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Bewertet in Deutschland am 16. Januar 2023
Diese CD richtet sich vermutlich nur an die treue Fanbasis, neue Fans wird man damit kaum noch gewinnen. Aber ich finde diese CD klasse. Es stellt sich für mich so dar, dass Pye Hastings sich mit seinem Schreibstil ganz ähnlich entwickelt, wie sich mein eigener Geschmack entwickelt. Ich höre inzwischen die ab 1995 veröffentlichten Titel lieber als die ganz alten Sachen. Vielleicht macht es das Alter, aber ich habe gefühlt keine Zeit mehr, mich durch stundenlanges Improvisieren zu "quälen", ich interessiere mich eher für gute Melodien und Strukturen und natürlich prägnante Soli und Riffs. All das wird auf dieser CD geboten. Diese CD kann man - genau wie "The Battle of Hastings" oder "None of your business" problemlos durchhören, ohne auch nur eine Minute Langeweile. Die Titel sind alle eher ruhig, in einer melancholischen Stimmung gefasst. Nur der Titel "Pain in the arse" macht seinem Namen alle Ehre. Schrecklich. Aber das ist Klagen auf hohem Niveau. Leider gibt es die Titel nicht auf Spotify oder Amazon Music. Aber auf YouTube findet man sie. Ursprünglich konnte man die CD nur über die Caravan-Webseite kaufen, vermutlich war die Auflage nicht besonders groß. daher ist die CD jetzt entsprechend teuer. Trotzdem lohnt sich der Kauf definitiv.
Just someone who cares
Bewertet in den USA am13. Dezember 2018
Hey, it's not "Land of Grey and Pink." Realistically, I think the timing for that is passed. However, it sounds like Caravan. I like it. I'm going enjoy it for what it is and not deny myself the ability to enjoy it because of what it isn't.Note: I originally rated this 4 stars because I compared it to their best albums. However, after repeated listening I realized that I really like it and think it's unfair to give it less than 5 stars just because it's not equal to their best work.
John Crowe
Bewertet in Großbritannien am 12. April 2016
Superb CD. Absolutely loved it!
The Other Jeff
Bewertet in den USA am23. März 2014
As a longtime ( and somewhat jaded) Caravan fan I was blown away by this release. Even with only three remaining members dating back to the old days (Pye Hastings, Geoffrey Richardson and Jan Schelhass), the band rocks effortlessly and is as tight as ever and still sounds like Caravan. But the secret here is the in ten songs (nine by Pye) which are all excellent. The first five feature lyrics with social commentary covering topics like the state of the planet, greed and the death penalty but are observational not preachy. The remaining tracks have lyrics about relationships ( including Farewell Old Friend which I assume is for late drummer Richard Coughlan) that range from touching to comic relief (Pain In The Arse). Definitely their best studio release in this century.
TONTON.MXN
Bewertet in Frankreich am 22. Mai 2014
Ce disque est très agréable à écouter, homogène, dans la lignée de l'album précédent.Seul petit reproche : sans surprises.
sidney112
Bewertet in Großbritannien am 18. März 2014
This is Caravans first album in a decade and the first without Richard Coughlan (RIP) on drums, but in Mark Walker they have found a more than suitable replacement. Also missing is Lead Guitarist Doug Boyle and whilst his excellent guitar solos are missing this is still Caravan at their very best. With Pye Hastings sharing vocal harmony with Geoffrey Richardson there is a stronger vocal element to this album and Marks drumming brings a harder edge to the sound. Perhaps not so varied as their previous brilliant Unauthorised Breakfast Item this is still a great album and worthy of five stars.
J. Jokisch
Bewertet in Deutschland am 17. März 2014
Caravan war bereits in den 1970ern eine meiner Lieblingsgruppen, egal ob auf Vinyl oder später auf dem Silberling. Was es von der Band gibt, steht in meiner Sammlung. Und wenn die alten Herren ein paar Konzerte geben, dann fahre ich auch 500 km, um sie zu erleben. So geschehen im letzten November, als sie im Spirit of 66 in Verviers/Belgien auf der Bühne standen. Da spielten sie schon 2-3 Songs der neuen CD, welches jetzt im CD-Player rotiert. Wie immer müssen die neuen Lieder wachsen, aber ich bin mir sicher, dieses Album wird schnell zu meinen Lieblingen gehören.
Volker Argast
Bewertet in Deutschland am 11. März 2014
Tja, als Caravan-Fan der ersten Stunde war ich überrascht, dass Pye Hastings und seine Mannen überhaupt nochmals etwas Neues veröffentlichen. Das letzte Album "The unauthorized breakfast album" war ja nochmals ein kleiner Höhepunkt, Paradise Filter kommt in die Schublade von The Battle of Hastings. Also besser als die Better by Far-Phase, allerdings kein Sinclair-Sound der ersten grandiosen Alben.Aber - wie erwähnt - nett anzuhören, schöne Instrumentalpassagen, gewohnter Gesang und ein paar gute Songs von Hastings - freut einen älteren Herren wie mich.
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