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Ihr Warenkorb ist leerYasmina
Bewertet in Spanien am 7. November 2024
Muy contenta con el producto, sale muy buena, y se limpia sola!!!!
Sandra
Bewertet in Deutschland am 30. März 2024
Nachdem das erste Gerät einen Defekt hatte, den ich über Klarstein gut reklamieren konnte, kam das Ersatzgerät mit Verzögerung nach etwa 14 Tagen.Die Bedienungsanleitung sagt was man tun muss. Das Gerät ist intuitiv und einfach zu bedienen.Ein großes Manko ist ein fehlendes Rezeptheft.Die App von Klarstein ist eine Katastrophe.Ich stelle damit überwiegend Pflanzenmilch her und die Rezepte liefert Klarstein nicht.Es gibt Unmengen verschiedener Milchsorten, für einen Hersteller, der eine Pflanzenmilchmaschine auf den Markt bringt, für den sollte ein Rezeptheft, ob digital oder analog, keine Hürde darstellen.Mittlerweile habe ich mit einigen Sorten (Soja, Mandel, Hafer, Kokos) experimentiert und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.Das die Maschine nach der Herstellung der Milch sofort in den Spülmodus schaltet und man, hört man das piepen nicht, neben dem Spülwasser in der Milch, eine riesige Sauerei hat, finde ich jetzt nicht so schlimm.Wem das 1x passiert ist, der sieht sich vor...😉Eine Rezeptsammlung zur Herstellung von Pflanzenmilch würde die Bewertung für mich auf 5 Sterne 🌟 heben.
Smarti
Bewertet in Deutschland am 23. Dezember 2023
Habe dieses Gerät nun schon fast ein Jahr in Benutzung und bin nach wie vor begeistert.Anfangs habe ich lange gezögert, wegen des hohen Preises, aber nachdem dann mein alte Sojamilchmaschine allmählich auseinander fiel, ging es nicht mehr anders.Und ich wollte v.a. eine robuste und kräftige Maschine zur häufigen, regelmäßigen Verwendung, hauptsächlich zur Sojamilchbereitung (die ich dann meist weiterverarbeite zu Sojaghurt); und v.a. wollte ich keinen Mixerbehälter mehr aus Plastik, welches früher oder später bei dieser Belastung brüchig wird, so wie bei meinem alten Gerät (das übrigens damals auch schon ganz schön teuer war).Was mich begeistert ist, dass diese Maschine alles enorm fein zerkleinert, seien es nun Sojabohnen (eingeweicht) oder Nüsse oder Getreide. Alles ist am Ende so fein, dass man schon ein extrem feines Sieb benötigt, um damit noch etwas herausfiltern zu können. Bei meiner alten Maschine musste ich die Sojamilch am Ende durch ein Sieb filtern, um überhaupt eine Milch-artige Konsistenz zu bekommen, denn es waren sehr grobe Sojabohnenreste im Endprodukt und eine entsprechend große Menge an groben Material musste nach dem Filtern dann entsorgt werden; welche eine Verschwendung! Bei dieser Maschine ist ein Sieben in der Regel nicht mehr nötig, ich kann alles sofort verwenden. Allenfalls bei Nussmilch für den Milchaufschäumer von Kaffeeautomaten verwende ich ein (wirklich extrem feines) Sieb, wonach aber die Rückstände ebenfalls erstaunlich gering ausfallen.Was mir auch sehr gefällt ist, dass die Maschine ausreichend Programme für verschiedene Milcharten hat, und sich grob auch die Menge einstellen lässt (angefangen bei 300 ml in 300 ml Schritten bis zu 1200 ml). Ich mache damit hauptsächlich Sojamilch, 900 ml, sowie gelegentlich Milch aus Mandeln, Cashewkernen (optimal als Ersatz für Kuhmilch für den Kaffee), sowie Reis und Hafer. Die Endprodukte sind für mich perfekt. Und da die Milch gut durcherhitzt ist, ist sie auch länger im Kühlschrank haltbar.Sehr gut ist auch die automatische Reinigung nach jedem Durchgang und die Option für eine sehr gründliche extra Reinigung (welche ich bisher noch nicht benutzen musste).Genaugenommen ist der Ablauf aber eher halbautomatisch, weil man nach dem Ende der Milchbereitung den Milchbehälter (übrigens aus schwerem massiven Glas, also kein Plastikschrott!) entfernen muss, bevor dann die Maschine mit der Reinigung weitermacht. Denn das Reinigungswasser wird in einen kleinen Behälter unter der Milchkanne abgelassen.Die Reinigung läuft zwar schon unmittelbar nach dem Ablassen der Milch an, aber das Reinigungswasser des ersten Durchgangs wird solange zurückgehalten, bis man den MIlchbehälter entfernt hat (das ist insbesondere wichtig zu wissen bei Zeitprogrammen, wenn man nicht gleich zur Stelle ist).Und nach dem Reinigungsdurchlauf, der in mehreren Stufen erfolgt und den Mixerbehälter schon sehr gründlich sauber macht, beginnt dann ein Trocknungslauf (wozu das Innere des Mixerbehälters erwärmt wird). Dazu wäre es am besten, wenn man den Deckel des Mixerbehälters entfernt, damit die Feuchtigkeit besser entweichen kann (ist aber nicht unbedingt nötig).Der Mixer hat sehr kräftige Messer und der Mixerbehälter ist aus sehr massivem Glas, das man sogar zur manuellen Reinigung entnehmen kann (habe ich aber noch nicht gemacht).Der Decke des Mixerbehälters ist ebenfalls sehr massiv gearbeitet. Er hat einen kleinen ovalen Einsatz, der für den Druckausgleich sorgt und den man zwecks manueller Reinigung auch entnehmen kann.Überhaut macht alles einen sehr robusten, widerstandsfähigen Eindruck (zumindest die Teile, die wirklich einer größeren Belastung ausgesetzt sind).Der Mixermotor dreht sehr hoch (höher als alle anderen Mixer, die ich mir so angesehen habe), angetrieben von einem sehr krätigen Motor mit ausreichender Leistung.Am Ende sind selbst harte Nüsse (selbst wenn ich diese vorher nicht einweiche) extrem fein vermahlen.Dabei ist die Maschine zwar nicht gerade flüsterleise, aber immer noch auf einem erstaunlich niedrigen Geräuschpegel, absolut akzeptabel (und wesentlich leiser als meine alte Sojamilchmaschine).Und dann gibt es da leider doch noch ein kleines Manko, das zumindest ich feststellen musste: Der Kopf des Schneidmessers (dort wo es mit der Motorwelle verbunden ist) begann schon nach kurzer Zeit zu rosten! Ich habe mich damit beholfen, dass ich nach jeder Benutzung (nach Ablauf der Trocknungsphase) mit einem Finger den Schneidmesserkopf mit etwas Öl benetze; ich benutze dafür Kokosöl und reibe damit die Oberfläche des Schneidmesserkopfes kurz ein. Seitdem rostet da nichts mehr. Also keine große Sache, was ansonsten den sehr guten Eindruck nicht weiter trübt.
Rail_Runner
Bewertet in Spanien am 1. Januar 2023
Nos habría gustado mucho poder hacer una review de este aparato tan singular, pero en su primer uso la bomba de agua no funcionaba impidiendo el primer lavado profundo antes de empezar a usarla, no iba de ninguna de las maneras, optamos por devolverla.
Artur
Bewertet in Spanien am 5. Oktober 2022
Compré esta máquina y estoy muy satisfecho con ella. Hace leche vegetal sin nada de grumos y todos los ingredientes integrados en ella es decir, sin residuos. Como aspectos negativos: 1) es que no hay recetas para la opción de sopas y muy escasas para el resto de opciones. 2) El manual de instrucciones que se acompaña la máquina en su caja no está en español hay que descargarlo en pdf en la web del fabricante.
Diana M
Bewertet in Spanien am 28. Juli 2022
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IGOJUMBO
Bewertet in Spanien am 1. Juni 2022
Le he dado cinco estrellas por varios motivos, aunque he estado a punto de poner cuatro por un par de detalles.En lo positivo, máquina que hace la leche buenísima (es lo que buscamos), y lo permite de la forma lo más natural posible (agua y almendras en mi caso). Buen diseño, pantalla táctil e iluminada, los materiales se ve de calidad, funcionamiento automático (pones los ingredientes, seleccionas programa, y ya está), y algo genial, la función auto limpieza, que deja la máquina perfecta y evita mucho engorro.Sin embargo, a punto he estado de las cuatro estrellas por un par de detalles, que a algunos les parecerán más importantes que a otros, pero para mi lo son: no vienen instrucciones en castellano (he tenido que buscarlas en pdf), y la aplicación sólo trae unas pocas recetas para la máquina (con lo que está queda desaprovechada a explorar nuevas elaboraciones).
suapinga
Bewertet in Deutschland am 13. Dezember 2021
Da das Gerät jetzt vor Weihnachten 2021 im Preis fiel, die technischen Eckdaten besser waren als beim wohl wichtigsten Konkurrenzprodukt von Springlane und die Bewertungen durchweg positiv schlug ich zu. Ziel war, mit möglichst geringem Aufwand Kuhmilchverbrauch zu reduzieren, aus gesundheitlichen Gründen, aber vor allem aus praktischen Erwägungen (weniger Schlepperei) und mittelfristig auch als Einsparpotential und höherer Autarkie.Plan ging teilweise auf. Die Maschine ist super verarbeitet und sieht gut aus, die Farbe und Anfassqualität ist super. Meine Frau und ich, wir trinken Milch hauptsächlich im morgentlichen, großen Pott Cappuccino und als Joghurt im Müsli. Nach einigen Versuchen bekomme ich einen akzeptablen Milchschaum aus 1/3 Sojabohnen, 1/3 Cashew und 1/3 Tigernuss, dazu etwas Salz, Vanillepaste und etwas Ahornsirup. Im Mix auch recht preiswert. Versuche mit jeder einzelnen Zutat für sich waren nicht erfolgreich. Die Maschine funktioniert problemlos, was mich jedoch stört ist das Spülwassermanagement. Als reservoir dient lediglich die Abtropfschale, sie ist randvoll nach jeder Benutzung. vergisst man die Leerung, gibt es, im Gegensatz zu jeder anderen Fehlbedienung wie "zu wenig Wasser im Frischwassertank" , "Kanne nicht eingesetzt" oder "Deckel nicht richtig verschlossen" keine Warnung. es ist daher nur eine Frage der zeit, bis man das ausleeren vergisst, mit dem Ergebnis, das einem ein halber Liter schmutziges Spulwasser die Arbeitsfläche überflutet. Außerdem kann nur gespült werden, wenn die Kanne entfernt ist weil das Spülwasser ja den selben Ausgang nimmt wie die fertige Milch. Das wiederum ergibt ein Problem beim zeitversetzten Vorgang: Will man, dass die Milch in der Nacht produziert wird damit sie morgens schon wenigstens etwas abgekühlt ist, piept ein Warnton den Rest der Nacht, weil ja nicht gespült werden kann. Zeitversetztes produzieren empfiehlt sich aber auch nur, wenn das Schlafzimmer ausreichend akustisch entkoppelt ist von der Küche, denn leise ist die Maschine nicht. Am Ende ist es wohl besser, die Milch am Abend vorher zu machen, dann bleibt auch mehr Zeit zum auskühlen, besonders wichtig wenn man die Milch aufschäumen will oder Joghurt machen. letzteres habe ich noch nicht probiert.Die Konkurrenzmaschine von Springlane ist deutlich teurer (PS April 2024: Nicht mehr!), der Mixer und das Heizelement deutlich schwächer, die Maschine hat auch ein Programm weniger. Dennoch würde ich mittlerweile wohl eher zu diesem Modell greifen (PS April 2024: Nicht mehr!), weil sie einen echten Spülwassertank hat und ich mittlerweile erkannt habe, dass dies ein wesentlicher Vorteil ist.PS, Ende April 2024: Ich nutze die Maschine nach nunmehr fast 2 1/2 Jahren noch immer sehr gerne und regelmäßig, etwa 2 x in der Woche zur Herstellung von je 1,2L Sojamilch, also die maximale Menge. Dazu verwende ich nach vielen Versuchen mittlerweile einfach 100 gr. (Trockengewicht) Sojabohnen, über Nacht eingeweicht, im Programm 2, das extra dafür gedacht ist. Ich nehme zusätzlich ein Esslöffel Öl (meist Rapsöl, 1 TL Birkenzucker (Xylit) und einen halben Teelöffel Emulgator (es gibt hier bei Amazon Sonnenblumenlecithin, das passt perfekt). Damit ist die Kanne randvoll. Nach Ende des Programms nehme ich die Kanne vorsichtig raus und stelle stattdessen eine rechteckige Tupperdose mit etwa 1 Liter Kapazität (es genügen auch vielleicht etwa 500 ml) sofort unter den Ausguss, die dann das Spülwasser aufnimmt. Damit habe ich das leidige Spülwasserproblem perfekt gelöst, womit die Maschine für mich nahezu perfekt ist und ich daher meine Bewertung verbessere von 4 auf 5 Sterne - auch wegen der Langlebigkeit: Bisher lässt die Maschine keine Müdigkeitserscheinungen erkennen und ich bin guter Hoffnung, dass sie nochmal einige Jahre halten wird. Somit ist sie wohl die bessere Anschaffung als die Springlane - obwohl ich überrascht feststellen musste, dass diese nun deutlich billiger ist als die Klarstein.Nachdem die Milch abgekühlt ist, fülle ich sie um in 2 solcher Sportgetränk- Schütteldosen, die gibt es mit 600 ml Inhalt Kapazität und sind damit perfekt, das aufschütteln minimiert auch das unangenehme Gefühl der letzten paar Schluck Milch, die sich ansonsten bei mir zumindest einstellen würde, weil die Sojabohnen halt nicht zu 100%, aber zu sicher 95-99% zermahlen werden. Ich richte es in der Regel so ein, dass der letzter Schluck dieser Milch im Müsli landet, da stört das mich dann gar nicht. Natürlich könnte man das ganze auch nochmal durch ein feines Tuch oder Sieb passieren, ist mir aber zu aufwändig. Die Milch der "oberen 550 ml" sind für mich fein genug (und auch von der Konsistenz her gut genug) um damit tatsächlich besten Milchschaum mittels meiner kaffee-Siebträgermaschine zu produzieren.Kritikpunkte:- Nach einigen Litern (etwa alle 2-3 Monate) setzt sich ein Belag ab auf den inneren Glaswänden des Mixbehälters, die das automatische Reinigungsprogramm nicht schafft, dann kann man aber diesen nach oben recht einfach abheben und von Hand reinigen.- Nach jedem Produktionsvorgang wird ein zehnminütiges Trocknungsprogramm aktiviert, welches ich für unnötige Energieverschwendung halte, abschaltbar ist es aber leider nicht. Die paar Tropfen Wasser die nicht abfließen, würden ja auch so trocknen.- Gelöst durch die rechtzeitig untergestellte Tupperdose, aber halt immer noch irgendwie nervig: Das Spülwassermanagement. Ein Nachfolgemodell sollte da idealerweise einfach einen zweiten, gleichwertigen Tank wie den Frischwassertank haben, auch wenn sich dadurch die Größe des Geräts erhöht.Was übrigens auch gut gelingt: Suppen. Ich mache eine hervorragende Erbsen-, Lauch- oder Spargelcremesuppe mit dem Gerät. Man muss nur aufpassen, dass man den Mixraum nicht so hoch befüllt, 2x hatte bei mir das Gerät mittendrin den Dienst quittiert, weil die Masse so zähflüssig und heiß wurde, dass es sich weigerte, weiter zu arbeiten. Dann muss man - wie zur Reinigung- den Mixraum nach oben abziehen und die Suppe so abgießen. Das waren aber klare Bedienungsfehler, hält man sich an die markierte maximale Befüllhöhe ist alles okay.
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