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Ihr Warenkorb ist leerkarthik
Bewertet in Deutschland am 7. März 2025
Good one for the Price
kc
Bewertet in den Niederlanden am 6. Juli 2024
My 13 year old son is very into this series, loves the Greek god references and adventure
Maycon Dias Moreira
Bewertet in Brasilien am 26. Juli 2024
Conforme descrito
Arpita
Bewertet in Indien am 25. Dezember 2024
Bought an used book. Worthy price. Arrived on time. It is in a very good quality. No torn pages. The story is very thrilling and captivating. It is satisfying. Would recommend others to buy it.
pino mancini
Bewertet in Australien am 24. April 2024
My granddaughter loves these books. She’s in grade 6 and she spends hours reading which is great in my opinion as it’s less time looking at Minecraft.
Liberivore
Bewertet in Frankreich am 21. Januar 2012
The Great Stirring calling greater monsters and old figures of mythology with a touch of humour and madness... A few demigods, a kidnapped god, a lost hero (surprise, surprise), a prophecy and a quest to undertake... Yep. Rick Riordan strikes again with few changes to his unique bestseller reciepe.A few novelties however : Lupa and the roman gods are brilliant ideas, and this time from the point of view of 3 completely new characters. This allows you to see some of the old characters under a different light, a new point of view. I think Jason is scared and Annabeth, and Leo doesn't stand a chance with Thalia:-).A pity we don't meet Percy just yet and there's no fun in guessing the protagonist's parents, its just too easy.
Sabine
Bewertet in Deutschland am 3. September 2011
Jason erwacht in einem Bus voller Schüler und hat keine Ahnung was er hier macht oder wie er überhaupt hierher gekommen ist. Ein Mädchen namens Piper hält seine Hand und behauptet seine Freundin zu sein; sein bester Freund ist Leo. Die drei sind Schüler an der Wilderness Schule und gerade auf einem Schulausflug zum Grand Canyon. Doch außer Leo und Piper kann sich niemand an Jason erinnern. Coach Hedge, der beaufsichtigende Lehrer, nennt ihn ein Halbblut und während beide noch versuchen herauszufinden was los ist, wird die Gruppe von Monstern attaktiert. Während die meisten Schüler im Museum Schutz finden, stellen sich der Couch und seine drei Schüler dem Angriff, doch die Sache scheint aussichtslos zu sein. Doch da kommen ihnen andere Halbblüter zu Hilfe: Annabeth und ihre Freunde.Zurück im Camp erfahren Jason, Piper und Leo, dass es die olympischen Götter wirklich gibt. Piper und Leo werden von ihren göttlichen Elternteilen anerkannt: Aphrodite und Hephaistos. Doch Jason scheint bereits anerkannt worden zu sein, doch Chiron will und kann nicht darüber sprechen. Im Camp haben sie ihre eigenen Probleme, denn einer von ihnen ist verschwunden und schnell wird klar, dass er zum gleichen Zeitpunkt verschwand als Jason auftauchte: Percy Jackson. Diese beiden Ereignisse sind aber nicht die einzigen mysteriösen Dinge: Die Götter haben sich in den Olymp zurückgezogen und den jeglichen Kontakt zu Sterblichen abgebrochen. Außerdem wurde Hera entführt und von unbekannten Kräften gefangengehalten.Sie kann jedoch Botschaften an Piper, Jason und Leo schicken und es scheint, als wäre die Große Prophezeihung nun eingetreten, in der von sieben Halbblutkindern die Rede ist, die einem Ruf folgen und wenn sie den neuen Feind nicht besiegen, werden die Götter und alle Menschen untergehen. Und so brechen Jason, Piper und Leo auf, um sich einer neuen und noch größeren Bedrohung zu stellen, gegen die Kronos ein Kinderspiel war. Und sie haben nur bis zu Sonnenwende Zeit, Hera zu retten..Wow, also ich muss sagen: Hut ab, Rick Riordan! Das war mal ganz clever gemacht. Statt einen Abklatsch vom Alten zu machen, wird die Geschichte im Prinzip aus anderen Perspektiven weitergesponnen. Percy Jackson ist verschwunden und stattdessen haben wir hier nun drei ganz untypische Helden: Jason, der statt Altgriechisch Lateinisch zu sprechen scheint und die Götter mit ihren römischen Namen anspricht. Er hat keine Erinnerung woher er kommt und was passiert ist, doch es scheint als wäre Hera die Schlüsselfigur zu allem.Piper ist ein cleverer und witziger Teenager, deren Vater ein Filmstar ist und die daher am liebsten unsichtbar im Hintergrund bleibt. Dass ihre Mutter Aphrodite ist, ist für keinen ein größerer Schock als für Piper selbst, denn sie hasst nichts mehr als hübsche Klamotten und Make-up. Sie hat jedoch zu Anfang ganz eigene Motive zu ihren Taten, doch ihre Verliebtheit in Jason wirkt zu keiner Zeit albern oder nervig.Und dann ist da noch der Klassenclown Leo, der die Gabe des Feuers zu besitzen scheint. Doch er lebt mit der vermeintlichen Schuld, als Kind aus Versehen seine Mutter getötet zu haben. Er ging mir mit seinen flotten Sprüchen anfangs ganz schön auf die Nerven, doch er war irgendwie auch der Kitt der Drei, der alles zusammenhielt. Er ist ein echtes Genie wenn es um Maschinen und Erfindungen geht und retten seinen Freunden so manches Mal das Leben.Was es mit dem Verschwinden von Percy auf sich hat, erfährt der Leser er zu Ende des Buches und leitet mit einem fetten Cliffhanger über auf das Folgebuch. Aber die Geschichte ist clever gestrickt und während es zu Anfang noch viele lose Enden gibt, werden diese im Verlauf der Geschichte geschickt miteinander verwoben und am Ende komme ich nicht umhin, Rick Riordan für diese Idee stehend Beifall zu klatschen. Hoffentlich kommt bald der 4. Oktober und Buch 2!Fazit: Wer die fünf Percy Jackson Bücher mochte, der kommt nicht umhin hier weiterzulesen. Ich hoffe nur, dass der Carlson Verlag auch diese Reihe unter Vertrag nimmt. Meiner Meinung nach fast noch besser als die fünf Vorgänger!
Customer
Bewertet in Deutschland am 25. November 2010
Wer "Percy Jackson" mag, ist hier einfach zu Hause!Ich fand die Story einfach super. Nach Percy Jackson hatte man ja alle Götter durch und ich hatte schon ein wenig die Befürchtung, dass jetzt eher Wiederholung kommt. Die Idee die griechische nun mit der römischen Mythology zu erweitern und das als Basis zur Forsetzung der Jackson Reihe zu nutzen fand ich toll.Man findet sich im Percy Jackosn Universum sehr schnell zurecht (Fachbegriffe wie Demigods, Monster, Bronzewaffen, etc.), wobei natürlich am Anfang viele Fragezeichen entstehen durch den Gedächnisverlust des Hauptcharakters. Dadurch kommen leider die Charaktere zumindest zu Beginn etwas seicht daher, das ändert sich aber mit Verlauf der Story.Es entstehen 3 neue Hauptcharaktere, die man dann auch nach und nach ins Herz schliesst. Und das Beste: Der Schluss macht wirklich bereits mehr als neugierig auf die Forsetzung (kommt allerdings erst in 1 Jahr), denn man kann vermuten, dass "Percy Jackson and the Olympians" auf "Heros of Olympus" trifft, um gemeinsam den Supergigant und Mama Erde bekämpft und die Götter Zeus und Co. rettet.Selbst meine Tochter (10 Jahre und Percy Jackson Fan) konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und man hörte nur ab und zu schallendes Gelächter aus Ihrem Zimmer während sie las.
AJ MacDuff
Bewertet in Deutschland am 24. November 2010
'The Lost Hero', erster Band von Rick Riordans neuer Serie 'Heroes of Olympus' schließt handlungstechnisch direkt an den an: Die neue große Prophezeiung scheint sich zu erfüllen; die Götter und die Helden des Camp Halfblood sind noch geschwächt vom Titanenkrieg und zu allem Überfluss sind Hera und Percy Jackson verschollen - die Situation liegt also mal wieder sehr im Argen.Mitten in dies alles platzen drei bis dato unbekannte Halbgötter - Jason, Piper und Leo - an denen es nun liegt, die Götterkönigin und nebenbei Jasons verlorenes Gedächtnis zurückzuholen...Im Prinzip erwartet den Leser das, was man bereits aus der 'Percy Jackson'-Reihe gewohnt ist: Spannende Abenteuer, angefüllt mit griechischen Göttern und Monstern und viel Humor (auch wenn das Buch deutlich düsterer angelegt ist als die frühen 'Percy Jackson'-Bände). Die bereits bekannten Figuren treten dabei diesmal etwas in den Hintergrund, aber auch die neuen Hauptfiguren sind interessant und sympathisch.Vor allem gelingt es Riordan diesmal, eine neue Geschichte und neue Charaktere zu liefern, die überzeugen, anders als beim schwachen ersten Band seiner , den man als 'Percy Jackson 1 mit den weniger interessanten ägyptischen Göttern' zusammenfassen konnte...Ein paar Punkte, die mich geärgert haben, gab es trotzdem. Hier seien sie genannt (Achtung, kleinere Spoiler!):1. Wieder einmal muss, wie bereits in Percy Jackson Band 1 und den Kane Chronicles Band 1, ein (nichtgöttlicher) Elternteil einer der Hauptfiguren gerettet werden. Langsam wirkt das etwas aufgesetzt und einfallslos...2. Diesesmal spielt Piper die Rolle der Mythenexpertin (die bei PJ Annabeth innehatte). War das bei Annabeth noch plausibel (sie hatte einen großen Teil ihres Lebens damit zugebracht, sich im Camp über Mythologie zu bilden), überzeugt es bei Piper, die gerade erst erfahren hat, eine Halbgöttin zu sein, in keinster Weise. Nachdem sie sich einige Jahre vor der Handlung kurzzeitig mit den Mythen auseinandergesetzt hatte, um ihrem Vater bei der Vorbereitung einer Filmrolle zu helfen, weiß sie Dinge spontan, die ich (ich studiere auf dem Gebiet) mit Sicherheit erst nachschlagen müßte, z.B. den Namen des Anführers der Giganten... Den Helden auf diese Art und Weise Informationen zugänglich zu machen, ist etwas sehr billig.3.Die drei Helden sind schlicht zu stark. Ich kann mir kaum eine Herausforderung vorstellen, bei der man sich ernsthaft Sorgen um die drei machen müsste. Musste Percy sich seine Kampfkraft erst erarbeiten, bekommen wir Jason als fertigen Superhelden geliefert, der schon im Vorfeld der Handlung unglaubliche Taten vollbracht hat, von denen Percy nur träumen kann, und der sogar fliegen kann (und im übrigen so bombastisch aussieht, dass nicht mal Aphrodite selbst etwas an ihm verbessern kann...). Piper kann jeden zu allem überreden, indem sie einfach nur nett nachfragt, und Leo kann nicht nur alles reparieren und jedes Gerät bedienen, sondern auch noch Feuer erzeugen und ist selbst unempfindlich gegen selbiges.Das wirkt nicht nur völlig übertrieben, es nimmt auch die Spannung. Und es läßt die Charaktere der Vorgängerserie im Vergleich wie Schwächlinge erscheinen...4.(Achtung: Größerer Spoiler... zumindest für die, die mit griechischer Mythologie nicht allzu vertraut sind) Leser mit Grundkentnissen in griechischer Mythologie wissen spätestens ab Seite 126, dass Gaia die neue Hauptgegenspielerin ist. Trotz offensichtlichster Hinweise darauf und Pipers Megamythenwissen dauert es bis Seite 431, bevor unsere Helden darauf kommen und auch uns Leser "einweihen". Nicht nur ist das an sich bereits lächerlich unplausibel, dazu kommt noch, dass manche Nebencharaktere (Chiron, Annabeth und die in Träumen erscheinenden Göttern)offenkundig bescheid wissen oder zumindest Ahnungen haben, diese wichtige Information aber ohne nachvollziehbaren Grund zurückhalten...Auch wenn der Kritikteil jetzt allerdings wesentlich länger ausfiel als der positive Teil, hat mir das Buch insgesamt ausgesprochen gut gefallen.Wer die 'Percy Jackson'-Reihe mochte und bereit ist, sich auf neue Figuren einzulassen, der kann hier nicht viel falsch machen. Empfehlenswert!
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