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Bewertet in Deutschland am 22. August 2024
Insgesamt war ich soweit zufrieden mit der Qualität. Leider ist er nach 26 Monaten schon Defekt.(wurde ca 4 Monate im Jahr alle drei Tage genutzt)
Klaus Schneider
Bewertet in Deutschland am 10. September 2023
Das Gerät ist Robust gut für kleine events einfache Bedienungund das Eis bleibt auch nach dem Abschalten ein Paar Stunden gefrorenbis jetzt keine MängelAber jetzt nach 14 Monaten ist die Eiswürfelmaschine defekt. Pumpt kein Wasser mehr inden Eiszapfenhersteller brummt nur ab und zu, das wars. Das Gerät war nur alle 14 Tage ca. 4 Stunden im Einsatz und das Wasser wurde immer abgelassen und neu aufgefüllt mit Kalkarmen Wasser.Jetzt bin enttäuscht das Gerät sieht noch neu aus und zu schade zum endsorgen und ein Reparaturservice Zu finden ist wie das suchen wie die Nadel im Heuhaufen ebenso mit Ersatzteilen ist es mau
Claudia
Bewertet in Italien am 13. September 2022
X il mio piccolo bar va benissimo visto che non facciamo cocktail e altre cose che ci vuole un sacco di ghiaccio. Per spritz e bibite basta e avanza. A differenza delle macchine x ghiaccio attaccate alla rette idrica questa si pulisce molto più facilmente
Espace Zen
Bewertet in Frankreich am 18. Oktober 2021
Très contente de mon achat 👌🏻
Murat SaS
Bewertet in Italien am 5. Juli 2020
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Mags scullion
Bewertet in Großbritannien am 29. Juni 2020
when you buy an electrical product in the uk you expect it to be fitted with the uk standard 3 prong plug. Not a sealed european 2 prong plug. At the very least this information should be given on sales description !!!!!
ChGer
Bewertet in Deutschland am 26. August 2020
Top Maschine...die Eiswürfel werden schnell erzeugt und die Maschine stoppt zuverlässig wenn der Behälter voll ist. Lautstärke geht, ähnlich wie ein Kühlschrank. Aber nur wenn er Eiswürfel herstellt. Wenn man die Maschine ausschaltet hält die Maschine über etliche Stunden Eiswürfel parat. Scheint gut isoliert zu sein. Behälter für die Eiswürfel ist groß und mehr als ausreichend für uns.Wir sind sehr zufrieden.
Lisi E.
Bewertet in Deutschland am 16. März 2018
Update:Das Gerät läuft seit 1,5 Jahren ohne Pause durch und liefert bis heute immer top Eiswürfel.Die Wasserschale, in welcher die Eiswürfel produziert werden ist robust und hält auch mal verklemmte Eiswürfel aus ohne zu reißen oder das die Mechanik darunter leidet. Alle Sensoren, die Pumpe, die Mechanik des Wasserbehälters und auch der Lüfter arbeiten ohne Probleme/Spiel oder auffälliger Lautstärke.Eine etwa 1 Jahr ältere Bartscher Compact Ice (fast baugleich mit der Saro EB 15) bei meiner Mutter ist nach jetzt 2,5 Jahren schrottreif und nicht mehr reparabel defekt. Dort war bereits nach einem Jahr Betrieb der Lüfter nicht mehr ganz ok (rattern) und die Eisschale hatte durch einige verklemmte Eiswürfel nach dieser Zeit bereits viel zu viel Spiel in der Mechanik. Letztendlich ist der Infrarot-Sensor, welcher das Gerät bei vollem Eisbehälter abschaltet nun nach etwas über 2 Jahren Betrieb defekt. Da dieser Sensor in die Seitenwände eingeschäumt ist, kann dieser nicht getauscht werden und das Gerät muss entsorgt werden. Die anfänglich besser anmutende Infrarot-Konstruktion hat sich gegenüber dem eher billig wirkendem Temperatursensor der Saro nun als absolutes Problem herauskristallisiert und sorgt nun für ein Gerät, welches man nur noch entsorgen kann.Bis jetzt sieht die Saro EB 15 also noch top in Schuss aus und zeigt bisher keine Verschleißerscheinungen, ich hoffe das bleibt so!__________________________________________________________________________________________Ich habe bereits 2 Eiswürfelmaschinen, welche mehr oder weniger gut funktioniert haben.Zum einem wäre da die Bartscher Compact Ice K und zum anderem die Caso Icemaster Ecostyle. Beide Geräte funktionieren immer noch, allerdings gibt es einige Dinge, welche mich bei den beiden Geräten stören und sie so für mich für den Dauerbetrieb unbrauchbar machen.Die Bartscher Compact Ice K macht hervorragende Eiswürfel, welche als klare Eiswürfelplatte produziert werden. Diese Eiswürfel müssen selbst in die jeweiligen kleinen Würfel gebrochen werden. Die Wasserhärte spielt hier eine untergeordnete Rolle, da systembedingt auch bei eher hartem Wasser immer relativ klare Eiswürfel mit rund -4 Grad Temperatur entstehen. Nachteilig ist die extrem aufwändige Wartung, welche das Gerät erfordert und die extreme Lautstärke des Gerätes. Die Wartung würde ich noch akzeptieren, da sich diese bauartbedingt nicht vermeiden lässt, aber die Lautstärke ist auf Dauer nicht ertragbar. Die Isolierung des Gerätes ist aber sehr gut und die Eiswürfel halten auch im Gerät recht lange. Wer jetzt die Idee hat die Eiswürfel auf Vorrat zu produzieren um das Gerät und dessen Geräusch nicht langfristig ertragen zu müssen, dem sei gesagt, dass die Eiswürfel nach dem Zwischenlagern im Gefrierschrank ihre klare Form verlieren und trüb werden... Mehr Infos kann man bei meiner Rezension zum Bartscher Compact Ice K erhalten.Das Caso-Gerät ist deutlich kleiner und auch etwas leiser als das Gerät von Bartscher, allerdings arbeitet die Maschine nach einem anderen Prinzip. Hier entstehen die Eiskegel an verchromten Metallzapfen in einer Wasserwanne. Durch das dort stehende Wasser werden die Eiswürfel bei einer normalen Wasserhärte IMMER trüb. Halbwegs klar werden die Eiswürfel nur mit destilliertem Wasser, und auch dann nur die erste Zeit, da durch den Staub in der Luft das Wasser wieder verunreinigt wird. Allerdings kommt das Gerät nicht mit komplett destilliertem Wasser klar da der Wasserstand über den Leitwert des Wasser eruiert wird. Komplett sauberes Wasser leitet nicht und das Gerät zeigt dann an, dass kein Wasser im Gerät ist. Das Caso-Gerät erfordert zwar keine Reinigung um den Eisprozess am Laufen zu halten, aber trotzdem ist eine komplette Reinigung einmal pro Woche erforderlich, sofern das Gerät im Dauerbetrieb läuft. Die Reinigung dient hier in erster Linie zur Erhaltung eines sauberen und hygienisch unbedenklichen Gerätes. Und genau hier patzt das Caso-Gerät durch die extrem verbaute Wanne, welche eine Reinigung nur extrem schwer möglich macht. Und auch die Isolierung ist nicht so gut wie beim Bartscher-Gerät. Die Temperatur der fertigen Eiskegel liegt bei etwa -2 Grad.Empfehlen kann ich auf Dauer beide Geräte nicht ohne Vorbehalt. Wenn, dann noch eher das Bartscher-Gerät, da dieses zwar eine intensive Wartung erfordert, aber alle Teile gut zu erreichen und die Wartung problemlos möglich ist.Ich habe dann ein Gerät von Subcold ausprobiert, welches auch sehr gut arbeitet, aber die dort mangelnde Isolation macht das Gerät für mich unbrauchbar. Mit der Saro habe ich nun MEIN Gerät gefunden.Geliefert wurde das Gerät in einer bebilderten stabilen Verpackung.In der Verpackung befindet sich das Gerät selbst inkl. Schuko-Stecker, einer Anleitung und einer mittelgroßen Eisschaufel.Verarbeitung:Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick tadellos. Das Edelstahlgehäuse ist schön, stabil und das Gerät hat unten große gummierte Füße. Das Gehäuse selbst ist sehr gut entgratet. Nur die billigen Blechtreiberschrauben am Boden trüben den sonst makellosen Ersteindruck. Hier wären Gewindeschrauben aus Edelstahl deutlich besser! Auf der rechten Seite ist ein Stopfen vorhanden, über welchem man das Restwasser zur Reinigung ablassen kann. Deutlich praktischer, als bei Geräten mit der Ablassöffnung am Boden. Es kann hier sogar ein Schlauch aufgeschoben werden und der Stopfen ist mit einer Schraubkappe gesichert . Hinten und seitlich sind Öffnung für die Durchlüftung des Gerätes vorhanden. Durch die Öffnungen kann man das wirklich vorbildlich konstruierte Innenleben erkennen. Alle Lötstellen im Bereich der Kältetechnik sind sauber und die Elektrik ist in einer versiegelten Box untergebracht. Der Rollbond-Kondensator hat einen innenliegenden Lüfter, welcher sich nicht so schnell zusetzen wird, aber einen höheren Luftdurchsatz erfordert, als die Lamellenkondensatoren, zum Leidwesen des Geräusches.Der Deckel wirkt ebenfalls recht sauber verarbeitet, ist stabil und hat eine doppelte Verglasung des Sichtfensters. Das Bedienpanel in der Front besteht nur aus Leds und drei Tasten. Hier kann außer An/Aus noch die Größe der Eiswürfel einstellen.Im Inneren ist das Gerät recht typisch aufgebaut. Vorne unten befindet sich der Wasservorratstank und hinten oben die Wasserwanne inkl. Mechanik und Verdampfer. Was mir hier bereits positiv aufgefallen ist, ist das das Gerät den Wasserstand zwar über den Leitwert eruiert, dass aber auch mit destilliertem Wasser funktioniert. Ein voller Eisbehälter wird über einem Temperatursensor über der Eiswanne erkannt. Die Wasserwanne ist zudem sehr gut zu reinigen. Durch den hier wirklich großen Abstand (fast doppelt so groß wie bei den kleineren Geräten) zwischen den Verdampferzapfen kommt man gut in jede Ecke! Der Eisbehälter ist groß und sehr stabil. Durch die graue Farbe wirkt das Gerät zudem sauberer, da man hier nicht jeden noch so kleinen Schmutzpartikel sieht. Das Gehäuse ist zudem sehr dickwandig und mit PU-Schaum komplett isoliert.Im Betrieb:Das Gerät muss für den Betrieb mit rund 3,5 Liter Wasser befüllt werden. Das Gerät kommt hier wie bereits gesagt mit vollentsalztem Wasser klar. Nachdem das Gerät eingesteckt wurde und man die Starttaste gedrückt hat, beginnt auch bereits die Eisproduktion. Das Wasser wird in die Wasserwanne gepumpt und der Kompressor startet.Die Pumpe ist hier erstaunlich leise. Nach einigen Sekunden beginnt auch der Kondensatorlüfter zu Arbeiten. Diese ist etwas leiser als bei dem Caso-Gerät und der Bartscher-Maschine, aber etwas lauter als beim Subcold-Gerät. Trotzdem auch für einige Zeit aushaltbar.Die ersten 3 Zyklen dauern rund 12 Minuten (auf kleinster Größe) und danach rund 8 Minuten. In jedem Zyklus werden 12 Eiswürfel produziert.Hier sind allerdings bereits die ersten Eiswürfel brauchbar, auch wenn diese noch etwas kleiner als die nachfolgenden Würfel sind.Der Grund dafür liegt an der noch zu hohen Wassertemperatur im Tank. Erst nach rund 30 Minuten ist die End-Eiswürfelgröße korrekt erreicht, danach erfolgt die Produktion aber zuverlässig. Die Eiswürfel sind dann bereits auf kleinster Stufe ausreichend groß und bereits größer, als bei allen anderen Geräten. Die kleinen Eiswürfel wiegen rund 12 Gramm, die mittleren Würfel 14 Gramm und die großen Würfel sogar 16 Gramm. Bei den anderen Geräten sind die Würfel zischen 5 und 7 Gramm schwer. Hier hat man also einen deutlichen Vorteil in der Produktionsmenge. Wenn man wirklich kompakte Eiswürfel sucht, um sie zum Beispiel in eine Flasche zu drücken, dann ist das Saro-Gerät absolut ungeeignet! Bereits die kleinsten Eiswürfel passen durch die rund 3cm Durchmesser in fast keine normale Flasche mehr.Die Sensoren für den Wasserstand und den Füllstand des Eisbehälters arbeiten absolut zuverlässig. Es ist bei der Saro-Maschine auch noch nie passiert, dass sich ein Eiswürfel verklemmt und das Gerät dadurch blockiert hat. Interessant ist auch, das die Eiswürfel bei gleichem Wasser klarer als bei den anderen Geräten werden. Bei meinem Gerät übertragen sich die Vibrationen des Kompressors bis in die Wasserwanne und halten das Wasser so leicht in Bewegung. Vermutlich sind die Würfel deshalb etwas klarer.Das Gerät erfüllt all meine Wünsche, könnte nur noch etwas leiser sein. Die fertigen Eiswürfel halten einen ganzen Tag ohne großartig anzutauen. Bei den anderen Geräten waren nach 12 Stunden ohne Produktion bereits alle Würfel nur mehr Matsch.Fazit:Ich habe mit der Saro ein Gerät gefunden, welches endlich all mein Wünsche perfekt erfüllt. Der Bereiter könnte zwar etwas leiser sein, aber da die Produktionskapazität hier sehr hoch ist, läuft das Gerät deutlich seltener. In Summe kann man das Gerät schon fast als den Einstieg in das Profisegment ansehen. Das Gerät hat sich 4,5 Sterne verdient. Ich habe mich allerdings für eine Aufrundung entschieden, das es kein Gerät zu diesem Preis gibt, welches noch besser ist. Ein richtiges Floating-System für klare Eiskegel bei härterem Wasser würde das Gerät noch perfekt machen, aber man muss auch den Preis berücksichtigen.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 15. März 2017
Ein Eiswürfelbereiter ist schon ein bisschen Luxus und nach dem durchlesen diverser Rezensionen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man hier durchaus am falschen Ende sparen kann. Bei nahezu allen Geräten für den Heimbereich von 100€ - 200€ war entweder das Produktionsergebnis nicht zufriedenstellend (Eis zu klein, schmolz schnell, dauerte zu lange) oder die Technik hatte Mängel (schlechte Verarbeitung, Defekte nach kurzer Zeit). Was nützt mir ein schickes handliches Gerät, was entweder schnell kaputt geht oder wenn mich das Produktionsergebnis nicht überzeug?Es sollte auf jeden Fall technisch überzeugen und da so ein Gerät ohnehin nicht im Wohnzimmer steht war die Optik erst mal Nebensache. Also hab ich mich bei den semi-professionellen Geräten umgeschaut: Die kleinsten Gastrogeräte für den professionellen Einsatz waren neben dem Saro EB 15 der Polar 10, bzw. Polar 15. Da die Geräte nahezu identisch waren habe ich mich für den Saro bei Amazon entscheiden, nicht zuletzt aufgrund des Top Services bei Reklamationen. Da die Rezensionen hier zwar äußerst positiv aber wenig ausführlich waren entschied ich mich dazu selbst etwas zu dem Gerät zu schreiben:Optik:Dem Gehäuse aus Edelstahl wird der Deckel aus wertigem Kunststoff nicht ganz gerecht, dennoch überzeugen die Materialien in Qualität und Optik, erinnern aber etwas an den Flair einer Großküche. Das dunkle, hochglänzende Bedienfeld mit den Folientasten wirkt pragmatisch, aber wertig. Das in Chrom abgesetzte Logo unterhalb mit dem Schriftzug "SARO" rettet die sonst langweilig Front und verleiht dem Gerät eine gewisse Exklusivität.Qualität der Materialien:Insgesamt macht das Gerät einen ausgereiften und technisch hochwertigen Eindruck. Das Innere der Maschine ist komplett aus Kunststoff, dieser ist jedoch so solide und passgenau verarbeitet, so das es keinesfalls negativ auffällt. Im Gegenteil: Der Fangkorb ist derart massiv wie ich es bei dem Preis von 239,00 € nicht erwartet hätte, Verschraubungen und die Mechanik sind sauber eingepasst und in jeder Hinsicht hat man hier das Gefühl ins Innere einer professionellen Produktionsmaschine zu schauen. Einzig die mitgelieferte Eisschaufel scheint von den Proportionen nicht wirklich für europäische Hände gemacht worden zu sein. Ein Blick auf das Typenschild verrät es: Made in China. Dennoch hätte hier gut und gerne made in Germany stehen können, ihr Ursprungsland sieht man der Maschine keinesfalls negativ an.Praxis:Die Bedienung ist einfach, eine Einstellung für die drei Eisgrößen, einmal Start und einmal Stop. Ein Netzschalter wurde eingespart - wen es stört, dass das Gerät ständig in standby ist muss hier mit einem Steckdosenschalter arbeiten oder immer den Netzstecker nach Gebrauch ziehen. In Betrieb ist das Gerät deutlich lauter als ein Kühlschrank, aber dennoch nicht störend. Es klingt auf jeden Fall nicht nach einem billigen Kühlschrank und es klappert und blubbert nichts. Wenn Musik läuft oder mehrere Leute sich unterhalten fallen die Geräusche kaum auf.Das Gerät fasst gut und gerne drei Liter Wasser, bei weniger als 1 Liter verlangt es bereits nach mehr.Die erste Produktion mittlerer Eiswürfel braucht bei 10° kaltem Leitungswasser ca. 15 Minuten, dann erhält man 12 mittelgroße Eiswürfel, die qualitätiv hochwertig und größer als gewöhnliche Eiswürfel aus der Schale sind. Die nachfolgenden Produktionen werden dann zügig und noch schneller produziert, ca. alle 10 Minuten kommt einer neuer Schwung. Auffällig ist dass die erste Charge wenn überhaupt nur einen minimalen Unterschied zu den folgenden hat: Hier erhält man gleich zu Anfang schon eine gute Qualität.Das gut isolierte Gehäuse trägt dazu bei, dass auch längere Lagerzeiten der produzierten Eiswürfel kein Problem darstellen.Das Ablassen des überschüssigen Wassers nach Gebrauch erfolgt über eine kleine Ablassöffnung an der rechten Seite des Gerätes. Diese lässt sich sehr gut öffnen und schließen. Bei Bedarf lässt sich an das Gewinde auch ein Schlauch mit Ventil anschließen, somit kann die Maschine in ein nahegelegenes Waschbecken entleert werden ohne diese zu bewegen oder ein Gefäß unterhalten zu müssen.Der Innenraum ist durchdacht angelegt - keine Ritzen und Kanten welche die Reinigung erschweren. Alles mit einem feuchten Microfasertuch auswischen und in weniger als einer Minute ist der Innenraum trocken und die Maschine wieder sauber.Einen Timer vermisse ich übrigens nicht. Das Gerät produziert bereits mit der ersten Tranche brauchbares Eis sodass in der Praxis nicht wirkliche ein spürbare Wartezeit besteht. Plant man mehr als ein paar Drinks (Feier etc.) reicht es die Maschine ca. eine Stunde vorher einzuschalten. Der erste Vorrat verbraucht sich nicht so schnell und die Maschine produziert auch zügig nach.Wer klares Eis bevorzugt sollte das Gerät mit Filterwasser (Britta etc.) füttern, dann wird das Eis weniger milchig und sieht noch besser aus.Die Griffschalen an der Seite ermöglichen es, das Gerät unkompliziert zu tragen oder umzustellen. Beim Standort sollte man beachten das laut Hersteller zu jeder Seite 15 cm Abstand eingehalten werden müssen, damit die Kühlung des Aggregates sichergestellt ist. Bei mir steht das Gerät in einem 40 cm breiten Schrank und ein rückseitig im Schrank angebrachter Badventilator (Baumarktware aber mit 26,5 db sehr leise)sorgt für ausreichend Luftbewegung und damit Kühlung. Ventilator und IceMaker hängen an der gleichen Steckdose so dass bei ausgeschaltetem Strom auch der Lüfter aus ist.Fazit:Ich wollte ein solides Gerät was mir brauchbare Ergebnisse liefert und mir in der Verwendung Freude bereitet - genau dies erfüllt die SARO EB 15. Zugegebener Maßen ist Sie keine Schönheit, aber Sie wirkt keinesfalls billig und die Inneren Wert zählen ja auch - und das genau macht diese Maschine so interessant: Gastroqualität für zu Hause.Jedem dem Qualität wichtiger als Optik ist kann ich diese Maschine nur empfehlen. Die nominale Leistungsaufnahme liegt laut Hersteller bei 160Watt, eine praxisgerechte Verbrauchsmessung habe ich mit gespart - wer sich so einen Luxus gönnt, wir die paar Euro im Jahr für den Strom schon noch übrig haben.
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