Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerVolker Dymel
Bewertet in Deutschland am 1. Juni 2024
ch war auf der Suche nach einem Gimbal für meine EOS R7. Es war mein erster Gimbal und ich hatte nicht sonderlich viel Ahnung. Die Rezensionen haben mich dann auf diesen Gimbal gebracht. Die Lieferung war schnell und gut.Man musste sich schon ein wenig mit dem Teil auseinandersetzen, um die Kamera auf dem Gimbal erstmal auszubalancieren. Hierfür gibt es aber gute YouTube-Videos, die zeigen, wie es funktioniert und somit hilfreich sind. Wenn man es dann verstanden hat, funktioniert es auch für Anfänger und die Kameraführung fängt an, Spaß zu machen. Für großen SchnickSchnack bin ich nicht zu haben, daher interessieren mich viele technische Spielereien nicht.Meine Frau beklagt sich hier und da, dass Gimbal und Kamera auf Dauer ganz schön schwer sind, aber da muss man durch. Der Gimbal hat eine sehr gute Verarbeitung und lässt tolle Filme drehen. Ich kann den Zhiyun Weebill S nur empfehlen.
Antonia
Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2023
Ich persönlich nutze das Gimbal am meisten in Verbindung mit einer Canon M50 Mark II und einem Sigma 16mm 1.4. Das ist ein relativ leichtes Setup und das Gimbal händelt das echt gut!Die Verarbeitungsqualität ist gut, der Akku hält lange.Die Batterien können über eine mitgelieferte Ladeschale geladen werden!Natürlich sind die High-End-Gimbals von DJI überlegen, da auch einige interessante Features wie das Active Tracking bei diesem Gimbal ohne Erweiterungen nicht gegeben ist, aber nun gut, man zahlt ja auch weniger.Preis-Leistung ist wirklich gut!Ebenfalls finde ich den abschraubbaren Ständer sehr angenehm, der auch am hinteren Teil des Gimbals befestigt werden kann und so viele Bewegungen ermöglicht, die sonst eher schwierig wären!
nicolas
Bewertet in Spanien am 24. Juli 2023
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Erik
Bewertet in Frankreich am 1. Februar 2021
J'ai utilisé deux Gimbals lors des 4 dernières années avant de renouveler mon équipement et prendre celui-ci (que j'ai maintenant depuis 6 mois).Il m'est donc facile de comparer ou de voir les différentes évolutions dans le monde des stabilisateurs électroniques.Tout d'abord, le point le plus important:Un Gimbal peut être bien fini, avoir une dizaine d'options révolutionnaires ou utiles, si il ne peut pas supporter votre setup, il ne sert à rien.Ensuite, quelque soit la marque du gimbal que vous utiliserez, vous obtiendrez bien les mêmes résultats. Il n'y aura pas de grandes différences au niveau de la stabilisation.C'est donc sur d'autres critères qu'il faut choisir telle ou telle marque de gimbal.Et plutôt que de choisir la qualité de finition (DJI SC2), j'ai privilégié la facilité d'utilisation et la compacité.En quoi je trouve que Weebill S est mieux que les autres gimbal actuellement sur le marché?C'est tout simplement son form factor (design spécifique) qui fait une grosse différence.- tout d'abord, très compact, il est plutôt léger et trouve sa place facilement dans mon sac.- permet de filmer sans transition d'une position raz-de-terre vers hauteur d'homme.- filmer mi-hauteur sans avoir besoin de fléchir les jambes.- permet de filmer en underslung mode sans avoir besoin de retourner le gimbal. L'écran du boitier reste bien visible.- toutes les fonctions ont un bouton dédié. Ce qui permet de passer de l'un à l'autre aisément et rapidement. L'écran du gimbal permet de savoir dans quel mode on se trouve (si on oublie).- pas besoin d'application sur smartphone pour régler le gimbal.Sinon dans le pack pro, le transmetteur vidéo fait le job.La transmission de l'image vers mon smartphone se passe sans accrocs.Les seuls avantages que je trouve au DJI RS2 par exemple, c'est:- la qualité de finition générale du produit.- les boutons de lock qui sont bien mieux pensé et solides (Ceux du weebill S sont aussi utiles, mais en comparaison, ils semblent très fragiles).- la prise en main de la poignée qui semble très agréable.Mais voilà, j'ai préféré un produit qui ne me limite pas dans mes prises de vue, qui sont aussi facilités par le form factor du Weebill S.Maintenant, si je trouve le weebill S adapté pour le voyage et les mariages, si je devais prendre un Gimbal pour du corporate, j'aurai un peu plus confiance avec un DJI RSC2 (pas le RS2).
Pavinder Singh
Bewertet in Großbritannien am 19. Oktober 2020
Great for recording videos, panoramics and timelapses. Makes videos look extremely professional and no jerky movements within your footage when moving or following an object.I am a huge fan of the transmission feature as I can link my phone and an ipad to the gimbal, which allows me and others to view the recording in real time. Offers great features too (with compatible cameras), such as object tracking. Leaving the camera stationary using the tripod and tracking an object and being able to move the camera and follow the object manually too adds great POV depth to the video.If you are an enthusiast or a serious content maker, I highly recommend this gimbal!
Bernd
Bewertet in Deutschland am 12. Juni 2020
Ich besitze den Gimbal Zhiyun Weebill-S jetzt seit knapp 4 Wochen und habe bei 5 größeren Wanderungen im Harz damit gefilmt. Somit kann ich mir nun ein erstes Urteil erlauben und meine Erfahrungen teilen.Um das Fazit gleich vorwegzunehmen - den Zweck, für den ich mir den Gimbal gekauft habe, erfüllt er voll und ganz. Ich filme vorrangig auf Reisen mit meiner Familie - da das wegen Corona derzeit nicht geht, muss der Harz als Motiv herhalten. Allerdings betreibe ich Filmen nur als Hobby und verdiene damit kein Geld - demzufolge habe ich auch keine Crew um mich herum, die für guten Ton, richtiges Licht usw. sorgt. Auch die Wiederholung einer Aufnahme ist eher selten möglich - der erste Schuss muss also sitzen. Da ist ein Gimbal genau die richtige Unterstützung.Meine Erfahrungen beziehen sich auf folgende HardwarekombinationZhiyun Webill-S in der GrundausstattungCamcorder Sony FDR-AX53 mit zusätzlicher Sonnenblende und aufgestecktem Mikrofon Sennheiser MKE440 mit WindschutzRemote-Controller JJC SR-F2Vor dem Kauf hatte ich mir natürlich schon die Produktvideos zum Webell-S auf YouTube angesehen und hatte etwas Zweifel, ob meine Kamera-Mikrofon-Kombination überhaupt passt. Offiziell unterstützt wird sie nämlich nicht. In der Liste finden sich überhaupt keine Camcorder - warum ist das eigentlich so?In den meisten Videos werden schwere Digitalkameras mit Vollformatsensor und dicken Objektiven gezeigt. Das Gewicht meiner Ausrüstung ist deutlich geringer - die Motoren sollten also die Last bewältigen können.Erstaunlicherweise ist aber auf keinem der Videos an den Kameras ein Mikrofon angeschlossen. Für ein gutes Bild werden 5.000,- € und mehr ausgegeben aber für den O-Ton wird das kamerainterne Mikro genommen?Das kam für mich nicht in Frage. Also entweder passt meine Kamera mit leistungsfähigem Mikrofon auf den Gimbal oder der Gimbal passt nicht zu mir - ich habe ja keine Tontechniker um mich herum.So habe ich meine Kamera mit der zum Lieferumfang gehörenden Schnellwechselplatte verbunden, das Mikro befestigt, beides auf den Gimball gesteckt und erstmal alle denkbaren Achsenbewegungen mit der Hand getestet.Und ich hatte Glück - meine Ausrüstung passt. Jetzt ging es ans Ausballancieren. Dank der wirklich guten und reichlich verfügbaren Anleitungen bei YouTube habe ich das hinbekommen. Aber Achtung - so ausbalancieren, wie man später auch filmt. Bei mir hieß das: Mikrofon und Sonnenblende anbringen, Objektivschutzkappe abnehmen und den seitlichen Monitor aufklappen. Meine Kombination aus Kamera und Mikrofon bleibt in jeder noch so verwinkelten Stellung stabil stehen (siehe Fotos). Damit waren die wirklich wichtigen Voraussetzungen für die Nutzung des Gimbals gegeben.Auch beim nächsten Schritt habe ich mich an die offizielle Empfehlung gehalten und noch vor der ersten Benutzung die Firmware auf den neusten Stand gebracht. Ausgeliefert wurde mein Gimbal mit Firmware 1.89, die schon auf Produktvideos zu sehen war, die mehr als 6 Monate alt waren. Entsprechend groß war der Sprung - Mitte Mai gab es Firmware 1.96. Das Update über die Smartphone-App lief aber problemlos.Nächster Schritt: Individual-Konfiguration. Hier habe ich eigentlich nur den Kamerahersteller auf Sony gestellt und das Laden des Kamera-Akkus abgeschaltet (damit kam meine Kamera nicht zurecht).Außerdem habe ich der Empfehlung folgend das Auto-Tuning für die Motoren durchgeführt. Eigentlich hatte ich erwartet, dass der Gimbel jetzt die Kamera in alle möglichen Positionen bringt. Das war aber nicht so - etwas Zittern aller Motoren soll gereicht haben.Nun habe ich noch alle Akkus aufgeladen und dann ging es am nächsten Morgen raus zum ersten Drehtag mit insgesamt 6 Stunden in mittelschwerem Gelände.Positiv überrascht war ich davon, dass mich das Gewicht von Gimbal, Kamera und Mikrofon den ganzen Tag lang gar nicht gestört hat.Den Stativfuß habe ich fast durchgängig an der Schwenkachse befestigt, so kann ich die Ausrüstung gut tragen und auch beim Filmen bis zur Augenhöhe gut halten. Erst für Überkopf-Aufnahmen schraube ich den Stativfuß unten an, das kommt aber selten vor.Mit dem Sony-Setup des Gimbals kann ich an meiner Kamera Video Start/Stopp mit dem roten Knopf des Gimbals ausführen und mit dem Navi-Knopf zoomen. Allerdings haben beide Knöpfe einen recht festen Druckpunkt. Das verhindert zwar versehentliches Auslösen, sorgt aber bei mir leider für Nebengeräusche.Über das Kameragehäuse wird Start/Stopp als lauter Plopp und das Drücken des Zooms mit einem hörbaren Knacken auf den O-Ton übertragen. Bei Start/Stopp könnte ich damit leben, da ich immer genug Spielraum für den späteren Schnitt des Filmes aufnehme. Ich weiß, dass Zoom-Fahrten nicht unbedingt professionell sind, aber gelegentlich wirken sie doch. Da kann man am O-Ton aber oft nichts manipulieren - das Knacken stört sehr. So habe ich mich dafür entschieden, den Gimbal nicht für die Kamerasteuerung zu verwenden.Statt dessen nutze ich eine Zubehörschiene am seitlichen Gewinde, das eigentlich für die Handyhalterung gedacht ist. Auf dieser ist meine Fernbedienung der Kamera befestigt, die gleich auch noch mehr Funktionen unterstützt, als der Gimbal. Da das am fixen Teil des Gimbals befestigt ist, blieb die Balance erhalten.Die zweite Erfahrung, die der erste Drehtag brachte, betrifft die Geschwindigkeit der Bewegungen, die man manuell mit dem Joystick ausführen kann. Die hatte ich ja auf Werkseinstellung gelassen, sie waren mir aber zu hektisch. Da bietet der Gimbal aber unglaublich viele Konfigurationsmöglichkeiten, die man dank des Displays direkt am Gimbal vornehmen kann. So habe ich mir nach und nach die für mich passende Geschwindigkeit für die einzelnen Bewegungen eingestellt. Mein Tipp hierzu: schreibt Euch die Werte alt und neu auf. Falls es zu viel war oder gar in die falsche Richtung verstellt wurde, kann man das besser korrigieren. Wenn gar nichts mehr geht, könnte man diese Konfigurationen auch komplett auf Werkseinstellungen zurücksetzen, ohne gleich auch alle Anpassungen in den anderen Menüpunkten zu verlieren.Die dritte Erfahrung des ersten Drehtages betrifft die Motorenjustierung. Meine Kamera ist relativ leicht und hat durch das aufgesetzte Mikrofon einen recht hohen Masseschwerpunkt. Das macht sich so lange nicht bemerkbar, so lange ich den Gimbal annähernd senkrecht halte und das Neigen der Kamera nach vorne über den Joystick ausführe. Wenn ich aber im Follow-Modus den ganzen Gimbal nach vorne neige, wird offenbar der Schwerpunkt so weit nach vorne verlagert, dass der Kippachsenmotor mit starken Vibrationen reagiert. Das liegt aber wirklich an meiner Kamera-Mikrofon-Kombination. Doch selbst dieses Problem konnte ich lösen. Ich habe im Menü das Motordrehmoment auf "volle Kraft" gestellt und damit die automatische Justierung wieder rückgängig gemacht. Das führt vermutlich zu dauerhaft höherem Stromverbrauch, hat aber mein Problem komplett beseitigt. Mein bisher längster Drehtag war 9 Stunden lang, danach hatten die vorher voll geladenen Akkus des Gimbals immer noch 50 % Kapazität. Das würde also auch für ein Camping-Wochenende ohne Lademöglichkeiten reichen. Bei solchen Events habe ich aber sowieso immer eine kleine Powerbank dabei. Also habe ich die Einstellung so belassen.Um die Wirkung des Gimbals auf das Filmmaterial besser beurteilen zu können, habe ich mit dem Gimbal Ende Mai eine Wanderung wiederholt, auf der ich im April mit der gleichen Kamera aber unter Nutzung des Manfrotto Modosteady 585 gefilmt hatte. Ich weiß - der Vergleich ist ungerecht, aber die Clips aus dem April sind jetzt im Papierkorb meines Schnittrechners. Das typische Zittern der Hände (sieht man bei 4K-Videos besonders gut), gleicht die Steady-Funktion meines Camcorders schon gut aus. Mit Gimbal ist nun gar nichts mehr davon zu erkennen. Den größten Gewinn habe ich aber bei Schwenks, die nun butterweich ausgeführt sind und bei denen die Kamera vor allem immer waagerecht bleibt. Dazu muss ich anmerken, dass ich in den Modi Follow, Pan & Follow und Lock filme. Mit POV und Vortex habe ich nur kurz experimentiert, das ist eher was für Action- und Musikfilmer. Da kann ich also nicht über eigene Erfahrungen berichten.Auch Aufnahmen, bei denen ich als Kameramann selber in Bewegung bin, sind natürlich mit einem Gimbal deutlich besser.Damit wird alles das, wofür ich den Gimbal brauche, unterstützt. Ich habe den Kauf nicht bereut, filmen macht nun noch mehr Spaß und der Aufwand bei der Nachbearbeitung ist ganz nebenbei auch kleiner geworden.Last but not least möchte ich mich noch bei Letty vom Zhiyun-Service bedanken. Sie hat mich super unterstützt, als DHL die Lieferung verschlampt hat. Nachdem wir von DHL nur noch Ausreden gehört haben, hat sie mir ganz unbürokratisch das Geld zurück überwiesen und ich habe neu bestellt. Nach nur 3 Tagen hatte ich dann einen Gimbal. Guter Service eines Herstellers ist auch nicht zu unterschätzen.
sergio
Bewertet in Italien am 27. Dezember 2019
Semplicemente fantastico! leggero, pratico e funzionale! Ottimo il fatto che c'è un display dal quale puoi impostare al meglio tutte le funzioni, dalla potenza dei motori in base al peso che ci metti e ottimo il fatto che se hai una Sony A7III puoi anche ricaricare la batteria tramite gimbal. Fatto molto bene sia nelle parti costruttive che nelle impostazioni, è' piccolo da stare nella parte superiore del mio zaino fotografico così da non rifare la calibrazione ogni volta anche se per farla ci vogliono 2 minuti di orologio! Anche l'app è molto intuitiva e semplice da usare.Puoi anche manovrare il gimbal dall'app! Preso ad un ottimo prezzo insieme a vari accessori per il Black Friday! Se cerchi un gimbal leggero, fatto bene e ad un prezzo molto abbordabile te lo consiglio. Spedizione più che ottima, nonostante il periodo di Black Friday è arrivato con un giorno di anticipo... che dire... questo è Amazon!
Hieth
Bewertet in Großbritannien am 17. Oktober 2019
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 13. November 2019
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Produktempfehlungen