Fuchs R.
Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2020
Gerne wieder
Jens k.
Bewertet in Deutschland am 30. August 2020
Dieser Wetzstahl von Dick ist der Hammer, Preis ist durchaus akzeptabel, mich hat er als Hobbykoch durchaus überzeugt
Lakic Milosav
Bewertet in Deutschland am 1. November 2020
😉
Bobby
Bewertet in Großbritannien am 30. Oktober 2019
I have used a lot of F-Dick sharpening steels (including the multi cut) and this one is by far my favourite. Simple and effective. Great customer service, very prompt and efficient communication.
Kindle-Kunde
Bewertet in Deutschland am 25. Juni 2015
Spitzenqualität, ein Top Produkt.Qualität, Abziehverhalten, Haptik, alles 1A!Ein sehr gutes Werkzeug für die Zunft.4 Kant Wetzstahl, ideal für jeden Einsatz.
FMB
Bewertet in Deutschland am 9. September 2014
Der Combi-Dickoron mit Saphirzug sowie spiegelblanker Fläche eignet sich hervorragend zum finalen abrichten scharfer Küchenmesser. Stumpfe Messer können damit NICHT geschärft werden, bereits am Wetzstahl oder Keramikstab vorbereite Messer werden mit dem Dickroron Combi durch das finale aufrichten des Grades bei korrekter Anwendung jedoch in Sekunden wieder rasiermesserscharf. Ich kenne kein Produkt, das diese Aufgabe bei gleich geringem Aufwand besser erledigen könnte. Kaufempfehlung an den, der weiß, wozu das Gerät gebaut wird.
Mark!
Bewertet in Deutschland am 27. März 2014
Вообще я любитель камней и больше всего арканзаса.Но это просто шедевр! Это лучший мусат из всех выпускаемых в мире.После него можно легко ножом брить волосы на руке.И это единственный самый качественный мусат для всех ножей на кухне.
Jakob Rauschenbach
Bewertet in Deutschland am 9. Oktober 2013
Vor der eigentlichen Rezension kurz etwas grundsätzliches zum Scharfhalten von Messern,da hier leider oft viel Halbwissen im Umlauf ist:Man unterscheidet zwischen Messer schleifen und Messer wetzen.Schleifen, also das Erstellen einer neuen Schneidekante durch gleichmäßigen Materialabtrag, ist nötig,wenn die Schneide beschädigt ist (z.B. nach Auftreffen auf einen Knochen, auf die Spülbeckenkante o.ä), so dasssie schartig ist. Gleiches gilt für eine durch langen Gebrauch abgearbeitete Schneide.Mit Handschleifern (z.B. Spyderco Sharpmaker, Lansky), japanischen Wassersteinen oder einem professionellen Nassschleifer,wie der Tormek T7 (verwende ich) wird also in einem bestimmten Winkel (Meist 20°, bei Japanischen Messern 15°) Material abgetragen und so eine gleichmäßige Schneide wiederhergestellt.Den dabei entstehenden Schleifgrat sollte man dann mit einem Lederstreifen und Schleifpaste entfernen.Dieses Schleifen wird normalerweise nur alle paar Monate nötig.Viel öfter dagegen sollte man einen Wetzstahl benutzen, am besten vor jeder Verwendung des Messers.Beim Benutzen des Messers verbiegt sich der Grat der Schneide, so dass die Schneide stumpf wirkt.Mit einem Wetzstahl zieht man diesen Grat wieder gerade und stellt somit die Schärfe wieder her.Das Wetzen muss gar nicht excessiv sein, ein paar mal über den Wetzstahl ziehen genügt normalerweise.Ein Wetzstahl ersetzt nicht das Schleifen, verlängert aber das Intervall bis Schleifen wieder nötig wird erheblich.Eine kaputte Schneide kann man mit einem Wetzstahl nicht wieder herstellen, dafür muss geschliffen werden.Wetzen ist entspricht also in etwa "Wartung" des Messers, Schleifen einer "Sanierung".Nun zum eigentlichen Wetzstahltest:Funktion:Ich habe bereits einige Wetzstähle ausprobiert, unter anderem den von Zwilling und den von Wüsthoff.Diese erfüllen ihre Funktion gut und sind wohl für den Hobbykoch völlig ausreichend.Sie haben allerdings praktisch alle Riefen, die auch etwas Material abtragen (wenn auch weit weniger als beim Schleifen).Besonders beim Zwilling waren mir diese Riefen zu grob, vor allem für grazile Japanische Messer,die ja durch ihren geringeren Schleifwinkel besonders feine Schneidegrate haben.Daher habe ich mich nach einiger Recherche für den Dickoron Vierkant Combi Saphirzug entschieden.Dieser hat zwei Seiten mit einer spiegelglatten, "polish" genannten Oberfläche, die wirklich nur den Grat richtet, ohne jeden Materialabtrag.Die anderen beiden Seiten haben sehr feine Riefen, Dick nennt diese "Saphirzug".Der Materialabtrag dieser Riefen ist mit bloßem Auge nicht sichtbar und führt zu enorm scharfen Schneiden.Mit der Saphirseite habe ich u.a. ein Taschenmesser und verschiedene längere Zeit unbenutzte Küchenmesser wieder auf Schärfe gebracht, ohne die Schneideneu einschleifen zu müssen.Länge:Die Länge der Wetzfläche ist 30 cm und somit lang genug auch für große Messer, ohne dass man Angst haben müsste, sich bei schnellem Wetzen zu verletzen.Gerade günstigere Wetzstähle sind hier oft zu kurz.Verarbeitung:Die Verarbeitung ist Profi-Qualität.Der Wetzstahl ist massiv, alles ist fest und ohne Grate verarbeitet.Fingerschild und der Ring zum Aufhängen sind aus massivem Metall, das Griffstück aus Hartkunststoff.Fazit:Ein massiver Wetzstahl mit Polish und tollem Saphirzug.Wer täglich damit arbeiten darf, wird den Preis verschmerzen können, denn man bekommt echte deutsche Qualität dafür,und freut sich an langfristig rasiermesserscharfen Messern.