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kwb Compacta Pumpe P57 Bohrmaschinen-Pumpe 3000 l/h, selbstansaugend m. Ansaug-Filter, Gewinde-Anschluss,R 3/4'', f. f. Schlauch-Adapter 44198 und 44259 Zoll, Made in Germany

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Info zu diesem Artikel

  • Die COMPACTA Pumpe P57 von kwb ist eine selbstansaugende Wasser- und Flüssigkeiten-Pumpe mit Druckregulierung. Weitere Daten: Spannschaft 8 mm, Förderhöhe 40 m, Ansaughöhe +/- 4 m, Druckleistung 4 bar, Trockenlauf max. 30 sec, Förderleistung 3000 l/h
  • Ein integrierter Bohrmaschinen-Halter für Bohrmaschinen mit Ø 43 mm Eurospannhals sorgt für einen sicheren Sitz der Maschine während des Pumvorgangs
  • Als Fasspumpe eignet sich die COMPACTA P57 insbesondere zum Entleeren einer Regentonnen bzw. eines Regenfasses



Produktbeschreibung des Herstellers

Pumpe; Bohrmaschinen-Pumpe; kwb
Bohrmaschinenpumpe Schwimmbecken

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kwb – immer das passende Werkzeug

Mit kwb Germany haben Sie immer das richtige Werkzeug zur Hand: Von „Quality“-Produkten für Heimwerker über „High Quality Produkte“ für ambitionierte Hobbyhandwerker bis hin zur „Professional“-Reihe für Profis sind im Sortiment von kwb Germany universelle Tool und Zubehör zu finden. Stetig hohe Qualitätsansprüche, als Grundlage ausgesuchtes Material und saubere Verarbeitung zeichnen kwb Germany als Marke aus.

Die kwb Bohrmaschinenpumpen

Flüssigkeiten schnell und einfach ab- und umpumpen

Die kompakten und leistungsstarken Pumpen von kwb sind die ideale Lösung zum ab- und umpumpen von Wasser und Flüssigkeiten. Dank der kleinen Kraftpakete lassen sich Gartenteiche, Pools, Wasserbetten oder Regentonnen schnell und einfach entleeren. Aufgesteckt auf eine Bohrmaschine und kompatibel mit allen handelsüblichen Schläuchen lassen sich die Pumpen flexibel einsetzen. Leicht verstaut sorgen sie für Ordnung in der Werkstatt und sind schnell transportiert.

  • Die leistungsstarken Pumpen von kwb sind die idealen Helfer für alle Pumparbeiten.
  • Klein und kompakt lassen sich die Pumpen platzsparend verstauen und leicht transportieren.
  • Ihre kompatiblen Anschlüsse sorgen für einen flexiblen Einsatz.
  • Aufgesteckt auf eine Bohrmaschine sind sie einfach in der Handhabung und jederzeit einsatzbereit.

Daniel
Bewertet in Spanien am 16. September 2023
La compre para sacar agua de un pozo a unos cinco metros y aunque esta bomba ponía 4 metros máximo me arriesgué y me sorprendió me sacó agua del pozo a la primera. Ha cumplido las expectativas que tenia
Josef Bernhart
Bewertet in Deutschland am 5. April 2022
bringt nicht ganz den Druck von 4bar
Jan Baumann
Bewertet in Deutschland am 20. Februar 2021
Leider saugt die Pumpe nicht selbstständig an. Hab schon alles probiert, es läuft einfach nicht.
Melanie
Bewertet in Deutschland am 13. März 2021
Ware wurde super angepriesen, jedoch ist die Qualität miserabel, Finger weg... Billig ware, noch kein Liter Wasser gefördert und schon löst sich das innere auf...
Klaus
Bewertet in Deutschland am 25. Dezember 2020
Wie beschrieben, funktioniert super, immer wieder, Preis Leistung super
Rolf G.
Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2020
Die Pumpenleistung ist sehr gut. Leider gibt es eine Undichtigkeit an der Antriebswelle und es tropt wärend des Pumpens Wasser aus dem Gehäuse.
Siegfried Werner
Bewertet in Deutschland am 19. Juli 2019
Ich war angenehm überrascht von der Leistung dieser kleinen Pumpe, würde ich jederzeit wieder kaufen, spitzenprodukt
Peter F.
Bewertet in Deutschland am 19. Juli 2014
Dieser Pumpentyp ist seit über 20 Jahre in Benutzung und wurde nur 2 x durch eine Neue ersetzt, da die Impeller schwer zu bekommen sind. Selbst die gehen nur durch Eigenverschulden kaputt z. B. zu langer Trockenlauf oder Steine. Sie läuft ca. alle 2 Monate für ca.5-6 Std. zur Teichsäuberung. Hatte zwischendurch auch mal andere Fabrikate, komme aber immer wieder auf diese zurück.P.F:
nimral
Bewertet in Deutschland am 4. Juni 2013
Erst mal die gute Nachricht: die Pumpe ist, richtig eingesetzt, eine wertvolle Hilfe zum Pumpen von Flüssigkeiten mit der Bohrmaschine. Wer keine "richtige" Pumpe rumliegen lassen will findet in ihr einen nützlichen Zusatz. Viel Druck bringt sie nicht, aber zum Auspumpen eines ca. 3m tiefen, vollgelaufenen Schachts incl. selbstständigem Ansaugen über ca. 2,5m Höhe hat es gereicht. Die angegebenen 3000l/h halte ich für etwas hoch gegriffen, möglicherweise schafft man das aber mit einer stärkeren und schneller laufenden Bohrmaschine als meiner (AEG, 650W, 3600 U/min). Zur Frage der Bohrmaschine (welche Drehzahl, welche Antriebsleistung) wird man im Dunkeln gelassen. Ich halte die Pumpe zwar zum gemächlichen Auspumpen für geeignet, aber nicht für einen Betrieb wo man Druck braucht, also z.B. für einen Rasensprenger.Das Gehäuse besteht aus recht dickwandigem und wertig anmutendem Kuststoff, ich finde es stabil und dem Einsatzzweck angemessen. Die kleine Bauform kommt einem leider in der Praxis nicht zu Gute, weil oben drauf ja die voluminöse Bohrmaschine geschnallt werden muss.Etwas seltsam fand ich die Druckregelung, sie funktioniert wohl so dass man das große schwarze Rad dreht, wodurch im Pumpengehäuse ein Spalt neben dem Impeller entsteht, und ein Teil des Wassers am Impeller vorbei zurück strömt, was dann den Druck verringert. Grad effizient ist das natürlich nicht, die Drehzahlregelung der Bohrmaschine erreicht dasselbe und arbeitet effizienter. Immerhin - es funktioniert.Montagefreundlichkeit: mangelhaft---------------------------------Praktisch scheint - jedenfalls am Anfang - die im Unterschied zu noch billigeren Pumpen vorhandene Befestigungsplatte und die Spann-Aufnahme für die Bohrmaschine.Ob man die Aufnahme für die Bohrmaschine mag oder nicht ist Ansichtssache: einerseits führt sie die Bohrmaschine sauber zur Antriebswelle und erspart eine Befestigung der Maschine (z.B in einem Bohrständer), aber sie behindert anderseits auch das Festspannen der Antriebswelle mit dem Bohrfutterschlüssel. Leider hat der Konstrukteur zu wenig Hirn in die Klemmschraube investiert. Erstens hat er sie sehr kurz gemacht und sowohl unten als auch tief im Gehäuse versenkt angebracht, ist die Pumpe auf einem Brett festgeschraubt kommt man nur noch schlecht an die Klemmschraube heran. Mit einem langen Schraubenzieher würde es gehen, aber da der Konstrukteur unbedingt eine Inbusschraube verbauen wollte, und man zwar in der Regel über lange Schraubenzieher, aber nur kurze Inbusschlüssel verfügt, die noch dazu abgewinkelt sind, wird das Spannen der Maschine, wenn die Pumpe bereits irgendwo angeschraubt ist, zum nervigen Gefummel. Und um noch eins draufzusetzen hat der Konstrukteur der Schraube nur eine simple Gegenmutter ohne jede Verdrehsicherung spendiert, die man nicht festziehen kann ohne an der Mutter gegen zu halten. Dazu muss man von unten her mit einem Gabelschlüssel oder einer Zange ran, und das geht natürlich nicht mehr sobald die Pumpe angeschraubt ist.Fazit: die Bohrmaschine ist, wenn die Pumpe festgeschraubt ist, nicht mehr montierbar. Hätte das Konstruktionsgenie die Schraube seitlich angebracht, und mit einer Verdrehsicherung ausgestattet, wäre das kein Problem. Hätte er sie oben angebracht statt unten könnte er die Verdrehsicherung weglassen, weil man dann problemlos gegenhalten könnte. So wie er es aber gemacht hat ist das meiner Meinung nach einfach nur kopfloser Mist.Lebensdauer: mangelhaft-----------------------Die Pumpe arbeitet mit einem Impeller-Verdrängerrad aus Gummi, das verursacht erhebliche Reibung im Gehäuse und benötigt ständige Kühlung und Schmierung durch das gepumpte Wasser, sonst schmilzt und bröselt der Gummi in kürzester Zeit weg. Trockenlauf hält sie daher nur ganz kurz aus (die angegebenen 30 Sekunden sind nicht wesentlich zu überschreiten - ich habs unfreiwillig probiert und eine Pumpe geschrottet). Verstopft die Ansaugung, knickt ein Schlauch, oder ist schlicht der Behälter früher leer als erwartet, brennt die Pumpe innerhalb kürzester Zeit durch, man darf sie daher nie unbeaufsichtigt betreiben. An sich lässt sich der Impeller wegen des verschraubten Gehäuses sehr leicht wechseln, aber da der Hersteller das Impellerrad nicht als Einzelteil anbietet muss man die ganze Pumpe wegschmeißen.Man würde meinen, dass der Hersteller deshalb sein Bestes tut um den empfindlichen Impeller zu schützen, aber nichts da. Ich fand auf der ganzen Pumpe keinen Hinweis auf die erforderliche Drehrichtung, und Ein- und Auslauf sind nur mit winzigen, kaum erkennbaren, auf den Pumpenstutzen angegossenen Pfeilchen in Gehäusefarbe markiert.Mein zweites Exemplar zeigte darüber hinaus schon nach wenigen Betriebsstunden deutliche Undichtigkeiten an der Dichtung der Antriebswelle. Ich hatte mich auf das Ansauggitter verlassen und recht sandiges Wasser gepumpt - großer Fehler. Die Antriebswellendichtung entpuppte sich als billige Kunststoffbüchse, und auch in ihr fand ich Sandkörner, die bereits die Pumpenwelle fühlbar angefressen hatten, deshalb ist sie wohl undicht geworden.Fazit:------Wer so eine eine Impellerpumpe kauft muss sich klar darüber sein, dass bereits kurzer Trockenlauf die Pumpe schädigt. Selbst wenn sie noch zu funktionieren scheint (wenn auch mit reduziertem Druck), bedenke man, dass sie nun zum Ansaugen - je nach Höhe - nun weit länger brauchen kann als die zugelassenen 30 Sekunden. Die Schädigung schreitet daher rasch fort und zerstört die Pumpe über kurz oder lang. Auch Sand mag die Pumpe überhaupt nicht. Wer ausschließlich kares Wasser pumpt und darüber hinaus seinen Auslaufschlauch permanent fasziniert im Auge behält um bei Trockenlauf schnell an die Pumpe zu hechten wird mit ihr möglicherweise glücklich werden. Durchsichtige Schläuche zu verwenden wäre eventuell auch ein guter Rat.Ich bin mit der Pumpe leider nicht glücklich geworden. Ich hatte 2 ... keine hat länger als vielleicht eine Stunde überlebt. Einmal war ein Zulauf zum Pumpenschacht verstopft, und der Schacht daher viel früher als erwartet leer, und ich hatte die Pumpe aus den Augen gelassen --> Trockenlauf, Impellertod. Die Zweite starb auf Raten: Zulaufschlauch unbemerkt abgeknickt, ablaufseitiger Stutzen verstopft (ich hatte eine Gardena Kupplung angeschraubt, und diese verengen den Durchflussquersschnitt sehr - den Rest besorgte ein Steinchen), beim Umsetzen der Pumpe versehentlich den Rechts/Linkslauf Schalter der Bohrmaschine umgeschaltet, sandiges Wasser gepumpt, alles immer nur kurz, aber in Summe hat es gereicht, die Pumpe fördert inzwischen praktisch nichts mehr.Endurteil: nicht robust genug für meine Welt.6/2013AL.
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