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Bewertet in Deutschland am 5. Februar 2025
Die Hardware selbst ist sicher Gut.1. App Zwang mit Registrierung das mit man die Hardware Konfigurieren kann.2. Kein Offline LAN controller als Software vorhanden wie Omada.3. Es gibt zwar ein Web Interface aber es lässt sicht hier nicht Konfigurieren.Wird die app oder das Service abgedreht ist die Hardware für den Schrotthaufen.Das Produkt wäre Gut aber mit den Cloud zwang ist es für die Zukunft immer ein Risiko. Es sollte immer eine möglichkeit geben via web Interface die Hardware zu Konfigurieren. (Wie z.b Ubiquiti)
Giuseppe A.
Bewertet in Frankreich am 11. März 2025
Un point d’accès WiFi 6 ultra-performant qui booste la connexion dans toute la maison ! Facile à installer, il offre une excellente couverture.
Gore`don Freeman
Bewertet in Deutschland am 7. November 2024
Hallo liebe Freunde, ich habe mir vor kurzem diesen schicken Wi-Fi6 Access Point gekauft und bin damit richtig zufrieden.Die Optik ist, wie schon oben in der Überschrift, wirklich sehr nice, viel besser als die vorherigen Modelle von TP-Link und auch deutlich schöner als die Unifi Modelle. Vom Gewicht her fühlt es sich wertig an. Also schon Recht schwer für dieses kompakte Gerät.Für die Installation ist eine Adapterplatte vorhanden (wie bei Unifi auch) welche man an die Wand oder Deckenpaneele schrauben kann. Es sind etliche Dübel, Schrauben und Flügelmuttern dabei um viele Montagemöglichkeiten zu ermöglichen. Schnellstartanleitung und Netzteil liegen auch bei.Ich habe bei mir ein PoE Switch verbaut und konnte damit das Netzteil in der Verpackung belassen.Die Einrichtung habe ich am Handy über die Festa App durchgeführt. Dies war fürs erste etwas zeitraubend da man sich durch einige Menüs hangeln muss und Konten sowie Umgebungen und Controller einrichten muss. Aber insgesamt ist es doch einigermaßen verständlich gestaltet.Der Controller ist in meinem Szenario eigentlich nur ein Softwarekonstrukt welches die Hardware verwalten und bündeln soll.Die Umgebung kann man so anlegen, dass sie dem eigentlichen Standort entspricht. Also z.b. Wohnzimmer in Haus oder Büro 1 in Werk 3 oder sonst wie.Dieser Umgebung kann man dann den AP hinzufügen indem man den QR-Code auf der Rückseite scant oder die Seriennummer eintippt.In der Umgebung lassen sich dann alle Einstellungen für WLAN und LAN vornehmen. Dort kann man z.b. mehrere SSIDs anlegen. Das klappt hervorragend einfach.Ich habe bei mir eine SSID für alle erwachsenen Hausbewohner angelegt, eine für Kinder mit einer VLAN ID welche von einer Hardwarefirewall erzeugt wird und nur bestimmte Inhalte zulässt. Sowie eine weitere SSID für Gäste. Der Einstellungsreiter bietet dafür einen Schalter für Gästenetz mit Einstellmöglichkeiten für die Drosselung von Datenraten.Es gibt noch irgendwo die Möglichkeiten Zeitfenster und Urlaubstage einzustellen aber damit habe ich mich nicht weiter beschäftigt da wir keine Firma sind ;)Wenn man also schonmal bisschen mit Netzwerktechnik auf Enterprise Niveau zu tun hatte sollte hier Recht schnell zurecht kommen. Reine Verbraucher werden vielleicht erstmal eine Weile beschäftigt sein. Eine gewisse Grundfunktionalität sollte man aber schnell hinbekommen.Für die VLAN ID darf man auch wirklich nur da den Schalter anschalten wenn man eine VLAN ID hat sonst bekommt man keine IP Adresse vom DHCP Server/ Router. Also bei dem Netz für die Erwachsenen habe ich den Schalter aus gelassen.Die VLAN ID habe ich in meinem Netzwerkswitch als "tagged" für den Port wo der AP angeschlossen ist und für den Port an dem die Firewall das WAN liefert eingestellt. Ansonsten kann man die anderen Ports wo direkt PCs oder ähnliches angeschlossen ist, als "untagged" bezeichnen.Das muss man sich dann so vorstellen, dass die Firewall an den Switch Netzwerkpakete sendet welche mit "1" für Allgemein und für alle anderen Netzwerkteilnehmer mit der entsprechenden VLAN ID gekennzeichnet werden. Der Switch kann diese Pakete dann an die entsprechenden Ports weiterleiten. Der Port mit dem TP-Link Access Point bekommt dann auch beide Paket Typen als tagged und kann sie auf die verschiedenen SSIDs aufteilen.Ein angeschlossener PC z.b. kann mit dem tagged nichts anfangen weil er nicht weiß welche Pakete er annehmen soll. Deswegen muss man dafür die Pakete untagged senden.Ich hoffe das hilft euch weiter, wenn ihr damit noch nichts weiter zu tun hattet.Die Geschwindigkeit ist für unser lames Internet hier mehr als ausreichend. Ich kann es im Prinzip nicht wirklich testen welche Geschwindigkeit der AP erreicht. Im Internet-Speedtest ist aber keine Beeinflussung des Pings zu erkennen.Eventuell kann man auf den AP auch über die Fallback IP 192.168.0.254 zugreifen. Das habe ich aber noch nicht getestet.Das war es eigentlich von meiner Seite. Wenn euch meine Bewertung gefallen hat, dann lasst gerne ein Like da.
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