Müller Jens
Bewertet in Deutschland am 6. April 2025
es ist ein gutes Werkzeug
majo
Bewertet in Deutschland am 4. März 2024
Das Ganze macht einen sehr robusten Eindruck.Die Anwendung ist wirklich kinderleicht,und die Messer werden extrem scharf.Ausserdem halten die Diamandschleifpads wirklich ewig.Was will man(n) mehr?👍👍
Monkey Vaper's
Bewertet in Frankreich am 4. September 2024
Très bon affûteur, mais aucune surprise de la part de DMT.Très bonne pierre diamant qui affutera vos couteaux en mode rasoir comme d'habitude, très satisfait de DMT
P
Bewertet in Australien am 21. März 2024
Bought this apparently new DMT set and received either a sub-par unit with scratches and corrosion on the diamond stone, or it just as used and returned by someone then shipped to me as new. Either way I’m not happy with it. Pink side has corrosion and the green side (flip side of pink) has scratches. One star. Expected this to be new (or good quality) for the price I paid.
M & M - Junkie
Bewertet in Deutschland am 11. Juli 2024
Nach mehreren, sehr erfolgreichen Schleifvorgängen möchte ich hier einmal ein wenig Licht ins Dunkle einiger, anderer Bewertungen geben, da aus meiner Sicht mehrere „falsche“ Aussagen bzw. Missverständnisse oder (indirekte) Anwendungsfehler vorliegen:1. Die Nickel-Warnung:Hierbei nochmal kurz ausgeholt, Diamant ist das Härteste, was es auf unserem Planeten gibt. Diamant-Schärfwerkzeuge tragen Material am Messer ab, nicht das Messer vom Diamanten.Bei Stahllegierungen, die Nickel enthalten kann beim Schärfen dieser also auch Nickelstaub freigesetzt werden – Ursache ist aber das Messer, nicht das Schärfwerkzeug und würde so auch beim Schärfen mit anderen Schärfwerkzeugen passieren. Natürlich würde beim Nass-Schleifen weniger bis keinen Staub erzeugt werden, aber das ursächlich dem Diamanten vorzuwerfen finde ich etwas „daneben“.2. „keine“ Diamanten vorhanden:Eine Bewertung, die sagt es sind keine Diamanten vorhanden, auf dem Schleifstein ist aber jede menge dunkler Stahlstaub sichtbar – finde den Fehler…es fehlt dringend eine Kommentarfunktion bei Bewertungen.Der grüne DMT ist bereits so fein, dass dort das raue Gefühl schon bei Beginn nicht gegeben ist. Dies liegt aber an der Feinheit, nicht an angeblich fehlenden Diamanten3. Scheinbar geringe Haltbarkeit:Nach ein paar Schleifvorgängen nimmt das raue Gefühl ab. Ursache ist aber nicht die Abnutzung oder das „Ausbrechen“ der Diamanten vom Schärfer, sondern das Fehlen einer Schutzschicht, die nötig ist, um die Diamanten in flüssigem Metall einzufassen. (Grundsätzlich ist das Ausbrechen der Diamant-Partikel bei zu viel Druck aber auch möglich). Diese Schutzschicht ist beim Herstellungsprozess nötig und sorgt für das grobe Gefühl, dass der Diamant „gut beißt“ etc. Dies ist aber schnell weggeschliffen und es verbleibt der „nackte“ Diamant. Auch wenn das Gefühl weg ist, die Schleifwirkung ist nach wie vor die Gleiche.Test hierfür:Den Schärfer einmal feucht abwischen und trocknen. Jetzt schleifen. Im Anschluss mit trockenem Taschentuch, Küchenpapier etc. darüberwischen und es sollte trotzdem massiv Metallstaub sichtbar sein – der Schleifabtrag des Diamanten!4. Die Halterung zerkratzt Messer:Aus meiner Sicht ist hier einfach der Fehler beim Anwender zu suchen. Bei den hier hochgeladenen Bildern kann es nur zu solchen Kratzern kommen, wenn man die festgezogene Schärfhilfe noch verschieben will – dies sollte man einfach nicht tun. Richtig positionieren, leicht anziehen und checken ob das Messer sauber drinsitzt. Wenn ja, vielleicht noch etwas nachziehen, wenn nicht erst lösen, dann verschieben.Nach diesen Punkten und dem Versuch der Richtigstellung einiger schlechter Bewertungen könnte man denken, dass ich zu DMT gehöre oder dafür bezahlt werde etc. Dem ist nicht so. Ich bin aber nicht damit einverstanden, wenn ein gutes Produkt so unter Kritik durch Anwenderfehler leiden muss.Beginn meiner eigenen Rezension:Ich habe mich über mehrere Wochen intensiv mit dem Thema Schärfen auseinandergesetzt, da ich mit dem Zustand meiner Messer nicht mehr zufrieden war, aber Angst hatte mit einem normalen Schleifstein zu arbeiten. Ohne Schärfhilfe, welche den Schleifwinkel konstant richtig hält, wollte ich einfach nicht arbeiten.Erste Gedanken brachten mich zur Tormek T1. 2 massive Negativpunkte haben mich dann aber nach Alternativen Suchen lassen.1. Der Preis2. Die mangelnde Flexibilität aufgrund der einen Schleifscheibe.Lösungen mit manuellen Schleifhilfen gibt es auch Einige, z.B. Work-Sharp. Preislich aber wieder deutlich über dem, was ich für den ersten Selbstversuch ausgeben wollte.Das Ergebnis war dann DMT mit Magna-Guide.Zuerst die negativen Punkte:1. Ich schließe mich dem an, dass die Winkeleinstellung der Schleifhilfe echt nicht optimal ist. Auch könnte der Magnet, der die Diafolds hält etwas kräftiger sein.0,5 Sterne Abzug.2. Griffqualität. Tatsächlich habe ich auch immer das Gefühl die Diafolds mit Vorsicht öffnen zu müssen aus Angst sie könnten brechen. Die sollte man besser lösen können. Bisher sind aber noch alle ganz. Das komische, dumpfe Knacken beim Öffnen gibt aber einfach ein negatives Gefühl.Das Positive:1. Das Ergebnis!wtf, ich kann mich mit meinen Küchen- und Taschenmessern rasieren! Billige Messer sind schärfer geworden, als sie beim Kauf waren. Gute Messer wieder so, wie ich sie gekauft hatte.2. HaltbarkeitAuch wenn sich die Schärfer mittlerweile glatter anfühlen, der Abtrag ist nach vor da und die Schärfleistung wie am ersten Tag. Wenn man sich dran gewöhnt hat, wird es fast meditativ, weil der Schleifvorgang auch deutlich leiser von statten geht seitdem die Schutzschicht weggeschliffen ist.Tipps zur Anwendung!1. Kein Druck! Wer von klassischen Schleifsteinen kommt, der sollte sich den Druck, den er ggf. bisher aufgebracht hat bitte dringend weglassen. Es geht nur zu Lasten der Haltbarkeit. Bei korrekter Anwendung funktionieren sie Jahre bis Jahrzehnte.An die Haustierbesitzer: schleift die Messer mit dem Druck wie ihr euer Haustier streichelt. Nicht wie ein Kleinkind, sodass man das Fell am Kopf so weit zurückzieht, dass man noch den halben, weißen Augapfel sieht, sondern so, dass das Tier entspannt da liegt und genießt – das reicht völlig aus!2. Nicht zu früh die Seite Wechseln!Vor allem der Wechsel bei den feineren Körnungen von Rot auf grün auf beige.Der Materialabtrag ist bei blau schon nicht wenig. Trotzdem braucht es auch hier schon etwas Aufwand um ein wirklich stumpfes Messer wieder einen guten Grundschliff zu geben.Für die folgenden Schritte kann man sich eine effektive Verzehnfachung der einzelnen Schritte merken, was die notwendigen Züge mit dem Schleifer angeht. Beispiel: 1x mit der blauen Seite über das Messer benötigt 10x rot um den gleichen Abtrag du erreichen. 10x grün entspricht ca. 1x rot.Wer also wirklich gute Ergebnisse wünscht, sollte sich selbst auch die nötige Schleifzeit geben – mit jeder Körnung.Grundsätzlich für eine gute, brauchbare Küchenschärfe reicht es aber aus lediglich blau 8falls nötig) und rot zu nutzen. Mit der roten Seite erreicht man bereits eine Schärfe, um Tomaten wie in Teleshopping-Filmen hauchdünn schneiden zu können. Als Arbeitsschärfe völlig ausreichend. Wer noch mehr will, darf nochmal die gleiche Zeit für grün und beige investieren.3. Öfter fein schleifen für lange Lebensdauer der Messer!Im Idealfall sollte die blaue Seite nur beim ersten Mal nötig sein. Lieber öfter mit einer feinen Körnung nachschleifen als selten schleifen und viel Material abzutragen zu müssen. Jedes Mal schleifen nimmt Material von der Schneide, die irgendwann einfach weggeschliffen sein wird.4. Gleichmäßig schärfen.bitte zählt entweder wie oft ihr die Klinge ganz abgefahren seid oder stellt euch einen Timer. Z.B. 1min. Und schleift dann beide Messerseiten gleich oft / lang. Nur so erlangt ihr wirklich ein gutes Schärfergebnis!5.Den Grat abbrechen!Bitte vergesst nicht, dass das Schleifen auf der einen Seite dazu führt, dass auf der anderen Seite ein Grat entsteht. Dieser muss entfernt werden, sonst schneidet das Messer nicht! Dafür das Messer entweder über ein separates Abziehleder „ziehen“ oder die beige Diafoldseite nutzen und nochmal im Wechsel 1,2x im Wechsel das Messer nach hinten abziehen.
Marcelo Iannini
Bewertet in Brasilien am 19. Juli 2023
Excelente pedras para afiar facas e demais ferramentas de corte.A guia é um pouco frouxa, requer um pouco de experiência. Após algumas vezes, acostumei a prender a faca pela lâmina, por exemplo em uma morsa de bancada ou com um grampo de aperto em uma mesa, e a movimentar a guia com a pedra montada. O resultado fica perfeito e não corre risco de destemperar o metal da lâmina. Não requer lubrificação durante a afiação. Após usar cada pedra de diamante, faço a limpeza com um pano e álcool, a fim de que sempre estejam limpas para a próxima vez.
Smokey69
Bewertet in Deutschland am 12. September 2023
Etwas arbeitsaufwendig, aber zahlt sich aus! Kaufempfehlung!
mark
Bewertet in Großbritannien am 29. Dezember 2022
I would really recommend this product. DMT diamond sharpeners are amongst the best and this guided system is a joy to use and so simple.Personally I think there is no comparison between this and the Lansky, this wins hands down.Have sharpened s30v, s90v and some old communist era spanner steel made in to a blade and all to hair popping levels.For the price and simplicity of use this is a no brainer.
kevin
Bewertet in Kanada am 28. November 2021
I bought this to sharpen my spyderco with s110v steel. Works really good on that tough to sharpen steel. Only thing is that it's a little awkward to hold and sharpening angles are kind of approximate but regardless it sharpened that s110v to hair popping sharp. Great value for the money!!!
J. H.
Bewertet in Deutschland am 11. Januar 2021
Hab mit dem Produkt alle meine Messer geschärft, welche wirklich stumpf waren.Für Laien zum Messerschärfen gut geeignet. Handhabung ist selbsterklärend, es liegt auch eine Anleitung bei, allerdings nur in englischer Sprache. Dies ist auch mein einziger Kritikpunkt. Für alle die des englischen nicht so mächtig sind wäre eine deutsche Übersetzung gut.Das Set ist leicht und klein und kann somit beim Campen gut mitgeführt werden.Die Diamantschleifsteine sind in vier Körnungen vorhanden und man kann wirklich rasiermesserscharfe Messer erhalten.Von mir eine Kaufempfehlung. Mal sehen wie sich das Set im Langzeitgebrauch bewährt.
Eugen M.
Bewertet in Deutschland am 25. Dezember 2020
Ich verstehe die negativen Bewertungen nicht. Diese Diafold Diamant Schleifsteine sind absolut klasse. Auf den Winkel achten und man bekommt richtig scharfe Messer. Ich schleife damit mein Bushcraft Messer aus D2 Stahl. Da macht man nix falsch. Habe sogar eine Kerbe heraus schleifen können. Einziges Manko sind die Plastik Schleifhilfe aber auch damit kommt man zurecht. Kann es nur empfehlen 5 Sterne von mir.
Inkuno
Bewertet in Deutschland am 25. Juli 2018
Ich bin schon Besitzer eines Lansky-Schärfsystems, welches ähnlich funktioniert, allerdings Steine statt Diamantenbeschichtung nutzt, ferner besitze ich das Aligner Pro Kit von DMT, welches dem hier recht ähnlich ist. Da ich Messer mit S90V, einem Pulver metallurgischen Stahl, welcher sehr Schnitthaltig ist, aber mit normalen Mittel schwer zu schleifen ist komme ich um Diamanten kaum herum.Dieses Set gefällt mir in einigen Punkten besser als das Lansky Systems, so habe ich das Gefühl schneller zum Ergebnis zu kommen da die Schleiffläche größer ist, ferner bewege ich hier eher das Messer denn den Schleifaufbau.Wunder sollte man allerdings auch von der Diamantbeschichtung nicht erwarten. Ein Messer "auf dem man reiten kann" bedarf weiterhin einer Menge Handarbeit um es wieder richtig scharf zu bekommen, gerade wenn man den Winkel verändert. Zum Test habe ich ein stumpfes Messer S90V mit einem Winkel von ca, 25 Grad auf ca 22,5 Grad geschliffen. Na etwa 30 Minuten war der neue Grad drin und das Messer das erste Mal in seinem Leben scharf. Aber die 30 Minuten habe ich auch gut gearbeitet und da ich Nass schleife sah ich auch aus als hätte ich im Schlamm gespielt.Das Nachschärfen von bereits scharfen Messern erfolgt allerdings ziemlich genau wie in der Anleitung. Fein und Superfein je 5 bis 10 Mal auf jeder Seite ohne viel Druck, danach Abledern und man kann sich wieder rasieren. Da habe ich mit dem Lansky doch deutlich länger gebraucht.Warum aber habe ich mir dieses Set auch noch gekauft, obwohl die Steine beim Aligner Pro Kit praktisch gleich groß sind? Es liegt daran, dass hier Diafolds bei sind (Die Schleifsteine haben eine Schutzhülle, welches als Griff genutzt werden kann). Diese sind viel mobiler und können auch einfach mal in der Hosentasche mitgeführt werden, wenn man den Aufbau zum Winkelhalten nicht mehr benötigt. Die beiden Diafolds hier kosten alleine gekauft genauso viel (wenn nicht mehr) als das Set.Beide Sets sind für "kleine" Messer gedacht, mit Führungshilfe würde ich eine etwa 15 cm lange Klinge als Maximum betrachten (ohne natürlich mehr).Wer also sagt, ich nehme die Schleifsteine niemals mit und will wenn sowieso nur mit dem kompletten System arbeiten lege ich das Aligner Pro Kit Set ans Herz, da die Steine in dem Halter besser gehalten werden können und die Bedienung noch etwas leichter ist als in diesem Set.Dieses Set empfehle ich allen anderen, die magnetische Schleifschiene hält gut nur dass man eher auf sich hin als (wie eher gewohnt) von sich weg schleift und das Ganze benötigt etwas mehr Disziplin. Der Große Vorteil ist die Mobilität fürs Freihandschleifen durch die Diafolds.Hier noch ein paar Tipps die mir bei der Benutzung insbesondere mit Diamanten aufgefallen sind.- Niemals mit starkem Druck arbeiten, sondern mit leichten bis keinen Druck. Warum? Die Diamanten können vom Träger gekratzt werden und dann hat man nicht lange Freude an seinem (doch recht teuren) Set.- Bei größeren Schleifarbeiten betupfe ich den Stein regelmäßig mit ein paar Tropen klaren Wassers, dadurch erhält man ein besseres und effektiveres Schleifergebnis.- Das Messer vor jedem Steinwechsel sauber abputzen, damit die gröberen Schleifspäne nicht auf den feineren Stein übertragen werden und das Ergebnis verfälschen- S90V, sowie S110V (und wahrscheinlich ähnliche PM Stähle), lieben Präzision und kommen garnicht damit klar, wenn man etwas unsauber arbeitet. Am besten mit Führungshilfe arbeiten und auf eine saubere Schleifvereitlung achten. Geduld, es dauert bis sich der erste Grad aufwölbt. Ohne Hast und Kraft arbeiten. 440c ist in etwa einen drittel der Zeit geschärft wie S90V. Spiegelpolitur ist mit Hausmitteln sehr schwierig.- Finales Abledern mit Schleifpaste hat mich überzeugt (Scherenkauf).Sehr gutes Set und von meiner Seite aus Kaufempfehlung.PS.: Die Ausführungen hier spiegeln nur meine persönliche Meinung und Erfahrung dar, ich bin Autodidakt, habe mich ernsthaft mit dem Thema befasst und will hier nur meine Erfahrung teilen.