nights out. I’d say if you have a portable setup this is a no-brainer purchase.Pros: Easy setup (other than the firmware update); easier telescope alignment; simplified ASPA; more accurate polar alignment (at least in my experience). Works in twilight, so you can start your alignment earlier. Works despite trees andor buildings obstructing large parts of the sky. Fast.Cons: Mounting brackets aren’t all that they could be (see above). Finder mount base not included. New HC has small-print display by default – can be hard to read especially from a distance.

Ich hatte lange Bedenken, Starsense auszuprobieren, aber die Zeitersparnis für das Alignment hat mich zu einem Versuch verleitet.Ich bau mein Teleskop im Garten am Haus auf, durch weitere Häuser ringsum, Strassenbeläuchtung etc. ist der Horizont allseitig nicht einsehbar. Gutes Seeing besteht eigentlich nur im Zenit.Die Ausrüstungist ein C11 auf CGEM-DX.Der Anbau funktioniert problemlos, meinen Sucher habe ich belassen. Dann der erste Start bei später Dämmerung - und was soll man meinen? Problemlos fährt das Teleskop 5 Himmelsbereich nahe des Zenits (2 im Westen, 3 im Osten) an, dann ist das Alignment fertig. Dann noch die Kalibrierung durchgeführt - hier sollte man vielleicht mit Kamera in der opt. Axe die Starsense-Kamera auf das Teleskop kalibrieren- und das Align wiederholt - schön. Die anzufahrenden Objekte befinden sich nahe des Okularzentrums (24 mm).Dann habe ich noch die Updates mittels Celestron Firmware Manager eingespielt - völlig problemlos .Fazit: Ich bin begeistert. In der Zeit, in der das Teleskop das Alignment absolviert, kann man seine Ausrüstung fertig aufbauen und sofort Beobachten. Die Menüstruktur des neuen Handcontrollers ist übersichtlich.Einziger Wehmutstropfen: Das zuvor gute "Precise GoTo" ist im Menü des Handkontrollers nicht mehr vorhanden.