Mit Verschiedenen Funktionen

Also der Eierkocher ist toll. Außerdem sieht er sehr gut aus und ist leicht in der Handhabung.Bin sehr zufrieden.

1. Schlechtes Handling, da man beide Hände braucht, um sich nicht zu verbrennen.2. Keine kalibrierung für weiche Eier.-> Das macht das gerät unbrauchbar und wir werden es entsorgen und uns ein vernünftiges Gerät besorgen !

ich habe aufgrund der hier abgegebenen bewertungen mich für diesen eierkocher entschieden und bin total begeistert. endlich mal wieder wachsweiche eier genießen, keine verkalkten töpfe oder flüssige oder steinharte eier mehr. mit beigefügtem meßbecher eier an der runden seite einstechen, eier in halterung einsetzen und mit meßbecher wassermenge abmessen und in eierkocher geben, deckel drauf. kabel in steckdose und einschalten warten bis signal ertönt und ausschalten. deckel vorsichtig (heißer wasserdampf) an beiden griffen anheben auf seite legen. halterung mit eiern an beiden griffen unter fließendem wasser kurz abschrecken, gerät nach betrieb abkühlen lassen, mit feuchtem spülschwamm auswischen abtrocken und wegräumen. auch für kleines abendbrot geeignet durch die beigefügten schälchen in denen man schnell mal klein geschnittenes gemüse oder auch omlett zubereiten kann oder reste vom mittag aufwärmen ideal für kleine portionen. genauso für morgens bacon and egg. einfach klasse. ich gebs nie wieder her!!! :-D stabile verarbeitung schnelle und saubere anwendung und einfach eine bereicherung für meine küche.

Vorab: Bei Eierkochern scheiden sich die Geister. Die Frage ist immer, kaufe ich einen Eierkocher der nach Zeitablauf und Regler mit unabhängiger Wassermenge kocht oder nehme ich ein Modell, dass nach Eier-Anzahl und Gar-Zustand mit abgemessener Wassermenge arbeitet. Da ich nun beide Koch-Varianten im Haus hatte, ist es m.E. alles eine reine Geschmackssache im Handling. Einem ist die Genauigkeit mit Messbecher lieber, anderen wieder die Genauigkeit am Regler zur gewünschten Eihärte. Beide Varianten müssen individuell optimiert werden und können durchaus auch von der Tagesform des Anwenders beeinflusst sein :-) Mit Plastik oder Edelstahl als Material ist es genauso. Wer die Wahl hat, hat die Qual.Unser vorheriger Eierkocher hielt 12 Jahre! (TCM / ca. 20 Euro) und kochte mittels Zeitablauf und Regler zur Eihärte. Er kochte sehr viele optimale Eier für uns, aber auch mal zu harte / zu weiche Eier. Ei ist schließlich nicht gleich Ei. Gerne hätte ich diesen einfach neu gekauft, leider unmöglich :-) Als Nachfolgemodell kam nun dieser Gastroback hier zu uns.Gastroback kocht die Eier, damit tut er was ich wollte :-) Die zugehörige Skala ist sehr gut ablesbar. Sollte der kleine Messbecher weg sein, dann ist auf dem Gerät ebenfalls eine kleine Übersicht zu den Mengen aufgedruckt - da wurde mitgedacht - super! Erfolge und "Mißerfolge" gehören auch hier dazu und liegen eher an der individuellen Eiergröße oder gar an uns, als am Gerät.Die Kabelaufwicklung finde ich sehr gut. Ja, die Standfüße sind etwas flutschig auf der Küchenarbeitsfläche. Dem kann aber mit so kleinen durchsichtigen Mini-Gummipads abgeholfen werden.Die Omelette-Einsätze sind interessant. Wir haben pochierte Eier in allen 4 Behältern probiert und waren damit zufrieden. auch die anschließende Reinigung war problemlos. Für ein Omelette würde ich es nicht nutzen, da die Menge äußerst überschaubar ist und die "Nachproduktion" der Häppchen in diesen kleinen Behältern mir zu lange dauern würde.Der Signalton "weckt Tote" - an übliche Pieps-Signaltöne der Küchengeräte gewöhnt, bin ich immer völlig von der Rolle, wenn dieser Ton kommt. Er ist eindringlich und wirklich andersartig. Damit wird kein Ei mehr vergessen. Nach dem Signalton ziehen wir aus Gewohnheit immer den Stecker, der Deckel lässt sich problemlos links und rechts an den Griffen anheben. Das Eier-Körbchen würde durch einen Henkel gewinnen, denn damit könnte man die Eier insgesamt einfacher entnehmen und "transportieren". Gerät ohne Eier abkühlen lassen, Deckel, Körbchen und Kochfläche kurz abgewischt, damit ist die Reinigung erledigt. Die Form des Kochers finde ich für schmale Schränke gelungen. Ungünstig finde ich jedoch, das die gesamte Kocher-Konstruktion nicht fest in einander greift. D.h. die einzelnen Bauteile/Komponenten haben mir zuviel Spiel, speziell wenn das Gerät in den Schrank "gestopft" wird, verliert man schnell mal den Deckel und die Förmchen. Der Messbecher muss separat bleiben (deswegen wohl auch die Skala am Gerät - s.o.) und wird wohl öfter mal gesucht werden...Kurzum: Wir sind mit dem Kauf zufrieden. Entscheidend für den Kauf waren die ovale Form, die Kabelaufwicklung und aus Neugier die Dünstvariante mit den 4 Förmchen. Den Geräte-Preis von 24,99 Euro finde ich völlig angemessen. Zum Punktabzug kam es wegen haptischer Kleinigkeiten (siehe vorher).

Nach acht Jahren durfte unser alter "Gastroback- Eierkocher" langsam in die Knie gehen: Die Heizplatte fing an, sich zu zerlegen. Und damit musste ein neuer her!Zu meiner Freude gibt es dieses Gerät noch! Kein Eierkocher war so praktisch und in der Qualität derart gleichbleibend! Wer weiche Eier liebt, sollte bei etwas kleineren Eiern allerdings 1-2mm weniger Wasser, als auf der Skala angegeben, einfüllen. Das Gerät ist gut zu reinigen und zu händeln.Einige Rezensoren bemängelten, dass man sich am Gerät verbrennen und verbrühen könne. Nun, das kann mit allen Eierkochern passieren. In der Gebrauchsanweisung ist darauf mehrfach hingewiesen worden. Mir ist es auch einmal passiert- aber seitdem passe ich halt besser auf und alles ist gut.Besonders schön ist die zusätzliche Back-Funktion! Am Wochende genießen wir das fast immer! Es ist so einfach: Irgendein kleines Stück Gemüse aus dem Kühlschrank (zwei Blätter Chinakohl oder ein Stück Brokkoli, oder gelbe Rübe, oder ein Stück vom Sellerie oder Selleriestange, Zucchini, Zwiebel) holen in kleine Stücke schneiden und in die mit Olivenöl eingepinselte mitgelieferten Becher geben. Vielleicht noch eine Scheibe Schinken in kleine Stücke schneiden und drauflagen und zum Schluß, wer mag, etwas geriebenen Emmentaler.Nun wird der Meßbecher voll Wasser gefüllt und auf die Heizfläche des Gerätes gegeben und eingeschaltet.Nach ca. 15-20min ertönt ein (schrecklicher !) Warnton und das kleine Gericht ist fertig!Verbesserungsvorschlag: Macht doch auf die Becher eine Antihaftschicht drauf, dann könnte man sie besser reinigen!Und die Gebrauchsanleitung sollte überarbeitet werden. Derart viele satzgleiche Wiederholungen sind ja fast schwachsinnig! Wer hat das denn recherchiert????Trotzdem - nun hoffe ich, dass das Gerät wieder acht Jahre hält - denn ein besseres habe ich bisher noch nicht gefunden.