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Ihr Warenkorb ist leerDhaval
Bewertet in Indien am 20. April 2024
Lens quality is best and picture sharp photos
Richards Babu
Bewertet in Indien am 3. Mai 2023
it is a very decent entry level lens. it will not disappoint you in anyway.
JZ
Bewertet in Deutschland am 17. April 2023
Gutes Preis LeistungsverhältnisFast so gut wie das sony 24mm 1.4
Armin van den Broeck
Bewertet in Deutschland am 21. November 2022
Habe mir das Viltrox 24 mm Objektiv für meine Sony A 7 III bestellt. Wow, ein ziemlich tolles Teil. Gute Verarbeitung, sehr akzeptabler Autofokus und die Bildqualität für diesen Preis finde ich wirklich einen absoluten Hammer. Also wer erstmal wenig für lichtstarke Festbrennweiten ausgeben möchte, dem kann ich Viltrox wirklich empfehlen.
Osvaldo
Bewertet in Brasilien am 20. Dezember 2022
Lente muito boa, tem ótima nitidez, contrastes finos e elegantes, deixa um lindo desfoque de fundo, só peca um pouco na perca do foco continuo mas dá pra passa despercebido. Em fim por em quanto valeu a pena, vamos ver daqui a alguns meses ou anos.
Frank Gärtner
Bewertet in Deutschland am 5. Mai 2021
Mit dem Viltrox 24mm F1.8 Objektiv bringt Viltrox nach dem 85mm F1.8 sein zweites Autofokus Objektiv für Sony Full-Fram E-Mount Kameras auf den Markt. Es bietet Autofokus mit Steppermotor und einen für die AF-Objektive von Viltrox schon typischen Blendenring. Die Naheinstellgrenze beträgt 30cm. Mit Blende 1.8 und 24mm Brennweite ist es außerdem lichtstark und somit eine echte Bereicherung im Weitwinkelbereich für Landschafts- und Astrofotografie.Verarbeitung:Das Viltrox Objektiv macht beim ersten Anfassen einen sehr guten und wertigen Eindruck. Die Verarbeitung wirkt hochwertig und ist besser als einige der günstigen Sony Objektive. Der Fokusring läuft angenehm weich und geschmeidig. Der Widerstand beim Drehen ist gut dosiert. Das Objektivgehäuse ist aus einem Materialmix von Metall und Kunststoff gefertigt. Die Streulichtblende fällt hingegen qualitativ etwas ab. Sie ist lediglich aus Kunststoff gefertigt und nicht aus Aluminium wie bei den Viltrox APS-C Objektiven. Dafür ist die Passform der sehr und nicht so fummelig beim Aufsetzen wie beim Viltrox 85mm Objektiv. Das Objektivbajonett ist wieder aus Metall hergestellt und bietet keinerlei Grund zur Kritik. Der erste kleinere Wehrmutstropfen bei dem Viltrox 24mm Objektiv ist aus meiner Sicht der Blendenring. Denn dieser ist ohne Rasterung zwischen den einzelnen Blendenstufen ausgeführt. Lediglich bei den Stellungen F16 und bei Auto gibt es eine ganz leichte Rasterung. Wer wie ich aber gerne mit Blendenvorwahl arbeitet, wird häufig und vor allem unbeabsichtigt die Blende am Objektiv verstellen. Ich hätte bei dieser Implementierung auch eine stufenlose Verstellung der Blende erwartet. Das wäre gerade für Videofilmer eine praktische Sache. Leider hat Viltrox keine stufenlose Blendenverstellung implementiert. Das Objektiv ist leider, wie die anderen Viltrox Objektive auch, nicht gegen Staub oder Spritzwasser geschützt. Eine Dichtlippe am Bajonett ist nicht vorhanden. Je ein Front- und Rückdeckel und ein Transportbeutel gehören zum Lieferumfang.Bildqualität:Das Viltrox 24mm AF STM für Sony E-Mount ist an meiner A7III bei offener Blende in der Mitte ausreichend scharf. Die Ränder und Ecken sind offenblendig aber deutlich schwächer. Abblenden auf Blende 2.8 erhöht die Schärfe im Zentrum und im Randbereich nochmals sichtbar. Bei Offenblende sind die Bilder etwas flach und kontrastarm. Vor allem in Gegenlichtsituationen sinkt der Kontrast stark ab. Chromatische Aberrationen treten vor allem im Randbereich stark auf. Dies ist jedoch bei Weitwinkel Objektiven häufig der Fall. Das Rendering der Farben gefällt mir sehr gut und ist als gelungen zu bezeichnen. Das Bokeh ist für ein Weitwinkel Objektiv auch ganz gut gelungen. Bis Blende 4 hat man eine sehr starke Vignettierung in den Bildecken. Auch dies ist für Weitwinkel Objektive schon fast typisch ausgeprägt. Erwartungsgemäß fällt diese bei Offenblende am stärksten aus. Chromatische Aberrationen sind wie zuvor bereits erwähnt ebenfalls in normalem Maß vorhanden. Diese lassen sich aber in der Nachbearbeitung mit Camera Raw oder anderen RAW-Konvertern mit wenigen Klicks sehr einfach entfernen.Autofokus und Bedienbarkeit:Der Autofokus ist wie bei den bisherigen Viltrox AF-Objektiven sehr treffsicher, schnell und auch lautlos. Hier gibt es keinerlei Grund zur Kritik. Augen-AF funktioniert an meinen Sony Kameras einwandfrei. Taster oder Schalter findet man an dem Objektiv leider nicht. Grund zur Kritik bei der Bedienbarkeit bietet nur der zu leicht verstellbare Blendenring ohne Rasterung.Updates:Die Firmware-Updates lassen sich ganz einfach über einen USB Anschluss am Objektivbajonett einspielen. Viltrox hat bei dem 24mm STM Objektiv sogar die neue USB-C Schnittstelle verbaut. Die aktuellste Version ist zum Zeitpunkt der Rezension die Version 1.0.2, welche diverse Fehler behebt und den Autofokus verbessert.Fazit:Das Viltrox 24mm F1.8 FE ist ein interessantes und gutes Objektiv für Sony Full-Frame Kameras. Es liefert scharfe Bilder mit schönen Farben erzeugt. Etwas störend sind die starke Vignettierung und die chromatischen Aberrationen. Beides lässt sich in der Nachbearbeitung leicht beheben. Eine Nachbearbeitung ist für hohe Ansprüche allerdings erforderlich, da das Objektiv keinerlei Korrekturdaten für die Kameras zur Verfügung stellt. Die gute Verarbeitung (außer bei der Streulichtblende) sprechen in Verbindung mit dem fairen Preis von ca. 430,- Euro für das Objektiv.Mein kleiner Tipp:Auf der Viltrox Homepage stehen Korrektur-Profile für Lightroom und Photoshop zur Verfügung. Mit diesen lassen sich die optischen Fehler wie die Vignettierung und die Verzeichnung sehr leicht entfernen. Mit etwas Trickserei (Google hilft) funktionieren diese Profile dann für RAW und JPEG Bilder.
Traja
Bewertet in Deutschland am 13. Mai 2021
Viltrox überraschte vor einiger Zeit mit der Ankündigung eines 24-mm-Objektivs für Sony-Kameras, und seitdem stand ich auf der Warteliste.Das Objektiv kam in einer einfachen weißen Schachtel zum Schutz wurde es in Schaumstoff eingepackt.Ebenso kommt das Objektiv mit einer separaten Tasche zur sicheren Aufbewahrung, wenn es mal nicht in Gebrauch ist.Die objektivblende ist glatt und nicht anklickbar und kann entweder automatisch oder manuell von 16 bis 1,8 verwendet werden.Ich nutze das Objektiv meist zu von Automatisch, da es sich schnell bedienen lässt, wenn man es für Videoaufnahmen braucht.Es ist ideal bei schwachen Lichtverhältnissen, bei f/1.8 wird nahezu kein Rauschen verursacht. Ich habe einige Fotos aus meiner Fotosession beigefügt, die nicht bearbeitet wurden, um zu zeigen, wie hoch die Qualität, der mit diesem Objektiv in Kombination mit einer Sony A7iii, produzierten Bilder sind.Es ist auch eine großartige Kombination mit Gimbal, da es das Mittelgewicht der Kamera erhöht und das Balancieren sehr einfach macht.Ich empfehle, einen UV-Schutzfilter anzubringen, um das Glas zu schützen, da es, wie die meisten Objektive, keinen eignen UV-Schutzfilter hat.
elektrisches schaf
Bewertet in Deutschland am 14. April 2021
Die 24er Brennweite ist ja nicht jedermanns/fraus Sache - für Portrait vielen zu weitwinklig (was allerdings bei guter Technik mit sehr ausdrucksstarken und spannenden Bildern belohnt wird), für Landschaft zu eng (was man wiederum mit Stitchen zur Not auch erweitern kann).Für mich war eher die Frage, ob es sich lohnt, in ein 24er zu investieren, wenn man ein ansonsten in dieser Brennweite gutes Zoom sein Eigen nennt - in meinem Falls das wirklich geniale Tamron 17-28/2.8, manche haben ggf. ein Standardzoom das bei 24 anfängt und dort dann auch seine Stärken ausspielt.Entscheidend ist dadurch dann das Argument der Blende 1.8 - das schafft so kein Zoom, und gibt Freistellpotential (für besagte Portraits oder zur Not heftige Blümchenbilder) sowie Reserve bei Zeiten, wenn es mal draußen oder drinnen dunkler wird und man nicht am ISO drehen will. Manche würden sogar "Astrophotografie" in den Raum stellen, für mich persönlich wär mir das zu wenig Weitwinkel und ich würd mich da eher unter 20mm umschauen - oder für echte Astro-Sachen gleich ab 500mm wildern... ;)Meine Kriterien entsprechend: Reicht es in puncto Schärfe bei Offenblende an die Konkurrenz heran, sei es genannte Zooms, oder die teureren Alternativen wie etwa das Sony 24/1.4 GM. Man spricht bei letzterem wohlbemerkt von 1000 Euro Unterschied, also muss man natürlich Abstriche gegenüber dem GM Ausnahmeobjektiv (das sein Geld wirklich Wert ist!) machen.Soweit das Vorgeplänkel.---++ Bei Offenblende überraschend scharf bis in die Ecken - die Göttin der Serienstreuung in Sachen Zentrierung war mir allerdings nicht ganz wohlgesonnen, siehe weiter unten...++ Gute Schärfeleistung auch an modernen, hochpixeligen Sensoren (getestet an der A7Rm3)++ Ist ne individuelle Sache, aber in meinen Augen sehr feines, cremiges Bokeh+ Ebenfalls sehr individuell, aber bei Landschaftsbildern gefallen mir die etwas kühleren, zurückhaltenden Farben. (Kann natürlich alles angepasst werden, sowohl in der Kamera als auch in der Nachbearbeitung)0 Wenn der Fokus der Kamera mitmacht, wird schnell scharfgestellt. Bei Offenblende hatte meine Kamera aber mitunter auch das Problem, das Ziel bei Einstellung Weit oder Zone nicht immer genauso intuitiv zu erkennen, wie ich das von anderen Objektiven gewöhnt bin. Muss nicht am Objektiv selbst liegen, vielleicht hatte ich auch Pech, war jedoch im Wechsel mit anderen Objektiven mehrfach reproduzierbar und ich hab keine Ahnung, woran es liegen könnte.0 Die Qualität ist wertig (zudem gibt es eine Sonnenblende und ein nettes Beutelchen dazu), wenngleich für 5-600 Euro auch durchaus andere Haptik existiert, siehe z.B. die neue Sigma Contemporary Serie...- Super starke Vignettierung bei Offenblende - was man allerdings in der Nachbearbeitung mit einem Klick korrigieren kann (Viltrox bietet auf seiner Webseite inzwischen auch ein automatisches Objektivprofil für Lightroom und CameraRAW an) Lieber so, als unscharf aber hell ;) Allerdings ist es erwähnenswert für alle, die nicht gerne die Mühe der RAW-bearbeitung auf sich nehmen, dass die Vignette wirklich erst ab Blende 5.6, vielleicht sogar nur 8 verschwindet.- Der Blendenring - an sich ja ne schicke Sache - lässt sich super leicht versehentlich von der A(utomatik)-Stellung auf Blende 16 verstellen, da er nicht arretierbar ist. Das heißt, wenn man nicht tierisch aufpasst, ist DIE JAHRHUNDERTAUFNAHME mit ungewollt verstellter Blende und dadurch ISO 32000 für die Tonne :D-- Serienstreuung. Leider leider wie so oft bei weniger namhaften Herstellern üblich ist die Endkontrolle auch nicht immer auf der Höhe. Mit dem Gletschertest (kurz gesagt, 5x dasselbe aufnehmen mit identischen Einstellungen und manuellem Fokus, einmal mittig, einmal die vier Ecken, und dann vergleichen) merkt man, dass mein Exemplar deutlich schärfer auf der linken Seite ist, bzw. andersherum, leider sehr unscharf in der rechten unteren Ecke. Das gilt jetzt für Offenblende, aber genau dafür kauft man sich ja das Objektiv, Stichwort mein vorhandenes 17-28/2.8er Tamron.---Fazit:Erst mal Hut ab vor Viltrox, dass sie sich an diese Optik getraut und ein richtig gutes, bei Offenblende bereits scharfes Objektiv mit Autofokus zu einem bezahlbaren Preis auf den Markt gebracht haben. Wenn man das Glück eines zentrierten Exemplars hat, dürfte man damit zufrieden sein, denn der Unterschied zum 1.4er GM ist nicht sooo gewaltig, wie 1000 Euro. Für Hobbyfotografen, Blogger, Gelegenheitsweitwinkler ist es definitiv eine gute Wahl - Profis, die ihr Geld mit den Fotos verdienen müssen und auf 100% Zuverlässigkeit/Leistung aussind, werden wohl weiterhin das GM präferieren.Wenn Viltrox die Endkontrolle besser in Griff bekommt, haben sie hier ein gutes Stück Glas im Programm, das seine 4 Sterne für den Fall auch verdient.Es bleibt noch zu erwähnen, dass demnächst auch Samyang eine ähnliche Optik ins Rennen schickt, preislich vermutlich ähnlich gelagert. Die letzten "Tiny but..." Objektive waren ja meist recht gut, und Konkurrenz belebt das Geschäft - es bleibt also spannend.---Sollten Sie diese Rezension als hilfreich empfinden, um zu Ihrer Kaufentscheidung beizutragen, würde ich mich über einen entsprechenden Klick auf die entsprechende Schaltfläche hier unten sehr freuen :) Danke.
Hernani
Bewertet in Kanada am 9. Juli 2020
Initial review of this product. The lens is awesome. As per my initial test ( 2nd day since i got it ). It’s sharp, light and I love the colors that comes out of my Sony. The box arrived with a rip that puzzles me. Will update this review after a month or so.July 12 Update.I am returning the lens. I think I ordered the version 1 because it is quite confusing.After 5 minutes. I double-check the lens. The lens says AF 86/1.8 II FE. But the image on this page doesn't match my item. WHICH CONFUSES ME MORE. So I send them a message first before returning the item.
Effdub Wheezy
Bewertet in den USA am31. Dezember 2019
Not sure how the hell Viltrox pulled this off, but they created a real gem with this lens. It's seemingly well made, being mostly metal (as far as I can tell) and quite substantial feeling. It's also quite heavy, but not enough to make an A7-series body feel unbalanced. AF is fast, generally quite accurate, and quiet. It does tend to hunt a bit in lower light situations, especially when stopped down a bit, but it's not a huge issue in most cases. Image quality is a lot better than I had expected, especially in terms of sharpness in the center of the frame. Wide open, it's acceptably sharp...but stopped down to f/2.8 it really gets super-sharp. Even f/2.2 is noticeably improved over f/1.8. Color rendition looks fine to me, but I don't pay a lot of attention to that sort of thing. Vignetting is noticeable up to about f/4 (or maybe 5.6), but it is not egregious and is easily corrected in post processing. Chromatic aberration is surprisingly well controlled, even at maximum aperture.I bought this instead of the Sony 85mm, and I'm damn glad I did.
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