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Bewertet in Deutschland am 3. Juli 2024
Der Stift an sich ist in seiner Funktion absolut in Ordnung. Er funktioniert mit drm ipad ohne Probleme und ist im Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar.Leider ist er mir dennoch nach 8 Monaten kaputt gegangen.ABER ich habe mich an den Meko Kundenservice gewandt und dieser war super entgegenkommend. Ich sollte ein kurzes Video als Beweis filmen und ihnen zusenden und habe im Anschluss kostenlosen Ersatz erhalten. Sehr freundlich, hilfsbereit und schnell. Dafür würde ich sogar 5 Sterne geben.
Käufer XYZ
Bewertet in Deutschland am 29. März 2022
Habe diesen Stift für das iPad Air gekauft und bin bisher sehr zufrieden er funktioniert tadellos ist einfach zu handhaben und dem Original sehr ähnlich (bis auf den Preis).Arbeite nach mehreren Tage und Wochen immer nachmittags selten Ladung. Verarbeitung und Verpackung sein und sehr hochwertig.
biggi
Bewertet in Deutschland am 3. Juli 2021
Beim Wechsel auf ein aktuelles iPad Pro stellte sich mir die Frage, ob ich auch einen Apple Pencil 2 kaufen sollte. Meine Überlegung war, wofür habe ich ihn bisher verwendet. Im Grunde nur als Mausersatz, für minimale Fotobearbeitung und um gelegentlich etwas bei den Notizen zu vermerken. Hm, dafür wieder so viel Geld ausgeben ? Also mal schauen, was es für Alternativen gibt. Durch den Prime Day bin ich auf ein Angebot für diesen Stift gekommen. Die Bewertungen klangen gut und glaubwürdig, also mal zum Testen bestellt. Nach dem Laden eingeschalten, schnell verbunden und ausprobiert. Und ja, alles, wofür ich einen Stift nur brauche, funktioniert so wie es sein soll. Ich kann damit kurz die Apps öffnen, wenn ich nicht die Finger nehmen will. Schneiden oder Belichtung ändern bei den Fotos klappt. Und in den Notizen kann ich damit einfach schreiben oder zeichnen. Mehr brauche ich nicht, Daumen hoch.
Gine
Bewertet in Deutschland am 29. Mai 2021
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Colin S.
Bewertet in Deutschland am 19. November 2021
Der Pencil erfüllt meine Erwartungen.Für den Preis ist diese Alternative absolut empfehlenswert.Nach längerem Gebrauch bin ich aber doch am Überlegen mir das Original zu holen und zwar aus folgenden Gründen:- Die magnetische Wirkung dürfte stärker sein, da er mir leider schon wiederholt vom iPad auf den Boden gefallen ist und somit schon ein paar Kratzer hat.- Bei der Benutzung neigt man (ich) dazu ihn immer wieder auszumachen und dann verplant man evtl. ihn wieder anzumachen.- Die Touchfunktion des Originals ist schon ziemlich nett- Das separate Laden muss immer im Hinterkopf behalten werden.Es ist wirklich jammern auf hohem Niveau, allerdings kann es auf Dauer schon nerven….Für den gelegentlichen Gebrauch würde ich ihn mir aber immer wieder holen.
Spielkind
Bewertet in Deutschland am 11. Juni 2021
Ich hatte im Herbst letzten Jahres schon das Vorgängermodell getestet, und für sehr gut befunden. Und jetzt ist der Nachfolger da, mit einem zusätzlichen Feature: Der Stift erkennt die Neigung, in der er gehalten wird, und das iPad kann darauf reagieren. Kurz gesagt: Das ist nochmal ein echter Gewinn im Vergleich zum Vorgänger.Aber zuerst zur Einordnung. Es gibt ja Eingabestifte für das iPad in 4 Kategorien:Kat. 1: Passive StifteSind zu erkennen an einer rel großen, weichen Halbkugel, mit der man schreiben soll. Außerdem keine Elektrik im Stift.Diese Stifte immitieren einfach den Finger. Na ja, wer's mag. Inzwischen aber völlig veraltet.Kat 2: Aktive StifteSind zu erkennen an einer schmalen Stiftspitze, haben außerdem eine Batterie/Akku und einen Ein/Ausschaltknopf. Werden oft als "Für iPad und Android" angepriesenDiese Stifte senden elektrische Signale über die Stiftspitze, damit das iPad auch die dünne Spitze als "Finger" erkennt. Besser als Kat1, weil genauer, aber nur für iPads sinnvoll, die nicht mit Kat.3/4-Stiften kompatibel sind.Kat 3: Aktive Stifte mit Unterscheidung "Stift/sonstige Berührung"Sehen aus wie Kat 2-Stifte, sind aber nur für neuere iPads (ab Gen.6 der "normalen" iPad-Reihe, generell alle, die auch mit dem Apple Stylus arbeiten können) verwendbar. Nicht für ältere iPads, nicht für iPhones, nicht für Android. Werden oft auch als mit "Handballenerkennung" beworben.Die iPads, die mit diesen Stiften kompatibel sind, haben durch ihre Apple-Stylus-Kompatibilität eine Funktion, mit der sie diese Kat3-(und auch Kat4)-Stifte erkennen und von Finger-sowie Kat1&Kat2-Stiften unterscheiden können. So kann man mit dem Stift z.B. zeichnen und gleichzeitig (je nach App) z.B. mit den Fingern scrollen oder zoomen.Der hier beschriebene Stift ist aus meiner Sicht einer der besten Vertreter der Kat3-Stifte, weil er das Manko im Vergleich zu den Kat4-Stiften zumindest zum Teil vermeidet, ohne auch nur ansatzweise so teuer zu sein wie die Kat4-Stifte. Unten gleich mehr dazu.Kat. 4: Wie Kat. 3- nur zusätzlich mit Bluetooth-Verbindung zum iPadDer prominenteste Vertreter dieser Kat ist der Apple Stylus.Er misst, zusätzlich zum Kat 3-Stift, den Aufpressdruck des Spitze und den Neigungswinkel des Stiftes und überträgt die per Bluetooth zum iPad. So kann das über den Druck z.B. die Liniendicke variieren, und über die Neigung einen "Schreib" oder "Schraffiermodus" wählen.Der hier beschriebene Kat3-Stift hat es nun geschafft, zumindest die Neigungserkennung der Kat4-Stifte zu ermöglichen, und das - er ist ja ein reiner Kat3-Stift - ohne Bluetooth-Verbindung.Technisch habe ich es ja noch nicht ganz verstanden, wie das geht, weil die Information über den Neigungswinkel muss ja irgendwie vom Stift zum iPad kommen. Aber wie auch immer: es funktioniert! Je flacher der Stift gehalten wird, desto „breiter“ wird der Strich. Das Ganze funktioniert sogar nicht nur in wenigen Etappen (also dick, mittel, dünn), sondern ziemlich fließend (also fast alle möglichen Dicken-Zwischenschritte sind möglich).Jetzt fehlt diesem Stift nur noch die Erkennung des Anpressdrucks, um zu den Features der Kat4-Stifte aufzuschließen. Aber das lässt sich mit der Neigung schon sehr gut kompensieren; da kaufe ich mir im Zweifel für das gleiche Geld lieber 4 Stück dieser Stifte, und kann dann auch mal einen verlieren oder fallen lassen, als 1 ApplePen, auf den ich dann aufpassen müsste wie auf meinen Augapfel…
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