Luigi Barbosa Moro
Bewertet in Brasilien am 21. September 2024
Com um bom range de zoom e nitidez absurda, ela entrega imagens incríveis. Mesmo sendo uma lente tida como escura em virtude de sua abertura f/4, em câmeras com sensor full frame, que permitem subir o ISO sem perdas significativas, ela entrega imagens excelentes.
Eddie Chang
Bewertet in Australien am 2. Juli 2024
On time, as described
Gerges
Bewertet in Ägypten am 14. Oktober 2022
سهوله الوصول
Victor
Bewertet in Großbritannien am 4. Dezember 2016
I originally had the Nikon 24-70mm f/2.8 and in the beginning I loved the lens with its large f/2.8 aperture, quick focusing and sharp image results; if only it had VR; but eventually the honeymoon period came to an end when one day the zoom became gritty and unsmooth in operation and started jamming up. I found out that this was a common issue with the 24-70mm lens and sent it off to Nikon for repair. After the repair the lens was never as good as it was originally, especially with regard to edge sharpness and even in the good times using this the lens I found the maximum zoom of 70mm was a bit on the short side and wished for more reach. In the end I sold my 24-70mm f/2.8 and decided to try the Nikon 24-120mm f/4 VRII lens and I’m glad that I did:-Although the 24-120mm only has a maximum aperture of f/4; VRII more than makes up for it; especially at the telephoto end when the light gets low; enabling one to keep the ISO setting down for maximum quality images. The extra zoom reach to 120mm is really welcome and is great for portraits; it makes this lens the ideal lens for walkabouts; on holiday, weddings etc. and professionals do use this lens. Then there’s the price, one can buy two or three of these for the cost of the new 24-70mm VR lens; which makes the 24-120mm VRII lens excellent value for money.What about the performance? On my copy; autofocus is very good and accurate; sharpness is also very good at all zoom settings and I found that the same is true for edge sharpness at all zoom settings (only slight fall off). As far as geometry distortion and vignetting are concern it’s not a issue if use the camera’s distortion and vignetting control and if one is working with RAW images ensure that you have selected the correct lens profile in Lightroom, or Photoshop. Compared to the 24-70mm f/2.8 when it was at its best, the 24-70mm f/2.8 was marginally better in sharpness and autofocus was a bit faster, but then I’m almost splitting hairs here and one is paying a whole lot more for it.I wish I had bought the 24-120mm f/4 VRII first, instead of the 24-70mm f/2.8; it would have saved me a lot of money. This lens for me doesn't disappoint and if you do buy this lens test it thoroughly as soon as you receive it to make that you have a good copy.For me, the Nikon 24-120mm f/4 VRII is the prefect companion for my D800.
仁川勝馬
Bewertet in Japan am 4. Januar 2015
F1.4,F1..8、F2.8などの明るさのレンズをよく使っていたので、F4なんて暗い?!と思っていたんですが、昼間撮るのならこっちの方が簡単にきれいに撮れるようです。夜撮るにも3脚をつけなければという制限がかえってきれいな写真を結果として撮れるようです。明るいレンズだとどうしてもレンズ任せになりがちですから。もちろんVRも有り難いです。24から120mmまで撮れますから今はほとんどこれ一本で・・・。
Baris
Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2014
Was gibt es zu diesem Objektiv zu schreiben, was nicht schon anderen geschrieben wurde?Kurz zu mir: Ich bin Berufsfotograf und ausschließlich im Bereich der Portraitfotografie tätig. Meine Bewertungen sind nicht mathematisch berechnet, orientieren sich an keinerlei Testmagazinen, geschweige denn Pixel-Peeper Charts die ich aufbaue, um nach Fehlern zu suchen. Mein Job ist es, ordentliche Fotos zu machen, die meine Kunden mögen und genau aus dieser Sichtweise möchte ich das Nikkor AF-S 24-120mm bewerten.Für alle die nicht lange lesen, aber schonmal mein Fazit wissen möchten: Das Nikkor AF-S 24-120mm ED VR ist ein Spitzenobjektiv, welches in meinen Augen keinen Wunsch offen lässt und für fast 95% der Fotografie ausreichend ist.Ja, das hört sich ein wenig provokant an und nun mögen sich einige die Frage stellen, wie ich denn zu dieser Behauptung komme. Denn nicht umsonst gibt es allerlei andere Objektive die stark in den Weitwinkel gehen oder auch Tele- oder Makrobjektive die für Naturfans von großer Wichtigkeit sind (man möchte ja bei einer möglichen Safari dem hungrigen Löwen nicht zu sehr auf den Leib rücken).Das 24-120 deckt einen Bereich vom Weitwinkel für Landschafts- und Architekturaufnahmen bis zu einer sehr guten "Portraitbrennweite" ab. Klar, man kann Portraits auch mit 50mm oder 85mm machen, aber eben auch mit diesem haptisch sehr wertig verarbeitete Nikkor Universalobjektiv. Die Verarbeitungsqualität ist auf sehr hohem Niveau, auch wenn es teilweise aus Plastik besteht. Manch einer mag darüber erbost sein, dass die guten alten "Metallbrocken" viel besser waren...mag sein, aber Gewichtsreduktion kann auch sehr schön sein und hier ist das 24-120 perfekt. Vorbei die Zeiten, als man 3-4 verschiedene Objektive mit sich schleppen musste. Das ist hier in einem Objektiv vereint. Die Anfangsblende von F4.0 scheint nicht sehr lichtstark, ist es auch nicht, aber der Unterschied zu F2.8 sind nur 1 Blende. ISO hoch, Zeit runter (oder umgekehrt) und schon hat man die Blende zu F2.8 kompensiert."Ja, aber was ist mit dem schönen Bokeh eines F2.8 oder gar F1.8?"...tja, ist halt nicht so ausgeprägt, aber vorhanden. Und? So what! Bokeh kann wunderschön sein, wenn man es gezielt einsetzt. Man kann aber auch ein Foto "tot-bokehtieren"(Achtung Wortspiel, keine Gewähr für grammatikalische Richtigkeit :-) )Ich weiß, auch für Available-Light Aufnahmen und in dunklen Cafés und Bars ist eine offene Blende von F1.8 wichtig, aber ich stelle einigen geneigten Lesern einfach mal die Frage: Wie oft passiert das? Wie oft sitzt man in einem Café und sagt sich: "Sch...., hätte ich doch jetzt ein 1.8'er Objektiv"... Ständig, oder? (Ironie aus)Aber auch hier spielt das 24-120 seine Stärken aus, denn die Verwacklungshilfe (VR) macht den Job ganz schön gut. Freihandaufnahmen bis 1/30 können einem erfahrenen Fotografen gelingen. Und schon ist auch das Thema erledigt.Der Autofocus arbeitet leise, schnell und präzise. Es ist nicht ganz so schnell wie das des Nikkor 24-70 2.8, aber das muss es auch nicht. Vignettierungen und CA kann man sicher finden, wenn man danach sucht, aber auch diese sind schnell und effizient mit Lightroom oder Photoshop entfernt. Die Schärfe ist schon bei Offenblende F4.0 sehr gut und hat seinen Peak bei F8-11. Aber mal ehrlich, müssen Fotos immer "knackescharf" sein? In jeder Situation? Nein, ich finde sie müssen es nicht. Mein Motto: Schärfe brauche ich im Essen, nicht immer auf Fotos!Egal ob Sie Landschaften-, Architektur-, Street- oder Menschen fotografieren, mit diesem Objektiv erwerben Sie eine solides Stück Technik das einen großen Brennweitenbereich abdeckt. Und um wieder auf die 95% zu kommen...Hand auf's Herz, gehören Sie dazu?Ich hoffe, dass Ihnen meine Rezension helfen konnte, Ihre Entscheidung für oder gegen das AF-S Nikkor 24-120 ED VR zu fällen.In diesem Sinne wünsche ich allzeit gut Licht.P.S. Einige Fotos die ich mit diesem Objektiv gemacht habe, sind auf meiner Webseite oder auf Google+ unter /+BarisCihan/posts zu finden. Wer Interesse hat kann gerne mal stöbern.
Uli
Bewertet in Deutschland am 21. Februar 2013
Ich schreibe diese Rezension für alle, die wie ich vor dem Wechsel auf Vollformat stehen bzw. sich bereits einen neuen Body gekauft haben und nun nach einem neuen Standardzoom suchen. Da man Objektive immer im Kontext ihrer Alternativen bewerten sollte, werde ich auch die Alternativen erwähnen, für mich waren dies:- Tamron 28 75 2.8- Tamron 24 70 2.8 VC- Nikkor 24 85 3.5-4.5 VR- Nikkor 24 120 4.0 VRUnd in genau dieser Reihenfolge habe ich sie aufgrund diverser Testergebnisse auch gekauft. Da ich jeweils nur ein Exemplar hatte, können meine Erfahrungen (an einer Nikon D700) natürlich auch auf der Serienstreuung beruhen.Das getestete Tamron 28 75 hatte im Weitwinkel einen starken Backfokus, im Telebereich einen Frontfokus. Somit war es auch nicht justierbar und für mich unbrauchbar. Dann kam das Tamron 24 70 2.8. Aufgrund guter Testergebnisse sollte es mein von der D300 gewohntes Tamron 17 50 ersetzen könnten. Schärfe, chromatische Aberrationen sowie Verzeichnung sind meines Erachtens sehr gut. Allerdings hatte das Objektiv den vom Tamron bekannten Blendenfehler: Zwischen 2.8 und 4.0 wird nicht in 1/3-Stufen abgeblendet, sondern in wesentlich kleineren Schritten. Für mich inakzeptabel für ein Objektiv in diesem Preisbereich.Es gibt einige Tests, in denen das Nikkor 24 85 VR als dem oben genannten Tamron und dem 24 120 f4 ebenbürtig genannt wird (cameralabs, photozone). Ich selbst konnte dies mit meinem Exemplar nicht bestätigen: Das Nikor 24 85 war bei mir wesentlich kontrastärmer und unschärfer als das Tamron 24 70 2.8/ Nikkor 24 120 f4, insbesondere im Weitwinkelbereich aber auch bei Telestellung (und damit ähnlich den Ergebnissen von photography life). Für mich trotz des geringen Preises inakzeptabel – hierfür bin ich nicht auf Vollformat gewechselt.Unzufrieden bestellte ich mir eine letzte Alternative, die mir für den Preis eigentlich zu lichtschwach war: Das Nikkor 24 120 f4 VR. Im Vergleich zum aktuellen Tamron deckt es einen größeren Brennweitenbereich ab und ist auch etwas leichter und handlicher. Bei meinen Tests (DIN-A1 Testchart mit Kontrast-AF auf Stativ sowie Außentests mit Phasen-AF) wurde ich sehr überrascht: Die Schärfe des Nikkor ist phänomenal und überragt in jeder Brennweite die des bereits sehr guten Tamron 24 70 (bei gleichen Blendenwerten). Dies hat mich insofern überrascht, als das Nikkor bereits bei der Anfangsblende von f4 deutlich stärker ist als mein Tamron-Exemplar, welches zum Test auf f4 abgeblendet wurde. Ich muss allerdings anmerken, dass sowohl chromatische Aberrationen als auch die Verzeichnung beim Tamron etwas geringer ausfallen.Letztendlich hat das Nikkor 24 120 f4 VR das Rennen gemacht. Gründe waren der große Brennweitenbereich, die hervorragende Schärfe sowie das im Vergleich zum Tamron spürbar geringere Gewicht (auch wenn es nur knapp über 100g Differenz sind – man merkt es!).