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Cycle2Charge V3 Plus USB, Kompatibel mit Android, iPhone

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Info zu diesem Artikel

  • Integriertes Ladegerät fürs Fahrrad
  • Prozessorgestützte intelligente Ladesteuerung
  • Laden über die USB-Schnittstelle
  • Integriert in Ahead-Steuersatz
  • Wasserdicht, Robust und Optisch ansprechend


Cycle2Charge ist ein Fahrrad USB Ladegerät, das sich zum Aufladen der Akkus von Android Geräten, iPhones, Windows Phones sowie zahlreicher mobiler GPS Navigationssysteme eignet. Darüber hinaus lassen sich mit dem USB Fahrrad Ladegerät zum Beispiel auch Powerbanks und andere Energiespeicher mit USB Anschluss mühelos aufladen. Das Fahrrad Ladegerät mit USB-Anschluss ist selbst für Laien einfach am Fahrrad zu installieren. Es benötigt keine weiteren Zusatzgeräte, sondern nutzt direkt den vom Nabendynamo des Fahrrads erzeugten Strom, um die angeschlossenen USB Geräte zu laden. Hierfür kann es auf jedem handelsüblichen Ahead-Steuersatz montiert werden. Sie ersetzen einfach die vorhandene Kappe des Steuersatzes durch Cycle2Charge und schon können Sie nach dem Anschluss der beiliegenden Kabel mit dem Fahrrad-Dynamo Ihr Handy laden.


Kunde
Bewertet in Deutschland am 2. Januar 2025
Eine Anleitung mit Hinweisen zum Zusammensetzen des Steuersatzes wäre gut gewesen. Ich hatte zuerst die Muffen zusammengezogen, als alles mit Eigengewicht zusammenfiel. Es sollte (nur meine Erfahrung!) jedoch vielleicht 0.2-0.5 mm Spiel geben. Das merke ich am Lenkrad nicht. Allerdings kann ich jetzt wieder freihändig fahren und brauche nicht viel Kraft zum Lenken.Außerdem ist die Montage (zumindest bei meinem Steuersatz) sehr schwierig gewesen. Eventuell würden lange, dünne Plastikrohre zum Durchführen der Kabel helfen. Ich habe es aber auch so hinbekommen. Hätte schon fast ein zweites Loch gebohrt. Das würde jedoch wenig helfen, da die Kabel ja sowieso nicht steif genug sind, um gerade nach unten geführt werden zu können. Ich habe mit zwei sehr dünnen Metallstäben versucht wie bei einer Operation die Kabel zu führen und zu schieben.Der Adapter liefert bei weitem nicht die volle Leistung meines Nabendynamos. Selbst bei 25 kmh kommen nicht mehr als 2W am Telefon an, es sind meistens eher zwischen 1 und 1.5 W. Das reicht nicht, um mein Telefon dauerhaft mit angeschaltetem Display oder GPS zu fahren. Wenn es offline ist und Display aus, kann es jedoch laden.Besser als nichts.Vielleicht sollte man einen aufwändigeren Aufbau mit Powerbank und zusätzlichem Navigationsgerät mit geringem Energieverbrauch zulegen.
Ein Kunde
Bewertet in Deutschland am 21. Oktober 2024
Beim S20 funktioniert es super. Montage anspruchsvoll (bei meinem Radmodell Carver Route 150), musste ich ein Loch bohren.Insgesamt sehr zu empfehlen!
T. Göller
Bewertet in Deutschland am 6. Februar 2021
Cycle2Charge ist eine sehr gute Alternative zu den teureren Konkurrenten bei sehr guter Leistung. Der Einbau funktioniert problemlos und ist in einer halben Stunde gemacht. Einzig das Durchführen des Kabels durch das Steuerrohr von oben ist etwas schwierig.Das fehlende Gummi im Sitz der Schraube habe ich durch den Auftrag von etwas Silikonfett an der unter Kante des Inbuskopfes der Schraube gelöst. Somit sollte ein eindringen von Wasser nahezu unmöglich sein.Die Ladeleistung bei meinem 28" Trekkingrad beträgt etwa 500mA bei 20km/h (geladen wird von vorher, aber ich müsste alles mal genauer unter die Lupe nehmen - ein Zeitproblem ;-) ). Damit hält mein Pixel 3 mit Locus Map und aktiver Navigation (Bildschirm aus, geht nur an bei bevorstehender Anweisung) den Ladestand bzw wir minimal geladen. Evtl wird auch mehr Ladestrom produziert aber zu weiteren Tests bin ich noch nicht gekommen.Allgemein sollte man aber nicht erwarten, das leere Akkus nach 2h Stunden Fahrt voll sind - das schafft keine Lösung und ist Utopie! Mehr zum Thema findet man unter https://fahrradzukunft.de/archiv/ "Steckdose unterwegs" sehr interessant zu lesen!Da der Lader keinen Pufferakku verbaut hat und der Ladestrom beim anhalten unterbrochen wird, macht ein Einsatz auf kurzen stop-and-go Strecken keinen Sinn. Dies ist nicht sonderlich gut für den Handy-Akku noch mögen einige Smartphone das ständige an/aus nicht.Abhilfe kann hier eine Powerbank mit charge-through Funktionalität schaffen. D.h. die Powerbank kann geladen werden und gleichzeitig ein Gerät laden.Bei dieser Lösung sollte man aber auch den Verlust bedenken, der durch die zwischen geschaltete Powerbank entsteht (Lademanagement der PB).Wenn man den Preis berücksichtigt, dann ist aber Cycle2Charge eine tolle Energiequelle für längere Radtouren. Toll wäre ein kleiner Pufferakku vielleicht in der nächsten Version um z.B. kurze Ampelstops zu überbrücken! Dann wär's perfekt!PS: einen Punkt zieh ich ab wg des Pufferakkus der fehlt!
xEnDurAncEx
Bewertet in Deutschland am 15. Mai 2019
Da ich einen entsprechenden Ahead-Steuersatz habe konnte ich das Gerät problemlos ohne Adapter montieren. Das Durchziehen des Kabels durch die Kralle in der Lenkerstange war allerdings ein kleines Problem, da das obere und untere Teil versetzt waren. Hier habe ich zwar versucht nach Anleitung vorzugehen, aber das Kabel wollte trotzdem nicht durch die Lücke am Rand. Mein Tipp wäre hier, das Doppelkabel auseinanderzuziehen und die Kabel einzeln durch verschiedene Löcher zu ziehen! Dann gehts perfekt und einfach von der Hand :) Sorry für die fehlenden Fachbegriffe, im Grunde hab ich keine Ahnung wie die ganzen Teile heißen...Der Rest der Montage war sehr einfach.Die Ladeleistung in Watt kann ich schlecht abschätzen, aber es fängt an zu laden bei etwas über 10km/h (Ich glaub lt. Hersteller ab 12km/h). Insgesamt bin ich sehr mit der Ladeleistung zufrieden. In meinem Fall konnte ich auf einer absichtlich eher gemütlich gefahrenen Teststrecke (55km bei ca. 17km/h Durchschnitt) mein Galaxy S7 etwa 10% laden, während es gleichzeitig durchgehend als Nazi fungiert und die Tour aufgezeichnet hat. Allerdings war das Display nicht durchgehend an, mit Displaynutzung hält sich der Akkustand in etwa gleich, vermute ich.Gut finde ich außerdem, dass es recht schlicht und relativ unauffällig ist.Vor allem für den Preis, aber auch abgesehen vom Preis, ist das Ding wirklich Klasse bis jetzt. Ein Langzeittest in Form einer Mehrtagestour fehlt jedoch noch.
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