Miam
Bewertet in Deutschland am 5. November 2024
Zuerst zum Produkt, das ich bereits kannte und in Gebrauch hatte: Es klappt tatsächlich so, wie in der Beschreibung gezeigt wird. Man kann schnell mal eine Portion Spätzle herstellen, ohne viel Aufwand und ohne viel schmutziges Geschirr!Im Fall dieser Bestellung muss ich jedoch einen Stern abziehen (eigentlich mehr, aber das Produkt an sich ist ja super und soll keinen Abzug bekommen), denn der Shaker war nur in einem Umschlag verpackt und kam somit völlig zerdrückt bei mir an. Der Deckel schließt nicht mehr richtig und die Umverpackung ist total zerrissen. War als Geschenk gedacht und kann nun natürlich nicht mehr verwendet werden...
WhiskeyTangoFoxtrot
Bewertet in Deutschland am 12. November 2022
Egal wie fest man den oberen Deckel festhält, die Masse quillt einfach raus, siehe Bilder! Es fängt schon an auszulaufen bei Wasser & Ei Gemisch und wird auch nach schrittweise Mehlzugabe nicht besser! Außerdem bleibt das Mehl im inneren am Deckel kleben und dadurch wurde die Hälfte der Öffnungen verklebt. Absolute Fehlkonstruktion, sehr sehr schade um das verschwendete Geld, denn ich habe es leider erst viel zu spät ausprobiert, nachdem Rückgaberecht längst abgelaufen war.
Dr. Alexandra Dalmann
Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2020
Leider war nur 1 Kugel anstatt der üblichen 2 zum chaken dabei, was sehr ärgerlich ist. Ansonsten alles ok.
Motti
Bewertet in Deutschland am 14. Februar 2020
Der Shaker an sich ist sehr praktisch und man spart sich die Sauerei mit den Schabern. Klar, es bleibt auch Teig zurück am Schluss - aber bestimmt genau so viel, wie ich sonst in der Küche überall kleben hatte, wenn ich von Hand gespätzlt hab.Was allerdings extrem genervt hat, ist dass die schwarze Beschriftung sich ablöst. Es liegt ja in der Natur der Sache, dass man beherzt das Ding quetscht... dabei haben sich allerdings direkt beim ersten und zweiten Nutzen die Schriftzüge in kleinen schwarzen Fitzeln abgelöst, die dann im Wasser waren. Sehr unschön. Wir haben uns beholfen und nach der zweiten Nutzung den Becher ordentlich mit einem Frotteetuch abgerubbelt, wobei die komplette Schrift abging.
Valentin W.
Bewertet in Deutschland am 3. Juli 2019
Ich kannte den SpätzleShaker schon in der 2-Portionen-Größe. Das war mir immer zu klein, denn je mehr Luft drin ist, desto leichter lässt es sich auch shaken.Die Reinigung finde ich etwas problematisch, in der Spülmaschine bleibt meist noch ein Rest hängen. Mit der Hand (Männerhand) kommt man nicht rein und auch Frauen werden hier nicht wirklich rein kommen. Somit bleibt nur: einweichen und mit Wasser schütteln, bis es weg ist.Das zweite Manko: der Deckel ist nicht zu 100% dicht und man muss ihn beim shaken fest halten.Drittes Manko: die Beschriftung geht mit der Zeit ab!Es braucht etwas Erfahrung um die richtige Konsistenz des Teiges zu bekommen, wenn man es aber raus hat, ist es ganz einfach. Das Rezept selbst ist auch ein Kinderspiel.Bei der großen Version sind glücklicherweise auch 2 Kugeln drin, damit geht es leichter und schneller.Für 20€ schon grenzwertig. Wären die Makel nicht, fände ich den Preis auch in Ordnung.
Jochen Faßnacht
Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2019
Easy Doing
Wambe 07
Bewertet in Deutschland am 27. November 2018
Bis 3 Portionen ist er sehr gut bei4 Portionen klumpt er etwas.gute wäre schnelle Lieferung weiter so
C., Iris
Bewertet in Deutschland am 10. Oktober 2018
Zugegeben: den Teig im Vierportionen-Shaker zusammenzuschütteln bedarf dann schon einer beachtlichen Kraft. Aber man kann ja auch zweimal halbe Portionen shaken oder die Muskelprotze der Familie zur Hilfe bitten.Ansonsten funktioniert der Shaker wirklich gut, und die Spätzle sind hammerschnell dann gemacht. Ich komme vom Spätzleschaben (endlos lange für vier Portionen, immer kalt bis die letzten erstellt sind, und dauernd aufs Brett nachlegen). Habe diverse Spätzleschaber ausprobiert, und keiner hat mich überzeugt. Auch die Kartoffelpresse als Spätzlepresse war eher ein Reinfall. Aber ich bin auch nicht wirklich geübt.Ich habe von einer Schwäbin dann den Shaker geschenkt bekommen, als 2-Portionen-Shaker. Zum Ausprobieren super. War so überzeugt, dass ich den großen Bruder bestellt habe. Dann noch mal einen großen, und dieser ist jetzt der dritte. Jetzt kann ich mit relativ wenig Aufwand auf einen Schlag für zwei Tage Spätzle für eine vierköpfige appetitreiche Familie machen: und zwar easy, relativ schnell und vor allem noch mit Spaß und Freude!!Das angegebene Rezept funktionert super. Allerdings musste ich erst mal üben, was eine gute Konsistenz ist. Die ersten waren zu dünn geworden. Habe jetzt rausgefunden: immer einen EL mehr Mehl einarbeiten, dann geht die Konsistenz Richtung optimal.Feedback der Familie: am nächsten Tag schmecken die Spätzle besser, sind noch bissfester geworden und haben mehr feste Textur und dadurch Geschmack. Natürlich ein Argument dafür, die Spätzle am Vortag vorzubereiten und sich damit dann den Stress zu nehmen, alles am Ende gleichzeitig auf die Teller zu bringen.Reinigung: nach dem xten Mal habe ich jetzt auch dafür den Bogen raus und sage: ist sogar recht einfach. Ich stelle die Flasche auf den Kopf, lasse den Restteig runter laufen und sich unten sammeln. Dann habe ich das meiste schon beim Abnehmen des Deckels und des Locheinsatzes gut zum Abnehmen. Kugeln rausfischen nicht vergessen! Dann die leere Flasche mit bisschen Wasser füllen und geschlossen schütteln. Damit bekomme ich die Flasche weitestgehend schon sauber und befreit von Teigresten. Danach kann die Flasche, der Deckel und die Lochscheibe ganz normal in den Abwaschvorgang. Easy.Wer einen Küchenmixer mit Intervallstufe hat, kann den Teig (klingt unsportlich, da der Shaker ja genau dafür konzipiert wurde) auch dort vormischen. Hat den Vorteil, dass der Teig wirklich eine gleichmäßige Konsistenz hat. Vor allem spart es an den Armmuckis. Mir hat der Nacken dann geschmerzt, und deswegen arbeite ich den Teig in Maschine vor, fülle ihn dann um (evtl. noch 1 EL Mehl einshaken, falls noch zu flüssig). Das gibt dann auch insgesamt weniger "Sauerei" beim Abarbeiten.Doch wie gesagt: der Shaker an sich funktioniert auch super; also alles wie beschrieben im Shaker machen.Aber zum Abarbeiten in den Topf ist der Shaker einfach unschlagbar gut.Dem Tipp einer anderen Rezensionistin schließe ich mich an: das Shaker-Rezeptbuch dazu kaufen. Wir haben schon mehrere Rezepte daraus probiert und alle für lecker befunden.Ach, noch was: Bei dem Shaker liegt ein Faltblatt bei, auf dem das Grundrezept für Spätzle steht nebst ein paar Tipps. Unter anderem auch der Hinweis, wie man Spätzlemehl selbst zusammen mischt. Die Angaben dort sind nicht ganz eindeutig geschrieben, vor allem steht im Buch dann eine Mengenverteiligung (streng genommen) genau anders herum. Richtig ist das Mischverhältnis aus dem Buch: 1/3 Grieß, 2/3 Mehl. Das liest sich in dem Faltblatt nicht eindeutig (und eigentlich anders herum: 2/3 Grieß, 1/3 Mehl).Warum ich mehrere Shaker habe? Dann kann ich die benötigte Menge Teig in einem Rutsch herstellen, und vor allem die Spätzle in einem Schwung abkochen.Die Mengenangaben auf dem Faltblatt passen tatsächlich: Es gibt Angaben für ein, zwei, drei und vier Portionen. Und vier Portionenmenge reicht auch für vier Portionen (bei normaler Essmenge mit hungerabdeckender Beilage).Ausprobiert habe ich auch die Paprikaspätzle aus dem Buch: zu empfehlen.Am besten mit dem Buch kombinieren!