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Ihr Warenkorb ist leerTrense mit Hannoveraner Reithalfter. Auch beim sachgerechten Verschnallen der Trense oder Kandare entsteht immer ein Druck/ Zug unmittelbar auf den höher stehenden Mähnenkamm. Diese anatomische Erhöhung wird in Richtung Atlaswirbel gedrückt, da ein Zug vom Gebiss und vom Reithalfter resultierend aus der Verschnallung aber hauptsächlich aus dem Muskelspiel (kauen, atmen, der Mimik und dem Ohrenspiel) entsteht.Die Folge ist eine geringe Verschiebung des Atlaswirbels und dem zweitem Halswirbel (Axis). Dieser Bereich ermöglicht dem Pferd die Drehung des Kopfes. nach rechts und links (Stellen). Da die Natur diesen Druck ausgleichen möchte, werden die Nackenbänder stärker beansprucht oder sogar überbeansprucht. Die Folgen: - verwerfen sich im Genick - Stellungsprobleme - Kopfschütteln (Headshaking) - Probleme mit der Hals/ Rückenmuskulatur - Probleme mit der Halswirbelsäule - Kieferprobleme - Rittigkeitsprobleme Durch die Aussparung des Polsters in diesem Bereich und dem leicht keilförmigen Schnitt des Genickstückes wird dieser Druck gleichmäßig nach rechts und links verteilt und der Mähnenkamm ist frei und kann beim Stellen ungehindert nach rechts und links " klappen oder springen" bis zum Schopf und gewährleistet einen exzellenten Tragekomfort