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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Zipper ZI-STE2000IV Stromerzeuger Inverter
Rechtliche Hinweise
Alle Preise incl.MwSt.
E. H.
Bewertet in Deutschland am 11. August 2023
durch die Coronazeit haben den Generator (2020 gekauft) erst in diesem Jahr richtig genutzt. Nach relativ kurzer Zeit war schon ein Ölverlust zu sehen und bald danach lief nichts mehr. Nachfüllen hat nur kurz geholfen. In Bild 4 ist ein Loch zu sehen, aus dem das Öl geflossen ist. Lt. Zipper hätte dort eine Kugel sein sollen, da der Motor jedoch in Asien gefertigt wird und die Gewährleistungspflicht abgelaufen ist, haben wir keinen Ersatz erhalten. Der weitere Auseianderbau hat noch mehr Defekte gezeigt, die angebliche Kugel war ein abgerunderter Stift und die Zahnräder hat es zerrissen. So etwas kann im normalen Betrieb nicht passieren. Auf diese Fotos und Beschreibungen hat Zipper nicht mehr reagiert, sehr schade
Ute Goy
Bewertet in Deutschland am 18. Mai 2022
Ich habe das Gerät für den Notfall gekauft als ich es dann brauchte war es defekt. Da der kauf 8 Monate zurück liegt konnte man mir bei Amazon nicht wirklich helfen. Man verwies mich an den Verkäufer( (HbH) und diese wieder rum an den Herstelle. Dieser machte Gebrauch vom Gesetz der Nachbesserung. Was auch vollkommen in Ordnung war. Allerdings schickten diese mir genaue Anweisungen wie ich das Gerät verpacken soll. Hat für mich bedeutet zusätzliches Verpackungsmaterial zu besorgen. Ich finde es von dem Verkäufer unmöglich, das man mir nicht helfen wollte.
kai-uwe kelch
Bewertet in Deutschland am 23. April 2022
Ich hatte vorher das 1000 Watt Modell. Jetzt extra 2300 gekauft. Top Gerät. Meine Empfehlung
vibou
Bewertet in Deutschland am 20. Dezember 2014
Ich besitze dieses Gerät jetzt auch.Da ich meistens mit der Bedienanleitung beginne, war ich beim Lesen schon sehr verärgert.Was für einen Schrott hätte ich mir da andrehen lassen. Aus dem Chinesischen übersetzt ist es sicher nicht. Die deutsche Fassung ist in korrektem Deutsch verfasst. Leider kam es mir vor, dass ein ganz anderer Gerätetyp gemeint sein musste. Hilfreich wäre es gewesen, die Bilder auf eine ausklappbare Seite zu machen, so dass man nicht ständig zurückblättern muss.Weiterhin ist immer die Rede von 'Open' oder 'Close'. Dabei ist auf dem Gerät alles mit 'ON' und 'OFF' beschriftet. Soll meine Frau das Gerät einmal bedienen, wird mir schwarz vor Augen.In der Abb. O wird 'RUN' mit 'START' verwechselt. Und so geht es gerade weiter. In der englischen Fassung ist es leider auch nicht besser. Es wird auch mal 'Ölmangelanzeige' mit 'Benzinanzeige' verwechselt oder 'Auslassventil' mit 'Auslasshahn'.Insgesamt liegen die meisten Mängel dieses Gerätes nur in der Bedienanleitung.Der Ölmessstab hat eine geradezu geniale Farbe: Wie dunkle Schrift auf dunklem Papier. Laut Handbuch ist darauf zu achten, dass der Ölmessstab nicht in den Tank fällt. Für Heiterkeit ist also auch gesorgt.Die Wartungsöffnung ist eine weitere Glanzleistung:Um die Klappe zu öffnen wird ein Kreuzschlitzschraubendreher benötigt. Rändelmuttern wären auch nicht teurer gewesen. Die beiden Schrauben können leider kaum entfernt werden ohne dabei auf den (Garten)-Boden zu fallen weil eine Verlustsicherung fehlt.Das beigefügte Ölkännchen allerdings ist sehr hilfreich um den Ölstand aufzufüllen. Die Inhaltsskalen (in dl gleich Deziliter) habe ich aber mit dem schwarzen Filzstift hervorgehoben um sie sichtbar zu machen. Beim erstmaligen Befüllen des Öltankes sind 2 Kännchen mit je 2 dl Motoröl nötig (Insgesamt 0,4 l oder 2 x 200 ml)Den Zündkerzenschlüssel-Griff habe ich allerdings nicht gefunden. Nicht schlimm: Ein großer Nagel oder ein kleiner Schraubendreher geht auch.Ratschlag: Zum Einfüllen des Benzins ist unbedingt ein Trichter zu verwenden sonst gibts eine Sauerei.Da der Benzintankdeckel sehr dicht schließt und das Nachströmen von Luft verhindern würde, wurde eine Tankentlüftung in den Deckel integriert, die während des Betriebes offen (ON) sein soll. Zusätzlich ist für das Starten im Winter eine Luftpumpe im Tankdeckel eingebaut, mit der durch Pumpen einen leichten Überdruck im Benzintank erzeugt werden kann. Dabei muss aber die Tankentlüftung geschlossen (OFF) sein. Ich verwende so etwas ungern, da ich nicht abschätzen kann, wann der Überdruck ausreicht oder schon übertrieben ist.Erste Inbetriebnahme:Da ich auf das 'Aufpumpen' des Benzintanks verzichtet habe, waren ca. 10 Seilzüge nötig bis das Benzin vom Tank in den Vergaser gesaugt waren und der Motor ansprang. Dabei muss der Shoke (Drosselklappenhebel) auf 'START' stehen und dann wenn der Motor beginnt unruhig zu laufen, nacheinander auf das Symbol einer 'Drosselklappen' und dann auf 'RUN' geschoben werden.Die Handbuch-Abbildungen dazu habe ich nicht verstanden. Sie hätten genauso fehlen können.Der Benzinsparschalter auf 'ON' macht Sinn wenn das Gerät öfter im Leerlauf betrieben wird, also wenn zeitweise keine Leistung abgerufen wird. Dabei geht dann die Drehzahl etwas runter. Sobald Leistung benötigt wird geht sofort die Drehzahl wieder hoch um die zugesicherten 50 Hz zu gewährleisten. Computer und dergleichen benötigen kaum Leistung, deshalb muss der Benzinsparschalter auf 'OFF' stehen um Drehzahlschwankungen (= Frequenzschwankungen) zu vermeiden. Nur dann sind kontinuierliche 50 Hz gewährleistet.Nach dem Anlauf 'schnurrt' das Gerät relativ leise vor sich hin. Ich habe die Geräuschentwicklung nicht als störend empfunden. Einen Schallpegelmesser habe ich nicht, konnte also die Herstellerangaben nicht überprüfen.Das Gerät wurde definitiv in China zumindest zusammengebaut. Das verrät ein Prüfbeleg auf chinesisch hinter der Wartungsklappe.Leistung- und Frequenzanzeige:Mein Gerät hat 2 Schukosteckdosen und darunter gibt es tatsächlich eine Anzeige für Leistung (Kw), Frequenz (Hz) und Spannung (Volt).Einen Stern weg wegen der Bedienanleitung.
qwolle09
Bewertet in Deutschland am 19. August 2014
Super tolles Gerät! Vor allem ist der Preis unschlagbar. Liefert zuverlässig Strom und die Bedienung ist auch sehr einfach.Die Lautstärke ist etwas hoch, laut Etikett bringt der Motor 90db.Zum Vergleich, unser kleiner Honda mit 650 Watt kommt auch schon auf 87db, laut Etikett des Herstellers.
Uli
Bewertet in Deutschland am 7. Dezember 2013
Nach dem Füllen des Tanks klappte der Start nach dem 3. mal durchziehen auf Anhieb. Dann ging das Aggregat aber gleich wieder aus. Es leuchtete die Lampe, welche auf Motorenölmangel hinwies. Nach dem Auffüllen des Motorenöls lief das Aggregat sehr gleichmäßig mit angenehm kultiviertem Motorenklang und liefert völlig gleichmäßige Spannung in unterschiedlichen Lastverhältnissen. Eingespeist wurde in die Verteileranlage eines Eigenheims hinter dem Stromzähler nach vollständiger Trennung vom öffentlichen Stromnetz . L1, L2 und L3 in der Eigenheimanlage wurden zusammengeschaltet. Durch das Zu- und Abschalten von Stromkreisen bzw. von Verbrauchern wurden unterschiedliche Lasten zwischen 0,1 und 1,6 kW tadellos ohne erkennbare Lastwechselschwankungen bewältigt. Unter den Verbrauchern war auch ein Computer, ein Plasma-Flachbildfernseher und die elektronisch geregelte Kombigasherme für Heizung und Warmwasser. Selbst das Zuschalten eines Haarföhns mit (1. Stufe) 1000 W wurde ohne Spannungseinbruch "weggesteckt". Einen absichtlich herbei geführten Kurzschluss quittierte die Maschine mit einem sofortigen Lastabwurf. Danach war ein Neustart erforderlich. Das Aggregat besitzt eine LCD-Anzeige auf der die erzeugte Spannung, die Frequenz und die aktuell abgeforderte Leistung angezeigt wird. Alles in allem ist das Aggregat mit Inverterregelung seinen Preis wert. Trotz des anfänglichen Motorenölmangels 5 Punkte.Update 2019:Nach etwa 7-maliger Nutzung (einmal bis zu 10 Stunden im Dauerbetrieb) wegen hauptsächlich wetterbedingtem (Sturm, Starkregen) Stromausfall im Versorgungsnetz des Netzbetreibers hat sich eine Fehlerquelle am Stromaggregat herauskristallisiert:Der Zündkerzenstecker des Aggregates lockert sich mit der Zeit, weil die aufgesteckte Gummiabdeckung am Zündkerzenstecker zu straff gegen das Aggregatgehäuse drückt und somit im Zusammenhang mit den Vibrationen der Maschine im Betriebszustand diesen stetig solange nach oben drückt, bis er nur noch auf der Zündkerze locker aufliegt. Das Aggregat selbst geht deshalb nicht aus, aber es liefert fast keine elektrische Leistung mehr, weil der "Rest"-Zündfunke keine Motorenleistung mehr gestattet. Trotzdem lässt es sich gut starten. Das ist sehr tückisch, weil die Maschine halt läuft und auch noch im unteren elektrische Leistungsbereich bis ca. 100 Watt tatsächlich stabilen Strom liefert. Die Gummiabdeckung (Gummiring) habe ich nun entfernt. Der Zündkerzenstecker sitzt jetzt fest auf. Das Aggregat läuft ohne Fehler in allen Lastbereichen.Übrigens dieser Stromerzeuger ist nur ohne elektrische Last kultiviert (leise). Für Lastbereiche ab 300 Watt sind die auf dem Gehäuse aufgedruckten 90 dB realistisch. Noch ein Tipp: Mit der Luftzufuhr (per Hand regelbare Starterluftklappe) kann man den Geräuschpegel geringfügig mindern indem man diese bei Betriebstemperatur und unter Last so einstellt, dass das Aggregat hörbar am ruhigsten läuft.
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