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ANSMANN Digitaler Energiekostenmesser APM 2 Stromverbrauchszähler Energy Check/Stromzähler bis 3680 W inklusive Speicherfunktion & integriertem Berührungsschutz Energiesparen Stromsparen

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Info zu diesem Artikel

  • EINFACHE BEDIENUNG: Das Strommessgerät ermittelt die wichtigsten Stromwerte schnell und zuverlässig. Einfache Bedienung mit nur 4 Tasten. Das große Display lässt sich leicht ablesen und zeigt zusammengehörige Werte auf einen Blick
  • INDIVIDUELL PROGRAMMIERBAR: Ihr individueller Stromtarif pro kWh lässt sich am Gerät kinderleicht programmieren. Sowohl der Verbrauch in kWh als auch der Kostenbetrag ist direkt ablesbar. So lange die Messung läuft, wird die Zeitdauer protokolliert um noch eindeutigere Aussagen zum Stromverbrauch treffen zu können
  • SICHERE SICHERUNG DER DATEN: Der eingebaute NiMH Puffer-Akku wird automatisch nachgeladen und hält die Werte auch nach Abziehen des Geräts aus der Steckdose zuverlässig bis zu 100 Tagen im Speicher
  • UMFANGREICHE MESS- UND ANZEIGEFUNKTIONEN: Folgende Anzeigen sind möglich: Kostenberechnung der Gesamtmessung, Energieverbrauch (kWh), aktuelle Leistung (W), aktuelle Netz-Spannung (V), aktuelle Stromstärke (A), aktuelle Netzfrequenz (Hz), Leistungsfaktor (PF), gemessene max. Leistung, gemessene min. Leistung, Zeitdauer der Messung, Reset Taster
  • LIEFERUMFANG: 1x ANSMANN Energiekosten Messgerät APM2, 1x Bedienungsanleitung



Produktbeschreibung des Herstellers

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Energiemessgerät Voltmeter Stromzähler für Steckdose Energiekostenmessgerät Messgeräte Multimeter
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Oliver Rudolph
Bewertet in Deutschland am 26. Mai 2024
It has all functions one would expect in a tool like this. If you're on a hunt for your biggest energy drain, take it.(And since you're dealing with possibly high power on line voltage, you will want a reliable power meter)
WailmerTrainer
Bewertet in Deutschland am 25. September 2023
Der Energiekostenmesser kommt in einem simplen Karton und einer wirklich guten deutschen Anleitung.Das Gerät selbst ist gut verarbeitet und das wirklich große Display ist im Hellen gut ablesbar. Die Einstellungen die man tätigen kann, sind durch die Anleitung auch gut durchzuführen. Eine Hintergrundbeleuchtung wäre aber doch schon ganz schön gewesen, vor allem in dunklen Ecken in denen meistens auch die Steckdose liegt.Das Benutzen des Gerätes ist extrem einfach, wenn man vor allem wie ich nur den Verbrauch eines Gerätes für einen kurzen Zeitraum messen will. Stecker raus und in das Gerät. Gerät in die Steckdose und ablesen, fertig. Praktisch ist hier der kleine Akku, der die Werte auch bis zu 100 Tage speichern kann. Das habe ich nicht getestet, da ich mit der Rezension keine 100 Tage warten will, aber ich hoffe, 50 Tage schafft das Gerät.Zur Genauigkeit kann ich nur als Privatanwender mit gewissen elektrotechnischen Fähigkeit was sagen. Die Verbrauchswerte waren immer schlüssig und aktualisieren auch wirklich flott. Hiermit kann man vor allem die stillen Verbraucher identifizieren, die gut und gerne mal nebenbei einen großen Kostenfaktor ausmachen.
Namen sind Schall und Rauch
Bewertet in Deutschland am 23. August 2023
Auf der Verpackung prangt groß „German Quality Check“. Von einer Marke wie Ansmann erwarte ich auch eine hohe Qualität. Das Gerät kam ohne Displayschutzfolie.Das Gerät ist für 16 Ampere spezifiziert, das ist sehr gut, da es auch Energiekostenmessgeräte gibt, die nur 10 Ampere vertragen. Beim Messen eines Trockners ist mir so ein Gerät deswegen kaputtgegangen.Ich vergleiche hier mit dem sehr guten Messgerät ELV Energy Master als Referenzmessgerät. Der Energiekostenmesser aktualisiert die Daten häufiger als das ELV Gerät. Der Eigenverbrauch ist mit 0,2 Watt angegeben, was auch das ELV Messgerät bestätigt. Das ist ein hervorragender Wert.An einem Balkonkraftwerk wird die eingespeiste Leistung gemessen und aufsummiert, aber es wird kein negatives Vorzeichen angezeigt.Zu jedem Messgerät gehört eine Angabe wie genau es ist und der Messbereich. Hier findet man leider weder auf der Verpackung, noch in der Anleitung dazu Angaben.In der Messgenauigkeit sehe ich tatsächlich das Hauptproblem. Für ein Gerät mit dem Aufdruck „German Quality Check“, erwarte ich auch deutsche Qualität und bei einem Messgerät, ist das die Messgenauigkeit. Eine Lampe, wie sie in Steckdosenleisten verbaut ist, hat eine Leistungsaufnahme von ca. 0,2 bis 0,3 Watt. Bei einer Steckdosenleiste misst das Ansmann aber 0,0 Watt, während das ELV-Messgerät bereits 0,5 Watt misst. In der Gegenprobe, also erst Ansmann Messgerät, dann ELV und dann Steckdosenleiste, zeigt es 1,0 Watt. Das kommt hin, denn bei der Verbrauchsmessung des ELV Messgerätes, zeigt es 0,7 Watt.Selbst wenn 2 Steckdosen mit Schalter hinter dem Messgerät angeschlossen sind, zeigt es 0,0 Watt an, während das ELV-Messgerät 0,6 Watt anzeigt. Hier wird allerdings die Leistungsaufnahme von ca. 0,2 Watt des Ansmann Messgerätes mitgemessen. Kommt dann noch ein Dritter Schalter hinzu, springt die Leistungsaufnahme von 0,0 Watt auf 0,8 Watt. Viele günstige Messgeräte haben Probleme Leistungen unter 1 Watt zu messen, aber geben das ehrlicherweise an. Das ELV Messgerät ist meines Wissens auch nur für Messungen über 1 Watt spezifiziert, zeigt aber darunter auch noch sehr plausible Werte an.Ein paar weitere Messwerte:Ventilator Stufe 1 zeigt es 74,8 Watt an, es sollten im Vergleich zum ELV aber nur 74,6 Watt sein (Eigenverbrauch von 0,2 Watt). Bei allen folgenden Werten ist der Eigenverbrauch bereits mit eingerechnet Bei Stufe 3 zeigt es dann 0,4 Watt mehr als das ELV an.Bei der Dunstabzugshaube auf Stufe 1 zeit es 0,3 Watt zu wenig an. Auf Stufe 3 passt es dann wieder.In Leistungsbereich ab ein paar Watt passen die Messungen. Ich hatte es mit einem Netzteil auch schon geschafft, dass das Messgerät 0,4 Watt anzeigt. Gerade bei einer simplen Glühbirne im Steckdosenleistenschalter mit einem Powerfaktor von 1 sollte das Gerät einen vernünftigen Wert anzeigen.Ich finde das Messgerät sehr groß, man hätte es durchaus kompakter bauen können. Auch das Display könnte direkt mehr Informationen anzeigen.Fazit: Eine fehlende Angabe der Messgenauigkeit für ein Messgerät mit dem Aufdruck „German Quality Check“ geht gar nicht. Die Messgenauigkeit ist ok, aber leider nicht im Bereich von unter einem Watt. Um StandBy-Verbraucher wie smarte LED-Lampen, von denen man schnell einige hat, eignet es sich daher nicht, es sei denn, man misst sie alle zusammen.Angesichts der fehlenden Angabe der Messgenauigkeit, der Ungenauigkeit unterhalb von ca. 0,8 Watt unter Berücksichtigung der Tatsache, dass hier mit „German Quality Check“ geworben wird, kann ich nur 3 Sterne vergeben. Deutsche Qualität sieht meiner Meinung nach anders aus.
Feedback von mir, für euch
Bewertet in Deutschland am 16. Juli 2023
Erworben habe ich das Gerät, um den gesamten Stromverbrauch meiner an die Steckdose angeschlossenen Geräte zu ermitteln.Die Nutzung des Geräts ist denkbar einfach: Man steckt es einfach in die Steckdose, gibt den Energiepreis ein den man zahlt und schließt das zu messende Gerät an.Das Display des Energiekostenmessers ist schön groß, wodurch die Zahlen deutlich ablesbar sind. Das erleichtert die Überwachung des Energieverbrauchs erheblich. Die Funktionen des Geräts beschränken sich auf das Wesentliche, wodurch das Gerät über nur die notwendigen Knöpfe verfügt und in Summe einfach gehalten ist.Ein großer Vorteil des Energiekostenmessers ist der integrierte Akku, der die gesammelten Daten bis zu 100 Tage speichert. Dadurch kann man das Gerät aus der Steckdose ziehen, wenn man den Platz für andere Zwecke benötigt, ohne die gespeicherten Werte zu verlieren.Der einzige Nachteil, den ich feststellen konnte, ist, dass das Display nicht beleuchtet ist. Das kann in dunkleren Umgebungen oder bei schlechten Lichtverhältnissen zu einer Herausforderung werden. Es wäre wünschenswert, wenn das Display auch in solchen Situationen gut lesbar wäre.Mein Fazit:Insgesamt bin ich mit dem Energiekostenmesser zufrieden. Die einfache Einrichtung, das große Display und die praktischen Funktionen machen ihn zu einem nützlichen Werkzeug für die Überwachung des Energieverbrauchs. Preislich liegt das Gerät im Mittelfeld. Wenn man sich nicht an dem fehlenden Displaylicht stört, kann ich den Energiekostenmesser empfehlen.
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