eugenpirogoff
Bewertet in Deutschland am 24. September 2024
Ich hab mir den Bohrkopf gekauft um damit Pfähle neben die Obstbäume zu setzen. Der funktioniert hervorrgand, ist ordentlich gebaut und ging rein ins Erdreich wie Butter. Auch etwas Betonrecycling konnten ihm nichts anhaben.Top!
D. K.
Bewertet in Deutschland am 1. Oktober 2024
Habe mir bereits einen großen Erdbohrer für 30cm Löcher mit Verlängerung von WERHE vor 2 Jahren gekauft und bin mit diesen bis zum heutigen Tage auch absolut zufrieden.Diesen nutze ich auch lediglich mit einem Adapter für meine SDS-Max Bohrhammer Maschine. Diese ist zwar nicht unbedingt für die benötigte Leistung ausgelegt, hat aber bisher alle 30cm Löcher sehr zuverlässig gebohrt.Der zu Testende 5cm Erdlochbohrer selbst lässt sich dazu nahezu wie in Butter bohren. Dazu muss man natürlich auch sagen, dass der Boden durch die letzten Tage Regen auch schön aufgelockert ist. Allerdings ist dieser auch keinesfalls für Knochentrockenen Boden im Hochsommer geeignet ist.Das einzige an diesen und meinem großen Erdbohrer was mir nicht gefällt, ist dass dieser einen minderwertigen Splint im Sicherungsbolzen hat.Denn in meinen großen Bohrer ist dieser schon kaputt gegangen und ich musste mir erst Ersatz besorgen. 😡Andere Hersteller haben dies auf jeden Fall eleganter nur einen Überwurfbügel gelöst!Letztlich hat dieser allerdings von mir eine klare 4 Sterne Bewertung verdient!
Matthias Haase
Bewertet in Deutschland am 1. Oktober 2024
Der Bohrer kommt als professionelle Bulkware, also insbesondere ohne irgendwelches Zubehör und ohne Verwendungshinweise gleich welcher Art. Profis wissen, daß die Aufnahme 20 Millimeter mit Splint und Sicherungsfeder ohne weiteres an die meisten Spindeln der üblicherweise benzinbetriebenen Erdbohrmaschinen paßt und WERHE auch für elektrische Bohr- und Abbruchhämmer mit SDS-Max- oder SDS-Plus-Aufnahme entsprechende Adapter bereithält. Der Bohrer ist von guter, wer mit solchen Bohrern bereits einmal gearbeitet hat, von üblich guter Qualität. Oft ist die Idee, sich damit im Gelände den Einbau von insbesondere Weidepfählen zu erleichtern. In schwerem Erdreich bohrt man dazu in aller Regel mit Pfahldurchmesser minus ca. 2 Zentimeter, und zwar auf wenigstens 50 Zentimeter Tiefe. Dieser, mit 50 Millimetern sehr schmale Bohrer taugt also zum Vorbohren auf größeren Durchmesser, zum Beispiel auf 80 oder 100, ggf. auf 120 Millimeter, oder dem unmittelbaren Einbau von Pfählen mit maximal nur 70 Millimetern Durchmesser. Wer nicht mit einer Handramme, sondern maschinell eintreiben will, bedenkt, daß es auch dazu entsprechend vorkonfektionierte Werkzeuge gibt. Wer sich interessiert, schaut auch dafür einmal durch den WERHE-Store oder behilft sich ggf. mit einer ausgemusterten Bohrkrone Länge ca. 300 Millimeter, Durchmesser ca. 120 Millimeter oder größer. Überhaupt ist es, selbst wenn das Gelände ganz unerschlossen ist, nicht ohne Sinn, mit einem leistungsfähigen elektrischen Bohr- oder Abbruchhammer zu arbeiten. Wer noch nicht über einen kräftigen Akku-Hammer verfügt, zieht also ggf. ganz traditionell mit einem zuverlässigen Stromerzeuger los.