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Ihr Warenkorb ist leerHoward Davidson
Bewertet in Spanien am 25. Juni 2024
Sharper than usual compared to others I’ve purchased and a real wide angle 12-24 for me is a very useful range.Very satisfied with this lens.
Capeleto Daniela
Bewertet in Italien am 26. Oktober 2023
Il mio obiettivo per le notturne
Javier Ríos Arredondo
Bewertet in Mexiko am 9. Dezember 2022
Buen lente
micha
Bewertet in Deutschland am 29. März 2021
Ich bin sehr zufrieden. Die Bildqualität ist in meinen Augen tadellos. Der Autofocus ist schnell und präzise. Das Preis-Leistungsverhältnis, naja, natürlich mag es sein das für die super Bildqualität der Preis gerechtfertigt ist, aber 1500 Euro sind schon ein satter Preis.
Bazi
Bewertet in Deutschland am 1. April 2021
Das erste Objektiv, welches ich erhielt, war dezentriert. Die Abbildungsleistung war sehr gut, auch der linke Rand - aber leider war am rechten Rand alles Matsch! Das Austauschobjektiv war technisch in Ordnung und ich war erst einmal glücklich und zufrieden. Ecken und Ränder sind bereits bei F4 ok, bei F8 sehr gut. Doch dann habe ich einen Tag lang damit fotografiert und musste feststellen, dass die meisten Aufnahmen bei Gegenlicht derart von Flares betroffen waren, dass die Bilder nicht zu gebrauchen waren. Teilweise waren die Bilder regelrecht von grünlichen Teppichen durchsetzt. Also habe ich auch dieses Objektiv zurücksenden müssen. Letztlich bin ich mit dem Sigma 14-24 mm F2,8 DG DN Art glücklich geworden:https://www.amazon.de/gp/product/B07V49YHFVDas Objektiv hat in etwa die gleichen Abmessungen wie das SEL1224G, ist aber leider deutlich schwerer - hat aber auch eine sehr viel wertigere Haptik. Zusätzlich ist es dem SEL1224G in Sachen Abbildungsleistung und Flareverhalten haushoch überlegen. Die Randschärfe ist dort bei Offenblende schon auf dem Niveau des Sony bei F8. Auch die wärmere Farbcharakteristik gefällt mir sehr gut.
Arch
Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2020
Bin froh, endlich dieses Spitzenobjektiv zu besitzen.Man braucht nichts zu schreiben. Experten kennen die Tests der vielen Fachmagazine.TOP!
H.W. Fotokunst
Bewertet in Deutschland am 30. August 2019
Auf Grund der geringen Maße und dem geringen Gewicht nehme ich das Objektiv sehr gerne mit auf meine Reisen. Die 12mm Brennweite sind wirklich eine Wucht! Die Bildqualität ist wirklich sehr gut! Das Problem mit dem fehlenden Filteradapter habe ich gelöst. Wie ihr Standard Filter für dieses Objektiv verwenden könnt ohne euch teure Systeme anschaffen zu müssen sucht im YouTube mal nach: "Sony 12-24 G (SEL-1224G) Filter Pro Tipp!".
NOVIZ
Bewertet in Frankreich am 20. Oktober 2019
Excellent pour le voyage
Jörg Brüggen
Bewertet in Deutschland am 13. November 2019
Das Produkt ist super, passt aber nicht in meine Objektivreihe. Leider warte ich trotz zeitnaher Rücksendung seit 10 Tagen auf die Rücküberweisung.
walterono
Bewertet in Großbritannien am 11. August 2019
High quality lens, fantastic definition and very responsive in common with Sony lenses generally, superb colour rendition, and, contrary to what the previous reviewer might think, this is one of the lightest lenses for alpha cameras. Wide angle lenses might not be as often called for as midrange zooms, but for opening out cramped spots and creating compositions with dramatic leading lines they are very useful. I like the fact that the lens hood is an integral part of the lens as there is no chance of forgetting it
griecheaufsee
Bewertet in Deutschland am 21. Februar 2018
Natürlich gehört Sony geschellt für seine Preispolitik. Besonders weil das Objektiv für einige Sonykameras das Einzige auf dem Markt in diesem Brennweitenbereich ist.Aber ich bin einfach so zufrieden, dass ich deshalb ungern einen Stern abziehen möchte. Abgesehen von der tonnenförmigen Verzeichnung und der dezent auftretenden Unschärfe an den Rändern, die typisch für Weitwinkelobjektive sind, habe ich wenig zu meckern. Es ist nicht besonders lichtstark, doch das kümmert mich mit meinem Nachtsichtgerät Sony a7s II überhaupt nicht. Konnte bei Nacht für meine Begriffe sehr gute Bilder aus der Hand aufnehmen.Aufgrund der etwas höheren Anfangsblende lässt sich mit diesem Objektiv ein Objekt nur minimal durch niedrige Schärfentiefe freistellen.Aber wer Landschaften und Architektur fotografiert, profitiert nicht nur von dem leichten Gewicht, sondern auch von einem breiten Sichtwinkel. So breit, dass ganze Häuser locker aufs Bild passen, selbst wenn man direkt davor steht. Und durch die niedrigen Brennweiten kann man auch längere Verschlusszeiten zulassen (z.B. bis 1/15s). Ein Traum!Bearbeitete Beispielbilder aus Israel von letzter Woche (alle ohne Stativ aus der Hand) im Anhang!
KMG
Bewertet in Deutschland am 11. Februar 2018
Sony baut sein Objektivportfolio beständig aus, mittlerweile sind bis auf den Supertelebereich praktisch alle Lücken gefüllt. Das FE 12-24mm F4 G, auch als SEL-1224G bezeichnet, ist eines der neueren Modelle und zusammen mit dem FE 16-35mm F2.8 GM eines von zwei Ultraweitwinkelobjektiven. Während das GM mit einer durchgängigen Lichtstärke von F2.8 punkten kann, setzt sich das FE 12-24mm F4 G mit 12mm Brennweite ab. Es gehört zur G-Serie von Sony, die für eine solide Qualität steht. Anders als die Modelle der G Master-Serie werden diese Objektive nicht mit einer besonders hohen optischer Güte und modernster Linsen-/Objektivfertigung beworben. Nachdem ich schon einige G-Objektive testen konnte und auch mehrere besitze, kann ich allerdings sagen: Die G-Objektive stehen den GM-Modellen in praktisch Nichts nach. Preislich sollte man sich jedoch auch auf etwas gefasst machen, Schnäppchen sind sie keinesfalls. Das FE 12-24mm F4 G liegt bei 1.999 Euro UVP, da darf das eigene Budget nicht zu klein ausfallen. Da die äquivalenten Modelle von Sigma und Canon jedoch ebenfalls hochpreisig sind, würde ich den Preis als angemessen einstufen.Wie viele G-Objektive besitzt das FE 12-24mm F4 G ein Kunststoffgehäuse und ein Bajonett aus Metall. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Abmessungen sind extrem kompakt. Mit 8,7 x 11,7cm fällt das Objektiv signifikant kleiner als das vergleichbare Sigma 12-24mm F4 DG HSM Art (10,2 x 13,2cm) aus. Das Gewicht ist mit 565g zu 1.150g nur halb so hoch. Dafür spreche ich den Optik-Konstrukteuren meinen Respekt aus. Wer beide Objektive direkt vergleichen konnte, wird vom Sony-Modell enorm beeindruckt sein. Abdichtungen vor Staub und Spritzwasser sind beim FE 12-24mm F4 G laut Sony vorhanden, wirklich testen würde ich das allerdings nicht unbedingt. Die fehlende Gummilippe am Bajonett ist nicht gerade vertrauenserweckend. Als Autofokusmotor setzt Sony auf einen Direct Drive SSM, dieser stellt sehr flott und praktisch ohne Geräuschentwicklung scharf. Ein Bildstabilisator wurde nicht verbaut, notwendig ist dieser bei Ultraweitwinkelobjektiven jedoch nicht. An den neueren Sony-Modellen lässt sich die Sensorstabilisierung nutzen. Der Zoom- und Fokusring sind gut zu drehen, sie besitzen einen angenehmen Widerstand. Manuell scharfgestellt wird per Focus by wire. Schade, aber verständlich: Durch die gebogene Frontlinse lassen sich keine Filter montieren, man muss zu (teuren) Speziallösungen greifen. Die Gegenlichtblende ist nicht abnehmbar.Kommen wir zur Bildqualität (Testkamera Sony Alpha 7R III, 42,4 Megapixel Kleinbild-Sensor):Das Sony FE 12-24mm F4 G überzeugt bei allen Brennweiten mit einer in der Bildmitte extrem hohen Schärfe. Zu den Bildrändern hin gibt es natürlich einen Abfall (wie üblich am stärksten bei 12mm und 24mm), dieser fällt allerdings keineswegs kritisch aus. F4 lassen sich somit zu jederzeit verwenden, ohne dass man matschige Ränder erhält. Leichtes Abblenden verbessert die Bildqualität noch ein wenig. Bei den für Landschaftsaufnahmen klassischen F8 ist die Detailzeichnung sehr gut bis exzellent. Die Verzeichnung des Ultraweitwinkels ist in der Praxis durch die kamerainterne Korrektur bzw. die automatische Korrektur der RAW-Bilder nicht zu sehen. „Real“ fällt sie bei 12mm sichtbar tonnenförmig und bei 24mm leicht kissenförmig aus. Dass Motive am Rand grundsätzlich in die Breite gezogen werden, versteht sich bei 12mm von selbst. Hier ist der Bildwinkel jedoch auch extrem und Bedarf einer sorgfältigen Motivwahl.Die Vignettierung ist auch nach der Korrektur noch deutlich sichtbar, ohne Korrektur logischerweise besonders stark. Das ist zum einen der natürlichen Vignettierung und zum anderen vermutlich auch der kompakten Bauweise geschuldet. Da die Vignettierung leicht zu entfernen ist, sehe ich darin aber kein Problem. Für mich zählt die Bildqualität nach der RAW-Konvertierung mit Camera RAW/Lightroom, hier bin ich sehr zufrieden. Auch die JPEGs aus der Kamera sind von sehr guter Qualität.Flares hat das Objektiv gut bis sehr gut im Griff, im Alltag muss man sie in aller Regel schon „mutwillig“ provozieren. Ebenfalls gut: Die Blende mit sieben Lamellen sorgt für ansprechende Blendensterne (das ist zumindest meine subjektive Meinung).Mein Fazit:Egal ob Brennweite, Bildqualität oder Autofokus – das Sony FE 12-24mm F4 G weiß in praktisch allen Kriterien zu überzeugen. Äußerst positiv stechen zudem die wirklich kleinen Abmessungen und das leichte Gewicht hervor. Als Ergänzung zum meinem Sony FE 24-105mm F4 G OSS ist es perfekt geeignet. Der Preis ist hoch, aber angemessen. Als einzigen Minuspunkt (wenn man das so nennen will) sehe ich das fehlende Filtergewinde. Die meisten anderen extremen Ultraweitwinkelobjektive besitzen jedoch ebenfalls keines.
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