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Bewertet in Spanien am 28. Dezember 2015
Pues eso, todo lo que esperaba, ya tenia uno igual que este que lo perdí.Excelente. Y a un precio increible.
Ferry Fox Molder
Bewertet in Italien am 25. Januar 2015
scrivo questa rece dopo due anni che lo uso, e' veramente un grande, grandissimo prodotto, compagno di tante escursioni in montagna e gite in bici su sentieri sperduti. Facile ed immediato da usare ma se si scoprono, simulano e poi si applicano sul terreno le funzioni piu' avanzate diventa insostituibile. Portarsi sempre dietro due batterie di ricambio ;) - Attivando la funzione di correzione dell'errore differenziale l' ho anche usato in ambito lavorativo ed eseguito diversi rilievi che ho poi riversato in applicativo GIS con ottime capacita' di trasferimento dati e precisione di pochi metri.
Lars Wander
Bewertet in Deutschland am 20. März 2015
Ich hatte mir das Dakota 20 vor zweieinhalb Jahren speziell zum Geocaching bestellt und es wurde auch sehr schnell geliefert. Für das Dakota 20 habe ich mich entschieden, da es im Gegensatz zum Dakota 10 einen Steckplatz für eine Mikro-SD-Karte hat, um den Speicher zu erweitern. Dies ist jedoch nur für die von mir installierte OSM-Karte notwendig, da der geräteinterne Speicher für einige hundert Geocaches ausreicht. Da ich mich in die Bedienung schon am Oregon eines Bekannten eingearbeitet hatte, lief es auch von Anfang an ohne größere Probleme. Natürlich dauert es eine Zeit, bis man sich das Menü und Design (Hintergrundfarbe, eingeblendete Datenfelder) so eingerichtet hat, wie es einem am besten passt.Die Genauigkeit bei der Navigation ist erstaunlich gut und für Geocaching völlig ausreichend. Die sehr dürftige beigefügte Karte wurde von mir durch eine Open-Source-Karte ersetzt, die auch problemlos funktioniert und sogar eingezeichnete Wege enthält, die vor Ort mitunter nicht als begehbar bewertet wurden. Man muss jedoch anmerken, dass die Startprozedur umso länger dauert, je mehr Cachedateien gespeichert sind, was im Übrigen auch die bereits gefundenen Caches betrifft. Hier wird eine ganze Menge Speicherplatz belegt. Ich habe deshalb nach einiger Zeit über die USB-Verbindung zum heimischen Rechner die betreffenden Dateien gelöscht, was den Start wieder verschnellerte. Die Caches, bzw. deren Dateien lassen sich jedoch nicht über das Gerät selbst löschen, sondern müsssen von außen über die USB-Verbindung zu einem Rechner aus dem entsprechenden Ordner gelöscht werden.Einzig ein echtes Problem hatte ich in den letzten zweieinhalb Jahren - an einem Punkt ging das Gerät plötzlich gar nicht mehr einzuschalten, bzw. startete, ging dann aber plötzlich wieder aus. Nach anfänglicher Verzweiflung befragte ich die Netzgemeinde und bekam einige brauchbare Tipps (USB-Zugriff erwingen und Hard-Reset), die mir halfen, das Gerät wieder in Gang zu bringen ohne es zu Garmin einschicken zu müssen (was übrigens zwei meiner Geocacher-Bekannten passiert ist, die beide ein Oregon nutzen - der Garmin-Support erwies sich hier übrigens als sehr gut!). Im Übrigen lag es wohl an einer schadhaften Cachedatei.Nach Löschen der Cachedateien und einem Reset des Gerätes lief es wieder und hatte seitdem keine weiteren Schwierigkeiten. Es bleibt noch zu erwähnen, dass die Geräte der Dakota-Serie wohl dazu neigen, selbsttätig Dateien zu "vergessen" bzw. so abzulegen, dass sie mitunter über das Menü nicht gefunden werden können, was echt nerven kann, wenn man vor Ort ist und der Cache im Navi "verschütt'" gegangen ist. Ich habe mir deshalb angewöhnt, nach dem Aufspielen neuer Geocaches das Gerät einzuschalten und die neuen Caches aufzurufen (bzw. in der Liste zu suchen, ob sie dabei sind).Fazit: Das Dakota 20 ist für mich der beste Kompromiss aus Vielseitigkeit, einfacher Bedienung, Robustheit und einem fairen Preis.
Herkin
Bewertet in Frankreich am 9. Mai 2013
Franchement ce gps est vraiment bien, au niveau qualité prix rien à dire, sauf la cartographie qui est hors de prix.Ce gps demande de la pratique et est rempli d'options mais attention pour les non initiés c'est un gps de rando pedestre ou vtt, il ne s'utilise pas comme un gps auto même si il fait aussi cette fonction.Ne pensez pas en l'achetant avoir la résolution et la luminosité de votre smartphone dernier cri, ce n'est pas son but principal.Possibilité de prévoir ses parcours sur pc avec basecamp et de les sauvegarder dans le cloud pour ensuite l'intégrer sur le gps.Utilisé principalement sur support vélo garmin, il est très lisible en extérieur et le tactile réagit très bien aussi avec des gants.Parfait pour moi.
B「ブラボー」
Bewertet in Japan am 23. September 2013
友達が使っていたので、私も購入しました。笹竹のたけのこ摂りに、山の中に入ると、必ず迷いますので必需品ですね。携帯性も高くポケットに入り落とすことはないです。小さくても大きいオレゴンに負けない性能友達は八甲田山中で吹雪の中道に迷ったときにも助けられたそうです。スペックは20時間以上ですが、充電電池では、数時間だと思ったほうがいいでしょう。しかし単3を2本もっていけば事足ります。制度は10m程度はわからないですね。雪原なら問題ありませんが、笹竹の中ではそれでもがけの下に出てリュックに戻れないときがあります。しかし、頼りがいは高く、これがあれば迷わない気がします。命綱ですね。実績があるこの機種とてもいいです。日本語版をつくれば売れそうですが、英語版でも普通の使い方は簡単な英語の知識で使えます。というか慣れます。地図は、地名が画像データーのタイプいいですね。ノーマルの地図だと地名も英語になります。
Kurgan
Bewertet in Italien am 10. April 2013
Un ottimo prodotto per durata della batteria, funzionalita`, e robustezza. E` stato usato per diverse ore in condizioni ambientali pessime (pioggia e fango) senza problemi. E` caduto (assieme con me) nel fango in diverse occasioni, ed e` stato lavato sotto il rubinetto. Chiaramente occorre assicurarsi che le guarnizioni dei vari coperchi (batteria, USB) siano pulite, oliate, e in perfetto stato per assicurarsi che non entri l'acqua. Buona sensibilita` del ricevitore GPS, anche se non eccezionale. Buona durata delle batterie (uso pile ricaricabili Eneloop), inoltre usando pile stilo normali e non batterie specifiche e` sufficiente cambiarle al volo per poter continuare a usare il GPS. E` possibile caricare mappe raster (immagini jpg) georeferenziate tramite, ad esempio, Google Earth. Queste mappe pero` sono limitate in dimensioni (un megapixel massimo, quindi aree di 1000x1000 pixel), quindi aree molto grandi o mappe ad alta risoluzione devono essere spezzate in diversi pezzi. La velocita` del processore interno e` bassa e quando si gestiscono mappe vicine al limite indicato la visualizzazione (lo zoom soprattutto) e` lenta. Mi e` capitato in un paio di occasioni che senza alcun motivo apparente la mappa non venisse piu` visualizzata sebbene fosse "attiva" nel menu`. Dopo qualche riavvio e` tornata ad essere visualizzata. Si tratta di un bug del firmware evidentemente. Il display a colori e` ben leggibile di notte, ma difficoltoso al sole. Esistono sicuramente GPS con display molto migliori di questo, pero` occorre considerare che hanno ben altri prezzi. Il touch screen resistivo e` "duretto" (occorre premere in modo deciso), pero` puo` essere usato con i guanti, a differenza di quelli capacitivi.
Andreas Schuster
Bewertet in Deutschland am 2. Oktober 2012
Von der GPS-Laufuhr Garmin Forerunner einigermaßen begeistert, wollte ich auch die Vorzüge des computerunterstützten Wanderns kennenlernen. Nach langer Recherche entschied ich mich für Garmin Dakota 20.Die Herausforderung war nicht ohne. Auf dem Urlaub in Schottland sollte das Gerät nicht nur als Wander-/Radnavi dienen, sondern auch die Autofahrt navigieren. Garmin, bereits ordentlich für das Gerät selbst kassierend, sollte nicht auch noch Umsatz mit dem Kartenmaterial machen. Das allein hätte sich auf über 300 EURO summiert. Somit behalf ich mich mit OSM-Karten, von denen zwar die Deutschland- sowie UK-Karte, nicht aber die Niederlande-Karte (Autofahrt zum Fährenhafen Amsterdam) routingfähig war. Tatsächlich, bis auf die Niederlande war die Autonavigation zwar einfach, mit Piepsgeräuschen statt Ansagen und sprachlich selten brauchbaren Kommandos im Display, aber von der Ansteuerung der Ziele her insgesamt tadellos. Wer bislang ohne Autonavi auskam, wie wir, kann sich durchaus daran gewöhnen, sofern es eine Ausnahme bleibt. Beim Accessoire, der Kfz-Halterung und dem Stromkabel, langt Garmin preislich mit über 40 EURO ordentlich zu. Der Marktführer kann es sich wohl erlauben.Während der Autofahrt allerdings Einstellungen zu ändern, ist umständlich bis gefährlich. Und das liegt nicht nur an der Größe des Geräts, ich hätte ja auch das größere Oregon kaufen können. Es ist vor allem auch die fummelige Bedienung am Touch-Display, die gerade bei Suchfunktion immer wieder zu Fehleinträgen verleitet, auch im Gelände. Beim Blättern auf der Karte hilft es, aber bei filigraneren Funktionen nervt es auf Dauer. Ansonst sind Auflösung und Helligkeit des Displays selbst bei sonnigen Tagen kein Problem. Positiv ist der schnelle GPS-Empfang, ein Manko am Garmin Forerunner, der den ambitionierten Jogger schon mal 5 Minuten warten lässt …Beim Schwerpunkteinsatz, dem Wandern, ist der Dakota gerade in unwägbarem Gebiet sehr hilfreich. Waren in den schottischen Highlands schon keine Wege mehr erkennbar, konnten wir dem Gerät (und natürlich auch Kartenmaterial und hochgeladenen Routen) immer vertrauen. Ein Paar Ersatzbatterien allerdings müssen sein. Akku-AA sollten neu sein, sonst ist die Wanderung nach wenigen Stunden auf menschliche Orientierung angewiesen. Leider lädt das Kfz-Ladekabel die Akkus nicht auf, es versorgt nur das Gerät mit Strom. Ein erheblicher Nachteil.Positiv ist die Freiheit, beliebig Tracks hochladen zu können, wobei mir anfangs der Unterschied zu Routen nicht klar war. Aber mit der Garmin-Bordsoftware kann man die Formate umwandeln. Wie auch bei Karten hilft eine Micro SD Speicherkarte, nein sie ist sogar notwendig. Während die Tracks nur wenige KB groß sind, passt bereits die OSM Deutschlandkarte nicht mehr auf den Gerätespeicher. Natürlich kann das Gerät selbst Tracks aufzeichnen. Ich brauchte es nicht, weil ich eben fertigen Tracks “nachgewandert” bin. Förderlich beim Einsatz in rauem Gelände ist die robuste Bauweise des Garmin Dakota. Es ist mehr als einmal auf felsigen Unterground gefallen und in Pfützen. Alles kein Problem. Hilfreich und wirklich intelligent ist der Gürtelclip vom Hersteller und mit unter 10 EURO sogar ein Schnäppchen.Hilfreich, wenn auch selten wirklich nötig, ist der Höhenmeter. Im Einzelfall kann auch die Kompassfunktion helfen. Von den vielen Indikatoren der “Bordcomputer” Funktion sind viele nützlich (Durchschnittstempo, Reststrecke …), aber nicht alle scheinen zu funktionieren. Oder benötigen tieferes Studium des Gerätes…Fazit:Der Dakota ist der bessere Wander- als Autonavi, kann aber im Einzelfall auch dort gut aushelfen. Er ist teuer, kommt aber, anders als die Konkurrenz aus dem Hause Falk, auch mit kostenlosem OSM-Material aus. Er ist widerstandsfähig und hat intelligente Outdoor-Funktionen, zieht aber auch viel Strom. Das Touch-Display hat Schwächen. Zahlreiches (teures) Zubehör passen ihn vielen Situation an.
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