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Stefan G.
Bewertet in Deutschland am 18. Februar 2018
ich habe mir das Teil zusammen mit einem VU+ Ultimo 4K 1x DVB-S2 FBC Twin Tuner (PVR ready, Linux Receiver, Ultra High Definition 2160p) gekauft. da ich mein LNB nicht tauschen wollte. In der Anleitung stand ja, dass man die nicht genutzten Ausgänge terminieren soll, also gleich die 10x F-Abschlusswiderstand 75 Ohm F-Kupplung SAT HB-Digital dazu bestellt. Leider wurde das Gerät zur Heizung mit den Abschlusswiderständen. Ich habe sie einfach weggelassen. Funktioniert trotzdem. Das einzige was nicht so toll beschrieben wurde, war wie das mitgelieferte Netzteil angeschlossen werden soll. Welcher Anschluss des Netzteils kommt an den Multischalte und welcher dient als Ausgang zum Anschluss des Kabels zum Receiver.Aber sonst bin ich sehr zufrieden, endlich kann ich mehr als ein Programm aufnehmen und was anderes sehen.
Raini
Bewertet in Deutschland am 1. November 2018
Klappte mit dem Receiver von Gigablue Quad 4 k leider nicht. Daher habe ich es zurückgesandt
Alex G.
Bewertet in Deutschland am 3. Juni 2016
Es handelt sich bei dem Inverto um einen Unicable 2 = JESS = EN50607 Switch mit 32 Kanälen, dessen Kanäle 1-8 auch zu Unicable 1 = EN50494 kompatibel sind. Das Gerät eignet sich für dem Empfang einer Satellitenposition. Mitgeliefert wird ein Netzteil, das in den Kabelstrang des Unicable-Ausgangs eingeschleift werden kann. Der Inverto hat jeweils vier Frequenzblock-Ein- und Ausgänge und jeweils einen terrestrischen Ein- und Ausgang, ist also kaskadierbar, auch mit älteren Multischaltern. Zudem besitzt er einen Legacy-Ausgang, an den ein Receiver ohne Unicable-Unterstützung angeschlossen werden kann. Die vier Frequenzblock-Eingänge müssen an ein Quattro-LNB angeschlossen werden, mit Quad-LNBs (LNBs mit eingebautem Switch) ist das Gerät hingegen nicht kompatibel.Mit einem separat erhältlichen Programmiergerät können auf den Legacy-Ausgang auch 16 Unicable-Kanäle gelegt werden und 16 auf den Unicable Ausgang. Weitere Möglichkeiten, wie 32 feste Transponder als Einkabel-Lösung für mehr als 32 Tuner sind wohl auch möglich. Getestet habe ich den Inverto mangels Programmiergerät nur in seiner Grundkonfiguration (32 Kanäle über den Unicable-Ausgang), die für meine Anwendung vollkommen ausreichend ist.Bisher betrieb ich eine klassische Satanlage mit 5/16 Multiswitch. Die Verteilung erfolgte also bis jetzt so: vier Kabel vom LNB zum Multiswitch + terrestrische Einspeisung. Vom Multiswitch zu den Tunern eine Sternverteilung, also jeweils ein Kabel pro Tuner. Alles sehr aufwändig.Durch den Kauf eines VU+ Solo 4K wurde Unicable interessant, da man dessen zwei FBC-Tuner (acht virtuelle Tuner) nur mit Unicable voll nutzen kann. Also habe ich mir testweise den Inverto bestellt und wie einen kaskadierten Multischalter vor den bisherigen Multischalter gehängt. Der Unicable-Ausgang des Inverto wurde dann mit dem Tuner 1-Eingang der VU+ Solo 4K verbunden. Die richtigen Einstellungen im VU+ vorausgesetzt (siehe VU+ Wiki), laufen alle acht virtuellen Tuner über ein einziges Kabel perfekt. Man könnte also z.B. mind. acht Fernsehsendungen gleichzeitig aufnehmen - braucht zwar kein Mensch, aber faszinierend ist es, in meinem Test funktionierte es einwandfrei.Zum Spaß habe ich einen 8-fach-Satverteiler (wichtig: DC-Durchlass, diodenentkoppelt) an das eine Unicable-Kabel angeschlossen und ein paar weitere Receiver der Familie zusammengetrommelt. Der Inverto unterstützt auf den ersten acht seiner 32 Kanäle wie gesagt auch Unicable 1 = EN50494, ist auf diesen acht Kanälen also abwärtskompatibel zu älteren Receivern/TV-Geräten, die nur Unicable 1 unterstützen. Insgesamt habe ich bei meinem Test vier Tuner nach Unicable 1 und zwölf Tuner nach Unicable 2 an den 8-fach-Verteiler angeschlossen (teilweise receiverintern durchgebunden, soweit ein Receiver mit mehreren Tunern dies unterstützt). Funktioniert einwandfrei und ohne Störungen!Die wenigsten Geräte beherrschen bereits Unicable 2, vor allem aber Linux E2-Receiver (z.B. VU+) können es mit dem richtigen aktuellen Image bereits heute, angeblich auch ganz neue TV-Geräte von Panasonic (Stand 2016). Die Einstellung am Receiver ist teilweise etwas knifflig, aber Google hilft. Mit den acht Unicable 1-Kanälen kann man aber auch erstmal gut auskommen, da dies sehr viele Receiver und TV-Geräte unterstützen (vorher informieren!). Teilweise sollen wohl Software-Updates für Unicable 2 auch für ältere Receiver kommen.Jahrelang klassische Satverteilung gewohnt, bin ich von dem Unicable-Konzept, mit dem ich mich erstmals beschäftigt habe, ziemlich begeistert. Im Prinzip ist eine klassische Sternverteilung für die volle Programmauswahl nicht mehr notwendig, was z.B. die Sat-Verteilung über eine bestehende alte Kabelfernseh-Baumstruktur möglich macht, wenn die richtigen Dosen (DC-Durchlass, diodenentkoppelt) eingesetzt werden und die Kabel nicht allzu minderwertig sind. In meinen Augen faule Kompromisse wie alte Einkabellösungen, die die Programmauswahl einschränken, sind nicht mehr nötig. Aber auch bei Neubauten kann man sich einiges an Verkabelung sparen und ins Wohnzimmer z.B. statt vier Kabel für einen Quadreceiver nur noch ein Kabel legen. Sollen später weitere Geräte an einer Dose angeschlossen werden, tun es hier auch günstige Sat-Verteiler (DC-Durchlass, diodenentkoppelt) für unter 10 €. Die ganze Struktur des Netzes wird flexibler: alles in Reihe, Baumstruktur, Sternstruktur, gemischt - vieles ist auf einmal machbar. Voraussetzung ist natürlich, dass die Geräte mit Unicable kompatibel sind, s.o.
LarsB
Bewertet in Deutschland am 15. Mai 2016
Ich habe den Inverto 51510 Multischalter in meine Anlage zusammen mit einem bestehenden (stromlos betriebenen) Multischalter (in Kaskade) betrieben (also LNB -> Inverto 51510 Multischalter -> Legacy Multischalter).Als Receiver kamen zwei Reelboxen und ein TechnoTrend TT-micro S835 HD+ zum Einsatz, die auf UNICABLE umgestellt wurden.Während die Reelboxen relativ problemlos direkt mit dem Multischalter am UNICABLE liefen, gab es mit dem Technotrend-Receiver Probleme. Abhängig von der eingestellten Übertragungsfrequenz konnten verschiedene Kanäle nicht empfangen werden. Bei 1200 Mhz (SCR 0) fehlten z.B. Hessen 3 HD und Tele 5, bei 1420 Mhz (SCR 1) und höher ARD HD, ZDF HD, und die RTL-Gruppe, während Hessen 3 HD und Tele 5 empfangen wurden. Direkt am kaskadierten Multischalter angeschlossene Receiver konnten immer alle Sender problemlos empfangen.Nach einer längeren Recherche im Internet stieß ich auf die Empfehlung, die LOF-Einstellungen zum LNB zu ändern. Ich habe damit experimentiert und bin schließlich zu folgender Einstellung gelangt, bei der zumindest bei 1020 Mhz (SCR 5) der Empfang endlich ohne Probleme funktioniert hat: Low-Band-LOF = 09746 (statt 09750), High-Band-LOF = 10596 (statt 10600).Allerdings gab es Probleme am Legacy-Ausgang des Inverto 51510: Teilweise sehr lange Umschaltzeiten und Empfangsprobleme mit DMAX und Tele 5 (12480 MHz). Wie eine Suche im Internet ergeben hat, könnte ein DECT-Telefon für die Störungen verantwortlich sein. Wenn aber die Einspeisung über den kaskadierten Multischalter erfolgte, gab es keine Störungen. An der Verkabelung an sich kann es also eigentlich nicht liegen, denn es wurde lediglich das Kabel unten am Multischalter umgehängt. Vielleicht ist aber das Signal schwächer, dass der Inverto 51510 einspeist und deshalb treten die Störungen eher auf.Jedenfalls geht der Inverto 51510 Multischalter vor allem wegen der LOF-Drift zurück. Mir ist das Risiko zu groß, dass ich bei einem zukünftig zu installierenden Receiver die Probleme nicht mehr in den Griff bekomme. Außerdem habe ich festgestellt, dass es auch bei der Reelbox Probleme gab, und zwar mit ein paar SD-Kanälen der Öfftenlich-Rechtlichen. KiKa (SD) konnte gar nicht empfangen werden, bei anderen Sendern gab teilweise sehr lange Umschaltzeiten. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass ich das Gerät als Amazon Warehouse Produkt erworben habe. Es handelt sich also um einen Rückläufer. Leider habe ich in der Vergangenheit wiederholt die Erfahrung gemacht, dass Kunden, wenn sie ein Produkt zurück schicken, dass eigentlich defekt ist, anscheinend nicht darauf hinweisen, sondern lieber keinen Grund oder "Falsche Farbe" ;-) als Grund der Rücksendung angeben. Ärgerlich für Amazon und für den Käufer, der das Teil als Nächster erwirbt.
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