Bien

At the beginning I faced an issue connecting the tablet to my computer it kept telling me that The tablet was in "sleep mode", so when I Googled it I found lots of opinions and suggestions talking about different solutions for the same situation. All of them did not work for me, so one day through my search I found one particular blog talking about plugs, mm.. I read before that you should check your plug as one of the solutions, but this blog mentioned that you should use both the HDMI & USB wire together to make the tablet work, with this tablet you have two ways to connect to the computer USB or HDMI as mentioned by almost everyone it is depending on your computer, I have Surface Pro9 it does not have HDMI so I use USB, but this way didn't work with me either. Then I tried the last solution I bought an adopter and connected both USB & HDMI to my laptop, and it works fantastic, this way works for me so I hope it can help you.

La tableta XP-Pen 22 Artist es una excelente herramienta para los artistas digitales y diseñadores gráficos. Algunas de las ventajas de esta tableta incluyen:Amplia pantalla: Con una pantalla de 21,5 pulgadas, la XP-Pen 22 Artist ofrece un gran espacio de trabajo para realizar dibujos y diseños detallados.Alta resolución: La tableta cuenta con una resolución de 1920 x 1080, lo que garantiza imágenes claras y nítidas.Sensibilidad a la presión: La XP-Pen 22 Artist cuenta con 8192 niveles de sensibilidad a la presión, lo que permite al usuario realizar trazos precisos y detallados.Compatibilidad: La tableta es compatible con una amplia gama de programas de diseño gráfico y dibujo, incluyendo Adobe Photoshop, Illustrator, CorelDRAW, y muchos otros.Fácil de usar: La XP-Pen 22 Artist es fácil de configurar y usar, y viene con un lápiz digital sin batería que ofrece una experiencia de dibujo natural y fluida.En resumen, la tableta XP-Pen 22 Artist es una excelente opción para los artistas digitales y diseñadores gráficos que buscan una herramienta de alta calidad para realizar sus trabajos. Con su amplia pantalla, alta resolución, sensibilidad a la presión y compatibilidad con una amplia gama de programas de diseño, la XP-Pen 22 Artist ofrece una experiencia de dibujo y diseño eficiente y de alta calidad. Además, su fácil configuración y uso la convierten en una opción ideal para aquellos que buscan una tableta intuitiva y fácil de usar. En general, la XP-Pen 22 Artist es una excelente inversión para cualquier artista digital o diseñador gráfico que busque una herramienta de alta calidad para llevar su trabajo al siguiente nivel.

This is my second xp pen artist went for larger size because of offer. Suggest always get largest screen you can afford. Works great with my Linux system, easy to install would highly recommend

Mi piace la velocità di esecuzione

Ich benutze es seit 2 Monaten täglich und über mehrere Stunden, habe keinerlei Probleme bisher gehabt.Zum Design:Schöner großer Bildschirm den man je nach belieben einstellen kann (farbe, Kontrast, Warme/Kalte Farben)Kein Kabelsalat da sich diese schön hinter der Blende verstecken lassen.Der Bildschirm lässt sich sehr einfach in alle möglichen Winkel einstellen und lässt sich Problemlos auch als zweiten Monitor verwenden.Stift:Der Stift ist schön leicht und nicht zu dick. Kommt mit 8 Stiftspitzen zum austauschen (unter dem Deckel am Boden vom Stifthalter) Habe ich bisher noch nicht austauschen müssen.Software:Die Installation ist einfach. Zur not einfach bei Google suchen und auf der Webseite das Modell auswählen und die Treiber herunterladen.Die Gratissoftware benutze ich allerdings nicht, habe mich damit nicht anfreunden können und habe mir stattdessen eine Alternative dazugekauft.Fazit:Bin sehr zufrieden und bin positiv überrascht von der Qualität.

Der Artist 22 2nd Generation Grafikmonitor von XP-Pen kommt ausreichend geschützt mit einem Mikrofaser Putztuch, einem Zeichenhandschuh, einem HDMI-, USB-C zu USB-C, USB-C zu USB-A und einem Stromkabel, welches einen Anschluss für sowohl Britische als auch Europäische Steckdosen bietet. Warnhinweise, Aufklärung zur Garantie und eine Bedienungsanleitung in verschiedensten Sprachen sind auch beigelegt. Der dazugehörige, analoge Zeichenstift kommt in einem zylinderförmigen Case. Schraubt man die Oberseite ab, kann man den Stift einfach herausnehmen. Außerdem ist die Verschlusskappe so geformt, dass diese bequem als Stifthalter verwendet werden kann. Die Unterseite des Case hält 8 Ersatzstiftspitzen plus ein eingebautes Tool zum Entfernen derselben.Im Vergleich zu den Marktführern Wacom, deren 22 Zoll Grafikmonitore bei über 900€ angesetzt sind, fühlt sich das Produkt von XP-Pen bei einem ungefähren Preis von 500€ sehr wohl. Es ist demnach eine willkommene und qualitativ angemessene Alternative zu der meist teureren Konkurrenz.Der Monitor hat einen Durchmesser von 21.5 Zoll, bei einer Auflösung von 1080px und ist circa fünf Kilo schwer, womit er sich nicht wirklich zum spontanen Auf- und Abbau eignet. Zudem hat er keine konfigurierbaren Shortcutknöpfe, was die Computertastatur zu einem unverzichtbaren Begleiter auf dem Schreibtisch macht. Sorgt deshalb auf jeden Fall dafür, dass ihr vor dem Kauf genug Platz und ein geordnetes Kabelmanagement habt, da man je nach USB-Austattung für ein funktionierendes Gerät 2-3 Kabel in einem gesonderten Kabelschacht an der Rückseite einstecken muss. Das HDMI und das USB-Kabel führen hierbei an den Computer, das Stromkabel an eine nahegelegene Steckdose. Alle drei sind jedoch lang genug, dass das ohne Probleme möglich ist. Ist man an Monitore anderer Hersteller (zum Beispiel Konkurrent Huion) gewöhnt, welche zum Teil nur ein Kabel benutzen, kann dies gerne zu Verwirrung führen. Hat man den Monitor nicht permanent an einem Standort, kann der Auf- und Abbau, bedingt durch den Kabelsalat und durch Größe und Gewicht, gerne fünf bis acht Minuten dauern.Rechts oben auf dem Monitorgehäuse sind 5 Knöpfe angebracht, die wie bei jedem herkömmlichen Computerbildschirm Funktionen wie An/Aus, Quelle o.ä. steuern. An der Hinterseite des Monitors befindet sich eine Hebelvorrichtung, mit der sich seine Neigung sehr präzise steuern lässt. Da eine komfortable Neigungseinstellung bei lang anhaltender Benutzung Gelenksverletzungen und -schwellungen vorbeugt, ist das Augenmerk hier eine willkommene Annehmlichkeit.Zum Test der digitalen Funktionalität haben wir die Grafiksoftware FireAlpaca verwendet. Anders als bei Herstellern muss man die zugehörige Treibersoftware jedes mal selbst starten, da der Monitor sonst nicht funktioniert. In der Software findet man dann aber verschiedene Einstellungsmöglichkeiten für Shortcuts, Stifthärte, Bildschirmeinstellungen und Kalibrierung. Verwirrend ist jedoch, dass die Software nicht speziell auf das eigene Produkt angepasst zu sein scheint. Trotz fehlender Shortcutknöpfe zeigt sie mir entsprechende Belegungsmöglichkeiten. Jedoch gibt es im Programm die Möglichkeit, für viele unterschiedliche Grafiksoftwares Voreinstellungen und personalisierte Profile auszuwählen. Das ist sinvoll, weil man, z. B. zum Animieren mit Krita, bestimmt andere Shortcuts braucht als zum Illustrieren mit Photoshop. Die Genauigkeit des Stifts überzeugt nach anfänglicher Kalibrierung sehr, gerade was Druckempfindlichkeit und die dazugehörige Härteeinstellung angeht. Der Monitor erkennt laut XP-Pen bis zu 60° Stiftneigung und 8.192 Druckempfindlichkeitsstufen. Aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Grafik- und Fotoprogrammen funktioniert tadellos. Je nach Rechenleistung des Rechners und Grafikkarte kann es sinnvoll sein, das Tablet den Inhalt des Hauptmonitors spiegeln zu lassen, statt den Desktop zu erweitern. Allerdings erkennt der Monitor nur die Signale des Stiftes, bei Fingerberührung bleibt es untätig.Zusammenfassend ist das Artist 22 2nd Generation von XP-Pen ein sehr guter Grafikmonitor. Negativ ist zu sagen, dass es zu unhandlich und zu kompliziert für den Gelegenheitsanwender ist, das ist aber kein Beinbruch, da es dafür nicht gemacht ist. Ist man aber auf der Suche nach einem sehr soliden, sehr gut verarbeiteten und haltbaren Grafikmonitor für den häufigen und stationären Gebrauch, ist das Artist eine gute Entscheidung, gerade dann, wenn man es gewohnt ist mit der Tastatur nebenbei zu arbeiten und sich nicht an den fehlenden Knöpfen an der Seite stört. Für den stationären Gebrauch eignet es sich sehr, wenn man aber viel umräumt oder nicht genügend Platz hat kann es auf die Dauer nervig oder anstrengend werden.

Ich hatte Probleme dieses schöne Teil zu installieren, weil der Platz auf dem Schreibtisch durch die Tastatur des Laptos gelegt war. Ich müßte daher mein alter Tower reaktivieren müssen.Das tablett braucht kein PC-Bildschirm, weil es ein eigenes Display das 47,6 x 26,7 cm ohne Rahmen mißt. Mit Rahmen sind das fast 57 cm breit, ca. 33 cm. hoch und 54,5 cm Diagonale. Daher auch vermutlich die 22 in dem Namen.Die Auflüsung beträgt 1920 x 1080, Die Farbwiedergabe wird vom Hersteller mit Adobe RGB zwischen 77 und 82% des Gesamtspektrums angegeben, d.h. mein menschliches Auge empfindet das als sehr farbreich, detailliert und treu. Das kann aber sein, das Profi-Grafiker andere Ansprüche haben.Funktionnieren tut dieses Tablett offensichtlich nur wenn man eine HDMI und eine USB-C_verbindung zum Rechner aufbaut und natürlich Das Netzteil für die Stromversorgung mit rd. 2 m Länge von Steckdose der bis zum Netzteil und weitere 2 m bis tum Tablett anschließt. Das sind also schon 3 Kabeln, die den vorhandenen Kabelsalat auf dem Schreibtisch ergänzen. Eine einzige USB-Kabelverbindung zum Rechner wäre natürlich schöner, aber das Tablett braucht offensichtlich zuviel Strom.Es ist aber alles im Karton dabei mit Stift, Ersatzstift mit Ersatzspitzen und Zeichen-Handschuh um den Direktkontakt der rechten Hand zum Bildschirm zu vermeiden.Die Anschlüsse (HDMI, VGA und 2x USB) befinden sich gut zugängig in einem Schacht auf der Rückseite.Eine Stütze auf der Rückseite erlaubt eine stabile und stufenlose Feststellung der Neigung.Nach entfernung der 2 Schutzfolien müßen die Treiber von der Webseite von X-Pen Support heruntergeladen, entpackt und installiert werden. Nach mehrmalige Bestätigungen ist das Tablett betriebsbereit. Im Rahmen oben rechts befinden sich Menütasten für die Einstellungen wie Sprache, Helligkeit, Kontrast etc. Danach können mit dem Stift weitere Einstellungen und Rechte für den Stift vergeben und das Bildschirm des Tabletts als Arbeitsmonitor definiert werden.Jetzt kann man die Software starten und zeichnen. Der Rest läuft wie gewöhnt ab.Man merkt wie genau der Druck auf dem Stift übersetzt bzw. übernommen wird. Wenn man noch nicht mit einem Tablett gearbeitet hat, ist es schon sehr beeindruckend.