Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerVolle Kontrolle über SF und Blend Sehr gute optische Leistung, da das Basisobjektiv unverändert weiter verwendet wird Kompakte Packmaße Walimex Pro Automatik-Zwischenringsatz Makroringe für Micro Four Thirds
Carlos S.
Bewertet in Spanien am 9. Mai 2023
No he encontrado ninguna imperfección ni en el producto ni en el embalaje, como nuevo y un 30 ℅ más barato. Y por supuesto funciona correctamente.
Client d'
Bewertet in Frankreich am 7. Februar 2023
Bonne qualité métallique, encliquetage excellent, mais le champ est rond !!! prévu donc pour un APS et pas pour un Sony E comme décrit ( boitier A7R4)...... Produit renvoyé.
Cliente
Bewertet in Italien am 31. Juli 2021
materiali di costruzione plastiche deboli ..... dopo 4 usi con un 300mm hanno ceduto 2 viti
giordano giretti
Bewertet in Italien am 21. August 2020
ok
David W.
Bewertet in Deutschland am 5. Juli 2017
Ich habe Renzensionen für anderen Ringen gesehen und die sagen oft, dass die nicht fest sitzen bzw. die sind instabil.Ich habe erste Tests gestern abend gemacht und bin erst Mal sehr zufrieden. Ich habe bisher nur 1 Ring benutzt, Ich habe nicht probiert mehrere zu kombinieren.Ich habe den Ring mit meinem 50mm Objektiv (Sony A6000 E-Mount) im Garten ausprobiert. Da es windig war, bin ich mit den Ergebnissen zufrieden - dass die Sony sehr schnelle Serienfotos macht hilft. Definitiv eine günstige Alternative zum Sony 50mm Makro Objektiv (mehr als 5 Mal so teuer).Wenn ich Zeit habe, probiere ich es mit den anderen Objektive.Update: Ich habe es jetzt mit anderen Kombinationen von Objektiv und Anzahl von Ringen. Alles funktioniert einwandfrei. Es ist natürlich nicht so gut (und nicht so hell) wie ein echtes Makroobjektiv, aber die Ergebnisse können sich sehen lassen und für das Geld sind sie 5 Sterne wert. Alles wirkt stabil and Autofokus usw. haben weiterhin funktioniert (Sony E-Mount, 50mm und 18-105mm).
U. Windl
Bewertet in Deutschland am 29. August 2017
Der Zwischenringsatz kommt in einem Neoprenbeutel, den man zum Transport verwenden kann, und zwei Plastikdecken an beiden Enden. In der Mitte war ein Tütchen Silikagel. Die Zwischenringe verlängern die Brennweite um jeweils 10, 16 und 21mm (und entsprechende Kombinationen). Die Ringe sind ordentlich verarbeitet, könnten aber minimal besser entgratet sein. Es fiel auf, daß die Ringe an den Enden sehr gut eingeölt waren. Die Befürchtung, daß dies eine schlechte Paßform verschleiern soll, bewahrheitete sich glücklicherweise jedoch nicht.Ich habe allerdings sehr sorgfältig dieses ganze überflüssige Öl abgewischt, darauf achtend, daß nichts auf die vergoldeten Kontaktstifte gelangt. Vielleicht kamen die Berichte über Kontaktprobleme bei Verwendung mehrerer Ringe genau daher; ich jedenfalls hatte keine Kontaktprobleme feststellen können. Die Ringe passen gut, und das Objektiv hatte kein Spiel.Ich habe mit einer Panasonic GH-3 und dem 42,5mm Nocticron Objektiv getestet. Die nachfolgenden Entfernungsangaben (Tabelle geht leider nicht) sind ab Sensorebene gemessen, wozu noch 9cm effektive Objektivlänge und weitere 5 cm für die Gegenlichtblende hinzu, welche bei einem Lichtstarken Objektiv unbedingt verwendet werden sollte, um Blendenreflexe zu vermeiden. Es wurde die ∞-Stellung verwendet:Auszug:Minimale Entfernung:Maximale Entfernung0mm:50cm:∞47mm (10+16+21mm)::16cm:21mm::18cm16mm:18,5cm:20cm10mm:21cm:26cmBeim relativ kleinen MFT-Sensor stellt also bereits der kürzeste Ring eine erhebliche Verkürzung der Naheinstellgrenze dar. Beim der längsten Variante stößt man gerade mit der Gegenlichtblende an das Objekt an, was nicht mehr viel Licht übrig läßt. Zudem verringert der Auszug die Lichtstärke des Objektivs teilweise erheblich. Außerdem ist bei geöffneter Blende die Schärfentiefe nur noch ein Bruchteil eines Millimeters. Das ist aber kein Nachteil des Produkts, sondern ein allgemeiner Effekt bei der Verwendung von Zwischenringen, auf den hingewiesen werden soll.Mir scheint es, als ob es im Inneren des recht engen Rohrs (etwa 2,5cm) zu Reflexionen kommt, obwohl dieses innen mit einer Art schwarzem Samt ausgekleidet ist. Da der Samt viel Staub hält, der irgendwann auf den Sensor gelangen könnte, habe ich die mitgelieferten Fussel mit einer Art Fusselrolle (also so etwas die Tesa) entfernt.Möglicherweise wäre ein 5mm Zwischenring für MFT wünschenswert, um auch im gemäßigten Nahbereich arbeiten zu können.
Caspar
Bewertet in Deutschland am 9. November 2015
Seit einigen Tagen probiere ich diese Makroringe an meiner Sony a6000 und gelegentlich an meiner Sony NEX-5N aus und kann daher noch keine abschließende Bewertung abgeben.Falls das Gewicht für andere potienzielle Kunden interessant ist, teile ich nachfolgend das von mir ermittelte Gewicht mit:10mm 64 Gramm16mm 70 Gramm21mm 74 Gramm.Das Gewicht ist für mich wichtig, um das Bajonett der a6000 nicht mit einem schweren Objektiv zu überlasten.Das zuvor genannte Gewicht plus 194 Gramm für mein Objektiv Sony E 35mm f1.8 OSS (insgesamt etwa 270 Gramm) liegt deutlich unter einem Makro-Objektiv der besseren Art wie z.B. das 90mm von Tamron (ca. 550 Gramm) oder Sigma 105mm (ca. 700 Gramm) oder Sony SEL90F28 Makro (ca. 600 Gramm). Bei den Objektiven von Tamron und Sigma kommt noch das Gewicht für den Adapter Sony LA-EA4 hinzu. Das Sony 90mm Makro ist ein Vollformatobjektiv (FE) für E-Mount und kommt demzufolge ohne Adapter aus. Bei den speziellen Makro-Objektiven reicht die Preisspanne von etwa 450 € (Sigma und Tamron) bis über 1.000 € (Sony).Die Handhabung ist mühsamer als mit einem Makro-Objektiv, das ist keine Frage. Der Vorteil der Zwischenringe besteht meines Erachtens jedoch insbesondere darin, dass viele (möglichst gute) Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten genutzt werden können. Es kommen z.B. infrage das Sony E 50mm f1.8 oder Sigma 60mm f2.8 DN. Deren Brennweite ist länger als bei dem Makro Sony E 30mm. Wie groß der Schärfebereich, also die Schärfentiefe ist, wird beeinflusst von der eingestellten Blende und dem jeweiligen Zwischenring. Das Ausprobieren finde ich sehr interessant, jedoch wird es nicht jedem Fotografen liegen. Nach meinem Empfinden wird das Fotografieren entschleunigt. Das kann mühsam, aber auch reizvoll sein.Das Setzen des Schärfepunktes ist bei geringer Schärfentiefe nicht immer einfach. Meine erzielten Ergebnisse waren durchaus brauchbar bis gut. Ich freue mich jedenfalls auf besseres Licht, um mit oder ohne Stativ weiter mit verschiedenen Objektiven (in der Regel nutze ich Festbrennweiten) und den einzelnen Zwischenringen zu experimentieren. Wer ohne gewissen Zeitaufwand Makros erstellen möchte, ist mit einem speziellen Makro-Objektiv besser bedient.Das Bokeh habe ich bei den Aufnahmen überwiegend als angenehm empfunden.Die Bilder haben mir durchaus gefallen, die ich zunächst mit dem Zwischenring 16mm und dem Sony 35mm f1.8 OSS gemacht habe. Ob ein Makro-Objektiv bessere Bildergebnisse gebracht hätte, kann ich nicht eindeutig beurteilen. Wegen des geringen Gewichts und des spürbar niedrigeren Preises bin ich jedenfalls aktuell sehr zufrieden mit dem Kauf und dem Ergebnis. Am besten werden die Bilder allerdings bei Verwendung eines Stativs und manuellem Fokus. Ich gehe davon aus, dass bei guten Lichtverhältnissen (Frühjahr/Sommer) freihändig gute Aufnahmen auch mit Autofokus möglich sind. Hilfreich ist dann auf jeden Fall der Bildstabilisator des 35mm f1.8.Mittlerweile habe ich festgestellt, dass auch mit dem so genannten Kitobjektiv E 18-55mm f3.5-5.6 bei 55mm durchaus brauchbare Bilder entstehen. Der Vorteil des Zoomobjektivs besteht darin, dass ich den Abstand zum Motiv/Objekt einfach durch Verstellen der Brennweite (zoomen) erhöhen oder verringern kann. Dadurch ist das Erreichen der passenden Entfernung einfacher und schneller möglich als mit dem Verschieben des Stativs. Natürlich löst das 18-55mm nicht so hoch auf wie eine Festbrennweite und die Bilder sind nicht ganz so scharf..Positiv bewerte ich die Qualität des Materials (Metall) und der Verarbeitung, den mitgelieferten Beutel und die Funktion des Autofokus infolge der Kontakte an den Zwischenringen. Die Daten des Objektivs werden ebenfalls übertragen.Im Frühjahr werde ich meine Rezension gegebenfalls ergänzen.
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