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Philips Pocket Memo Diktiergerät DPM8000 ohne Software

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1.Größe:Internationaler Schiebeschalter


2.:Neue Software Version Inkl. Philips Spracherkennung


Info zu diesem Artikel

  • 3D-Mikrofon für erstklassige Audioqualität und genaue Spracherkennungsergebnisse
  • Integrierter Bewegungssensor für die automatische Mikrofonauswahl
  • Ergonomischer Schiebeschalter zur effizienten einhändigen Bedienung
  • Robustes Edelstahl-Gehäuse für höhere Langlebigkeit
  • Ohne SpeechExec Workflow-Software


Das Pocket Memo Diktiergerät bringt Diktierlösungen auf ein vollkommen neues Niveau. Die bahnbrechende 3D-Mikrofontechnik sorgt in jeder Aufnahmesituation für beste Audioqualität. Das robuste und dennoch leichte Edelstahl-Design bietet eine perfekte Ergonomie für das Arbeiten über längere Zeit. Mit der SpeechExec Pro-Software für effizientes Datenmanagement und der Dockingstation zum Hochladen der Dateien ist der Weg von Ihrem gesprochenen Wort zu einem Textdokument so einfach und schnell wie nie zuvor. Highlights -Ergonomischer


Christine
Bewertet in Kanada am 6. September 2021
First, I should say that this dictation system is pretty good. An associate of mine used it quite frequently and it was convenient and effective. This is why I purchased it for my practice.The problem? NOWHERE does Amazon.ca tell you that this is NOT compatible with Mac. I found this out only AFTER downloading the software and went to run it...couldn't run as it wasn't compatible. I've sent an email directly to Philips as well as I feel it's incumbent upon both themselves and third party retailers to ensure that ALL information about the product is disclosed.I'm returning the product and am facing a less than productive weekend because of the lack of information provided. Not impressed.
Mario A. Voigt
Bewertet in Deutschland am 18. Juli 2020
Habe vor diesem System meistens über mein Smartphone diktiert. In der letzten Kanzlei, in der ich gearbeitet habe, habe ich dann das Vorgängermodell dieses Systems genutzt.Das Gerät sucht tatsächlich seinesgleichen. Doch 729,00 € stehen für mich absolut nicht im Verhältnis.
Jennifer
Bewertet in den USA am10. Januar 2020
I still hand type all my bosses emails. This equipment works great for this purpose! The download program also stores all the old files in its archive.
Cliente
Bewertet in Spanien am 4. September 2019
La caja del producto estaba dañada y parece que alguien la abrió anteriormente: siendp un regalo no voy a dar muy buena imagen, lástima. Espero que el producto funcione correctamente y lamento que se me haya creado la duda.
Andreas Ebbersmeyer
Bewertet in Deutschland am 15. August 2019
Das Gerät wurde mit einem defekten Lautsprecher geliefert. Über Kopfhörer ist mein Diktat zu hören, ohne Kopfhörer bleibt das Gerät stumm (Stummschaltung ist nicht aktiviert). Die Lautstärkenanzeige auf dem Gerät zeigt Maximum. Aber auch bei den anderen Lautstärkestufen ist nichts zu hören. In dieser Preisklasse hatte ich eine funktionierende Qualitätskontrolle seitens Philips erwartet.
Michael Dietrich
Bewertet in Deutschland am 31. Mai 2018
Hält was es vespricht
Werner Torcher
Bewertet in Deutschland am 11. Juni 2017
Modern, super handlich, funktioniert perfekt !Ich setze dieses Diktiergerät täglich viele stunden ein und schätze es vor allem auch in Verbindung mit der Spracherkennung!
Lemos
Bewertet in Spanien am 7. August 2016
Excelente grabadora, muy facil de manejar, con bateria recargable, funciona perfectamente con dragon naturally, te ahorra muchisimo trabajo de transcripción de un dictado o informe, recomendable al 100%
Dr. Ahmadzadehfar
Bewertet in Deutschland am 4. September 2016
Ich muss häufig die Befunde diktieren und deshalb ist die Userfreundlichkeit mir besonders wichtig. Dies Gerät ist sehr einfach zu bedienen und dazu ist die Tonqualität auch sehr gut.Dr. Ahmadzadehfar
Duesenberger
Bewertet in Deutschland am 13. Juli 2016
Ich war lange auf der Suche nach dem perfekten Headset bzw. Diktiergerät, das ich in Kombination mit Dragon NaturallySpeaking einsetzen kann.Dabei ging es mir insbesondere darum, ein Gerät zu finden, das sich optimal in meinen Arbeitsprozess integrieren lässt, intuitiv bedienbar ist und dessen Aufnahmequalität so gut ist, dass ich mit Dragon NaturallySpeaking eine hohe Spracherkennungsquote erreiche.Mit dem Philips Digital Pocket Memo 8200 habe ich dieses Gerät gefunden. Ich habe in der letzten Woche in einer Teststellung auch noch das Nachfolgegerät, das Philips SpeechAir testen können, doch bezüglich der für mich wichtigen Funktionalität des Diktierens bleibt das Digital Pocket Memo, mit dem intuitiv zu bedienen den Schiebeschalter (man darf dieses kleine Detail wirklich nicht unterschätzen!) für mich die Nummer 1.Ich empfinde nicht nur die Sprachqualität als ausgezeichnet, sondern auch die Handhabung. Die Form des Digital Pocket Memo ist ergonomisch, das Gerät liegt für das Diktieren perfekt in der Hand. Die Verarbeitungsqualität ist hoch. Das Gerät ist wunderbar leicht. Der Akku hält ewig und ist darüber hinaus noch austauschbar.Ich bereite auch noch eine ausführliche Rezension vor, die ich hier posten werde, sobald sie abgeschlossen ist. Wer interessiert ist, kann den Vergleich zum Philips SpeechAir meiner dortigen Rezension nachlesen.
wswien
Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2015
Ein Monat teste ich bereits diese Geräte. Ich bin ein ansspruchsvoller Einzelplatzbenutzer, der seinen Arbeitsplatz aufgrund vielfältiger Aufgaben (Kinder, Arbeit, Weiterbildung) gut optimiert haben will. Leider ist das Thema Spacherkennung alles andere als trivial: Besonders dann nicht, wenn man mit Diktiergeräten arbeiten will. Man arbeitet dann nicht mit einem System aus einer Hand und bezüglich Kompatibilität der Programme bekommt man meist keine genauen Informationen.Kurz zum Vorteil von Diktiergeräten an einem eigenen, realen, Beispiel:Z.B. Ich bin mit meiner Familie im Freibad und lese mich in ein Fachbuch für ein Seminar, das ich halten möchte, hinein. Dabei kommen mir Gedanken, die ich im Seminar erwähnen möchte. Ich habe mein Diktiergerät dabei, spreche sie hinein, und lese entspannt weiter. Daheim die Dateien in Text umgewandelt und ich stelle fest, dass ich so nebenbei im Freibad drei A4 Seiten Text produziert habe.Jetzt aber zum Gerät:Das Gerät ist sicher absolut top verarbeitet und hat auch eine sehr gute Aufnahmequalität.Technisch gesehen gibt es für mich einen Kritikpunkt: die Tonhöhe ändert sich bei der schnellen oder langsamen Wiedergabe. Für mich ist es nicht wirklich nachvollziehbar, warum in einem so teuren Gerät man es nicht schafft, die Tonhöhe gleich zu lassen. Bei Olympus ist dies schon beim billigsten DS-2500 kein Problem: die Tonhöhe bleibt hier unverändert.An die Änderung der Tonhöhe kann man sich gewöhnen - problematischer ist das mit der Bedienung, mit der ich nicht gut zurechtgekommen bin:Mein Hauptkritikpunkt sind die zwei diagonal angebrachten Tasten. Diese dienen einmal als hinauf/hinunter Navigation und einmal als rechts/links Navigation. Bestätigen muss man mit einen der Funktionstasten.Das hat meiner Meinung nach Olympus mit der 5 Tasten Navigation besser und wesentlich intuitiver gelöst.Weiters kann man bei Philips eine Datei nur umständlich über das Menü löschen. Bei Olympus habe ich eine eigene Löschtaste. Dies hat auch den Vorteil, dass ich diese auch direkt beim Abspielen auswählen kann: dann wird nicht die Datei gelöscht sondern dann markiert dies den Anfangspunkt um einen Bereich zu löschen. Beim Endpunkt klicke ich noch mal die und schon kann ich bei Olympus diesen Bereich löschen.Auch um in den Einfügemodus zu wechseln muss ich bei Philips umständlich in das Menü gehen. Bei Olympus ist die Einfügen Option einfach standardmäßig eine der Funktionstasten beim Abspielen.Das viel beworbene hochauflösende Display wird eigentlich nicht genützt und hat zudem den Nachteil, dass es das Sonnenlicht schwer ablesbar ist und viel Strom braucht.Ich habe mich für das Olympus DS-2500 entschieden (Korrektur siehe Update) - unabhängig davon dass es um ein Vielfaches billiger ist. Subjektiv klingt für mich die Wiedergabe über den Lautsprecher sogar besser. Man darf sich da von der Werbung und diversen Testberichten nicht täuschen lassen. Meiner Meinung nach werden bei diversen Tests sehr irrelevante Fakten miteinander verglichen wie zum Beispiel die Auflösung des Displays oder der Durchmesser in Millimeter der Lautsprecher. Klar suggeriert ein größerer Lautsprecher und eine höhere Auflösung ein besseres Gerät. Noch dazu sind diese Daten objektiv und eindeutig. Doch letztendlich ist entscheidend für mich, wie ich mit dem Gerät im Alltag zurechtkomme. Nach einem einmonatigen Test des Philips DPM8000 bin ich mit diesem Gerät nicht warm geworden während ich mit dem Olympus Gerät (DS-2500) praktisch sofort gut zurechtgekommen bin.Noch eine Bemerkung zum Schiebeschalter: Ich komme mit beidem zurecht, sehe aber beim Schiebeschalter nicht wirklich einen so großen Vorteil. Man muss aufpassen, dass man nicht zu weit schiebt und in eine andere Funktion hinein kommt. Was für mich jedoch die Eingewöhnung erst recht schwierig gemacht hat, war die Tatsache, dass man beim Philips DPM 8000 den Schiebeschalter auf 4 unterschiedliche Art und Weisen programmieren kann: International, Deutsch, Philips und Philips klassisch. Das hat mich letztendlich komplett verwirrt. Ich war praktisch ständig auf der Suche nach einer optimalen Einstellmöglichkeit. Die Produktphilosophie von Philips finde ich da auch etwas verwirrend: das Philips DPM 8200 ist nämlich genau das gleiche Gerät wie das Philips DPM 8000 nur mit einer anderen Standardeinstellung beim Schiebeschalter. Ich weiß nicht warum Philips hier zwei scheinbar unterschiedliche Geräte bewirbt und letztendlich den Konsumenten damit verwirrt.Philips bietet auf seiner Homepage großzügig an, dass man seine Geräte ein Monat gratis testen kann. Ich wählte diesen Weg anstatt ein neues Gerät hier zu kaufen und nach einem Monat zurückzugeben, weil ich dachte, dass dies letztendlich ein ehrlicherer Weg sei, wenn ich das Gerät nur testen will. Dies ist (zumindest in Wien) nicht wirklich zu empfehlen. Statt eines Gerätes bekam ich zuerst einmal ein Kaufangebot. Statt der 3 Geräte, die ich testen wollte, redete man mir eines aus (Fußpedal - Transkriptionsset) und man gab mir nur zwei Geräte (Weil man meine Argumentation nicht als schlüssig empfand, darf ich es nicht testen?). Das Philips DPM8000 bekam ich in einer weißen Schachtel ohne Zusatzgeräte und Software. Man behauptete, dass man die Einfügen-Option auf eine Funktionstaste legen kann. Ich konnte bei bestem Willen diese Möglichkeit im Gerät nicht finden (obwohl ich mich als Technikaffin halte und viele intuitiv durchschaue).Während der Testphase kam ein Anruf der darauf hinauslief, mir das Gerät verkaufen zu wollen und zu fragen, was dagegen spricht. Ich erwähnte die fehlende Einfüge-Option und fragte nach, ob man mir diese zeigen könnte. Die Antwort war, dass dies ein Techniker für mich einstellt, wenn ich das Gerät kaufe. Sinngemäß antwortete ich, dass wenn ich bei Word zum fett schreiben eines Wortes einen Techniker brauche, dann ist das für mich bereits ein Ausschließungsgrund für das Programm. Ich sagte, dass ich etwas gerne selber einstellen können möchte worauf man mir antwortete: "Wenn Sie das Gerät kaufen, bekommen Sie von uns jede Unterstützung". Danke, aber bei so einem Verkäufer vergeht mir sofort jede Kauflust. Wenn ich kaufe, dann sicher nicht dort.Das war ein Verkäufer und ist nicht das Gerät. Trotzdem - für mich war es der Ansprechpartner von Philips in Wien und meiner Erfahrung nach zieht sich eine Grundhaltung oft durch ein ganzes Unternehmen.Zurück zum Gerät: Die Gehäuseverarbeitung ist top. Die Tonqualität ist top aber meiner Empfindung nach nicht wirklich besser als beim deutlich günstigeren Gerät (DS-2500). In den Bereichen Service, Produktphilosophie und Bedienung des Gerätes (worauf es mir letztendlich ankommt) kann Philips seinen Slogan "Simplify your life" nicht halten.Leider durfte ich das Gerät mit der Software nicht testen und vielleicht hat das einen guten Grund: Meine Vermutung: Ich wäre damit nur unzufrieden gewesen. Mich interessiert vor allem das Zusammenspiel mit Spracherkennung, kann mir aber nur die Dragon NaturallySpeaking Premium 13 leisten. Die Professional ist mir mit ca. EUR 700 zu teuer. Mit Premium arbeitet diese Software aber nicht ' laut Angaben der Verkäufer ' nicht zusammen. Genauso nicht mit dem Topgerät von Olympus, das DS-7000. Da passiert nichts außer einer Fehlermeldung (diese Aussage muss ich korrigieren ' siehe Update).Und wieder hat das DS-2500 einen Vorteil. Ich habe in der Überspielsoftware einen Button für Spracherkennung. Wenn ich diesen anklicke, dann öffnet sich zumindest DragonPad und die Umwandlung läuft schon. Dragon Professional arbeitet mit diesen Top Programmen und Geräten angeblich (daran glaube ich schon) gut zusammen. Nur wenn man Dragon Premium hat - die abgespeckte Version - dann ist man anscheinend auch mit der abgespeckten Software besser bedient.*********************************Update 1.9.2015Der Schiebeschalter hat für mich doch leichte Vorteile, da ich schneller wechseln kann (Aufnahme ' schnell anhören ' weiter aufnehmen) Das sollte aber definitiv nicht überbewertet werden.Kurz sein noch erwähnt: Mittlerweile habe ich ein zweites Gerät (DS-5000) und das (DS-7000) konnte ich auch testen. Genaueres dort, da es hier nicht um diese beiden Geräte geht.Ebenfalls Korrektur: Sämtliche Olympus Diktiergeräte arbeiten mit der Dragon NaturallySpeaking Premium Software zusammen!Wesentlicherer Vorteil der Olympus Profigeräte (DS-5000 & DS7000) im Vergleich zu DS-2500: Es gibt mehr Einstellungsmöglichkeiten: Sämtliche Tasten kann man frei konfigurieren. So habe ich mir die Einfüge-Option auch im Stopp Modus mit einer Funktionstaste belegt, die Audiowiedergabe beim Zurückspulen abschalten und die Rückspulgeschwindigkeit erhöhen. Sonst: Qualität ist gleich.Fazit: Ich bleibe beim Olympus DS-5000 (und verkaufe mein Olympus DS-2500). Das DS-7000 hat mir ein zu dominantes Mikrofon, ist von der Qualität bei Spracherkennung laut Selbsttest eher schlechter (!) - laut Dragon Score eher besser - und hat die gleiche unmögliche Position des Kopfhörer und Mikrofoneingangs wie das Philips DPM8000.Die Software von Philips konnte ich leider nicht testen und kann daher dazu nichts sagen.Gestern hat sich der Vertriebsdirektor für Philips Diktierlösungen aufgrund der Rezension bei mir gemeldet und meint selber, dass einiges schief gelaufen ist: Sie würden mir ein Fabrikneues Gerät zum Test Verfügung stellen, wenn ich es möchte' Man ist um Wiedergutmachung bemüht ' ein gutes Zeichen.Und noch eine Bitte:Sie haben sich gefreut, auch über einen weniger gefragten Artikel eine Rezension lesen zu können? Über ein "Danke" würde ich mich sehr freuen: Klicken Sie doch bitte unter diesem Beitrag bei "War diese Rezension für Sie hilfreich?" auf JA!Ich sage "Vielen Dank!" dafür und fühle mich angespornt für weitere Rezensionen!
Douglas C.
Bewertet in den USA am24. Juni 2015
I use this often to dictate bits and pieces of works in progress. It has been a boon to productivity for me. The recorder is simple to use, easy to grip, the large screen is helpful and easily-readable, the side switch is perfectly placed. I'm not an audio-sensitive person, so I can't give any insight into how it sounds played back versus any other option out there, but it does the job I need. So far no problems with transcribing via Dragon (in my case, Dragon for Mac). I'm no expert -- yet -- with it; I'll revise this review in several months in case I can offer more insight to those who are thinking of this particular voice recorder.
LF
Bewertet in Deutschland am 18. August 2015
Ich habe jetzt meine Kanzlei von analogem Diktat auf digitales Diktat umgestellt. Grundig baut einfach nur peinliche Plastik-Dinger. Schon am Schiebeschalter hapert es. Schade, dass man die ausgezeichnete Reputation - erlangt durch die Analog-Geräte - verspielt hat. Das Philips-Gerät funktioniert top, liegt gut in der Hand. Und, die größte Sorge der Juristen: mir ist noch kein einziges Diktat durch Fehlbedienung oder Hektik verloren gegangen.
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