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Doce Hombres Sin Piedad

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Marke AYFEE
Steckverbindertyp HDMI
Kabeltyp HDMI
Kompatible Geräte Ladeadapter
Besonderes Merkmal Geflochten


Doce Hombres Sin Piedad [Blu-ray] [Spanien Import mit deutscher Sprache]


Giu
Bewertet in Deutschland am 2. Februar 2025
Die zwolf Geschworenen hat mir recht gut gefallen und genau so gut unterhalten können.
Christian
Bewertet in Großbritannien am 17. März 2025
I started watching old black and white films few years ago and there brilliant.this film is great because it makes question everything about the case.
Across the Spider-verse
Bewertet in Deutschland am 13. Januar 2025
Dieser Film hat eine simple doch fesselnde Handlung.
Cara
Bewertet in den USA am1. März 2025
Great edition to an amazing film that still holds up after nearly 70 years! Worth owning and watching many, many times. Bonus features are good and informative.
Customer
Bewertet in Deutschland am 25. Juni 2024
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Schimmelmang
Bewertet in Deutschland am 23. Oktober 2024
Toller Gerichtsfilm. Blitzlieferung. Super Preis. Vielen Dank.
John R
Bewertet in Mexiko am 22. Juli 2024
La película llegó a tiempo y en buen estado. Una obra de arte, muy buena pelicula con grandes actuaciones, es obligado ver está versión ya que hay una nueva versión del 97.
Pascal
Überprüft in Belgien am 1. Dezember 2024
À posséder absolument !
Claudio
Bewertet in Italien am 4. Juni 2016
Uno dei films che andrebbe posto in un archivio dei migliori prodotti. Oltre il tema sicuramente eccellente e la caratterizzazione dei personaggi andrebbe studiata la regia che, senza le inutili tecnoligie che oggi la fanno da padrone, conduce lo spettatore nella repricoca conoscienza dei personaggi attraverso dei primi piani all'inizio per poi allargare a tutti i componenti della giuria quando si è creata una sintonia. Imperdibile per chi ama veramente il cinema d'autore.
Holger
Bewertet in Deutschland am 14. Oktober 2014
Ein achtzehnjähriger Puerto-Ricaner aus den Slums wird des Mordes an seinem Vater beschuldigt. Nach insgesamt sechs Verhandlungstagen sollen sich die zwölf Geschworenen zurückziehen und ihr Urteil besprechen. Im Falle eines eindeutigen Schuldspruchs droht dem Teenager die Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl. Der Fall scheint klar zu sein, und tatsächlich erklären elf Geschworene den jungen Mann für schuldig. Einzig und allein der Geschworene Nr. 8 hat Zweifel an der eindeutigen Schuld des Jungen und beginnt, den Fall nochmal neu aufzurollen...Drehbuchautor Reginald Rose musste selber mal als Geschworener an einem Prozess teilnehmen, wodurch er zu dieser Geschichte inspiriert wurde. Allerdings stieß er bei den Produzenten größtenteils auf taube Ohren, als er angab, aus dieser Erfahrung einen Film machen zu wollen. Aufgrund der räumlichen Begrenzung eignete sich der hier dargestellte Stoff nämlich eher als Theaterstück. Regisseur Sidney Lumet nahm sich der Herausforderung an und lieferte gleich mit seinem ersten Kinofilm überhaupt ein wahres Meisterwerk ab.Dass dieser Film eine Art Theatercharakter aufweist, kann nicht bestritten werden. Tatsächlich verlässt man das Beratungszimmer der zwölf Geschworenen so gut wie nie. Aber das ist keinesfalls ein negativer Kritikpunkt. Ganz im Gegenteil, der Zuschauer wird somit noch näher in das Geschehen eingebunden, wodurch er nach und nach eine Bindung zu den einzelnen Charakteren aufbauen und ihre Intentionen und Sichtweisen besser nachvollziehen kann. Und das ist gut so, denn schließlich ist der Zuschauer hier voll und ganz auf die Schilderungen der Geschworenen angewiesen. Der Film beginnt damit, wie der Richter die Geschworenen über ihre Pflicht aufklärt. Der eigentliche Prozess ist zu diesem Zeitpunkt bereits vorbei. Nur durch die Rekonstruktionen der Geschworenen ist es dem Zuschauer möglich, der Handlung folgen und sich ein eigenes Bild vom im Film thematisierten Verbrechen machen zu können. Mit den falschen Mitteln kann so ein Vorhaben weit nach hinten losgehen, aber hier wird der Zuschauer durch geschickt verteilte Perspektivwechsel, neue Details und brisante Auseinandersetzungen klug bei der Stange gehalten, sodass der Film während seiner gesamten Laufzeit nicht ein einziges Mal langweilig wird. Die Spannungskurve ist mit der eines Dramas zu vergleichen, nur dass der eigentliche Höhepunkt hier erst in den letzten zwei Minuten erfolgt.Ob der Prozess mit einem Schuldspruch endet oder nicht, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Nur so viel: Die Schuld des Teenagers steht am Ende nicht eindeutig fest. Die Wahrheit bleibt dem Zuschauer gänzlich unbekannt, wodurch eine weitere Verbindung zu den zwölf Geschworenen entsteht, die sich ebenfalls auf ihre eigene Auffassung des Geschehens beschränken müssen. So gesehen kommt das Ende ziemlich überraschend und plötzlich. Besonders gut gefallen hat mir die Szene nach der Besprechung, in der zwei der Geschworenen sich gegenseitig mit Namen vorstellen. Deutlicher hätte die Kritik am Rechtssystem nicht herausgestellt werden können. Man hat einen ganzen Abend im selben Raum gesessen und über das Leben eines jungen Menschen entschieden, kannte aber nicht einmal den Namen des Sitznachbarn. Diese letzte Szene ist so einfach wie genial. (Hierbei ist zu erwähnen, dass die deutsche Synchronisation einen weiteren Namen hinzugefügt hat, der in der Originalfassung jedoch nicht vorkommt.)Die Schauspieler machen ihre Sache allesamt hervorragend, wobei das größte Lob an Henry Fonda und Lee J. Cobb gehen muss. Die beiden schaffen es fast im Alleingang, die ganze Ambivalenz des hier dargestellten Prozesses auszudrücken. Henry Fonda hat neben seiner eigentlichen schauspielerischen Tätigkeit hier auch als Produzent mitgewirkt. Allerdings war er mit dieser Arbeit dermaßen unzufrieden, dass dieser Film in dieser Hinsicht ein Unikat in seiner Laufbahn darstellt. Ferner mochte Henry Fonda es nicht, einen Film anzusehen, bei dem er mitgewirkt hatte. Aus diesem Grund sah er sich im Schnittraum nicht den gesamten Film an. Und dennoch bestätigte er Regisseur Sidney Lumet, dass er großartig geworden sei - eine Aussage, die man auch fast 60 Jahre später noch voll und ganz bestätigen kann.
Sarah R.
Bewertet in Deutschland am 24. Februar 2012
Obwohl ich mit Filmen, die vor 1960 gedreht wurden, generell weniger anfangen kann, hat mich die hohe Vorhersage von 9 Punkten neugierig gemacht. Vor ungefähr zwei Monaten habe ich ihn mir gekauft, bis ich ihn mir gestern endlich zu Gemüte führen konnte. Es ist ein sehr auf Minimalismus getrimmter Film, der aber doch das Maximale aus seinem Setting und den Schauspielern herauskitzeln kann. Die neunzig Minuten lange Laufzeit verbringt man zu einem Großteil in dem Geschworenenraum, in dem die im Titel genannten zwölf Geschworenen über einen Mordfall abstimmen sollen. Die Herrschaften beschließen, über die Schuldsprechung abzustimmen und bis Nummer 8 sieht es ziemlich eindeutig aus: Schuldig. Doch Nr. 8 sieht die Sache anders; er ist sich nicht sicher und möchte nicht voreilig einen jungen Mann, der seinen Vater ermordet haben soll, auf den elektrischen Stuhl bringen. Zuerst steht Nr. 8 mit seiner Meinung noch alleine da, doch mit der Zeit kann er mit geschickten Worten die Zweifel in den anderen Geschworenen wecken und diese ebenfalls umstimmen.Ich habe noch nie einen Film gesehen, der so sehr von seinen Dialogen lebte. Und ich dachte, ein Quentin Tarantino lebe von seinen Dialogen, aber das war vor "12 angry men". Durch die Tatsache, dass eben diese zwölf Männer in diesem Raum eingesperrt sind und nicht hinaus können - bis sie ein einstimmiges Urteil gefällt haben und praktisch 98% der Handlung in diesem Raum spielen - müssen die Darsteller selber für genug Abwechslung sorgen. Und das gelingt voll und ganz, jeder Geschworene hat seine eigenen Argumente (oder nicht), Vorurteile, Vorlieben, Abneigungen und diese kommen an diesem Nachmittag zum Vorschein. Ich fand es interessant und spannend zugleich, diesen Männern beim Diskutieren, Streiten und Verzweifeln zuzusehen.Schlichtweg ein Meisterwerk.
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