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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Der Amerikaner Joe Delaney kämpfte auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs für sein Land. 15 Jahre nach dem Ende des Kriegs schrieb er ein Buch über seine Erfahrungen als Mitglied des US-Marine Corps. Doch was er erzählt, ist nicht die Geschichte eines großen Krieges und heldenhafter Soldaten. Es ist die Geschichte eines Mannes, der erkennen muss, dass es einzelne Momente im Leben sind, die den wahren Charakter eines Menschen definieren. Und er erinnert sich an den deutschen Soldaten, den er tötete und der ihn in seinen Träumen heimsuchte.
Bonusmaterial:
Audiokommentar; Trailer;
Rezension
Basierend auf der Novelle von William March! (SchröderMedia)
River Run Film Festival 2009
Best Feature Film 'Company K' (SchröderMedia)
welle64
Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2011
Habe mir von diesen Film als Fan dieses Genres mehr erhofft,ansonsten ganz ok,
berti2
Bewertet in Deutschland am 1. August 2011
April 1917: Die USA treten in den 1. Weltkrieg ein. Die Amis werden den Krieg mit ihren frischen Truppen entscheiden. Die Kriegsfreiwilligen folgen einer billigen Propaganda und stömen unter der Flagge der Freiheit auf den alten Kontinent, um ihre Pflicht zu tun. Patriotisch und freiheitsliebend sind sie ja, aber der Eine der andere macht es halt für die 30 Dollar im Monat, der Andere will was erleben, der Dritte will sich nicht nachsagen lassen, ein Feigling zu sein. So landen sie schließlich 1918 in Frankreich und erleben das Grauen....William March, amerik. Schriftsteller (The bad seed) hielt seine Gedanken in einem Buch fest, dass dann verfilmt wurde. Aber eben nicht mehr als mittelmäßig. Der Ansatz, anhand von Einzelschicksalen die verschiedenen Perspektiven zu schildern ist zwar nicht neu, dass macht ihn aber eben auch nicht schlecht. Aber die Umsetzung ist langweilig, schlecht und manchmal realitätsfern.Realitätsfern, dass drei amerik. Soldaten einen dt. Schützengraben besetzen, der kampflos aufgegeben scheint. Und das, als um jeden Meter heftig gerungen wurde und die Front sich nicht wesentlich verschob.Der Schützengraben ist auch noch unversehrt, die Deutschen hätten ihn wenigstens zerstören müssen. dann finden die Amis noch einen jungen Deutschen, vielleicht gerade mal 17 Jahre alt. Der hat panische Angst, aber bleibt alleine im Graben zurück, wenn seine Kameraden türmen gehen(?).Realitätsfern, wenn die Einblendung kommt 1918/Verdun. Die Blutmühle ging im Februar 1916 los und war Mitte/Ende 1917 größtenteils vorbei. Das die Amerikaner zwar bei S.Mihel im Sept. 1918 noch kämpften, stimmt, aber trotzdem wird für mich ein falscher Eindruck erweckt.Realitätsfern die grottenschlechten deutschen Uniformen, die Soldaten laufen rum wie in Säcken, und das Ausbleiben von Massenszenen, die charakteristisch für die Westfront waren, ist natürlich auf das Low Budget zurückzuführen.Technisch schlecht die Synchronsprecher; kein Ton und der dt. Soldat bewegt immer noch seine Lippen.Positiv die Auseinandersetzung mit dem Thema ahnungsloser neuer Leutnant aus Yale schickt seine Soldaten in den Tod, weil er aus Standesdünkel die Ratschläge seiner Sergeants ignoriert.Positiv auch, dass Kriegsverbrechen auch bei den Amis thematisiert werden und nicht nur immer auf der dt. Seite. Die Erschießung einer Gruppe dt. Kriegsgefangenen habe ich so noch nicht im Film gesehen. Einzig bei "Soldat James Ryan" kommt es in WK II zu einer ähnlichen Szene, als bei der Invasion in Kampftätigkeiten Deutsche erschossen werden, die sich ergeben haben.Fazit: Zu schlecht um die DVD zu kaufen, Ausleihen nicht mal bei absoluten Genrefans O.K..
Heiner
Bewertet in Deutschland am 6. November 2010
Hallo einige fragen sich warum ich den Film so schlecht bewerte, obwohl er erst am 2 Dezember rauskommt.Der Grund ist, ich habe mir den Film aus einer Videothek ausgeliehen die ihn schon hat, da dachte ich mir toll mal ein Film über den 1. Weltkrieg...Leider wurde ich maßlos enttäuscht der Film wird mit gefühlten 20 Schauspielern gedreht und so wirkt er auch keine großen Schlachten immer nur ganz kurze Scharmützel, wo man im Hintergrund mal ne Grante oder ein Gewehr knallen hört.Der Ton ist Hobbymäßig mit einem billigem Mikro aufgenommen und es gibt teilweise immer mal wieder Tonaussetzer und da scheint es nicht an der Blu Ray zu liegen.Beispiel: 2 Amerikanische Soldaten finden einen toten deutschen Soldaten hinter einem Baum, nehmen sein Brot (Pumpernickel) und wollen es essen, dabei schmatzen die beiden so laut ins Mikro das man denkt es ist ein YoutubeVideo von Freizeitcampern die gerade was essen.Die Synchro ist teilweise so schlecht das sich die Lippen der Soldaten bewegen, obwohl der Satz davor oder danach schon gesprochen ist bzw wurde, dass passiert zwar nicht in den ganzen Film , aber an manchen Stellen sieht man es auch wenn man nicht genau drauf achtet.Zur Story! Ein ehemaliger Soldat schreibt nach dem 1. Weltkrieg ein paar Kurzgeschichten über seine Kameraden das merkt man daran das nach jeder neuen Story der Name des Soldaten um den es gerade handelt eingeblendet wird. Teilweise extrem kurz.Beispiel: Da nehme ich mal einen fiktiven Namen... Privat Pauler steht im Schützengraben und denkt scheiß auf den Krieg ich hau ab, dann wird er von seinem Vorgesetzen erschossen .... Ende einer Kurzgeschichte dauer ca. 2 MinBeipsiel 2: Privat Joker soll einen Befehl zu einer anderen Stellung bringen, dabei trifft er in einem Wald einen Deutschen, er bringt ihn um klaut seinen Ring und denkt sich "Ach den nehm ich doch nicht", schmeißt er ihn weg und 1 Minute Später kommt ein Schnitt, nachdem er auf dem Rückweg nochmal bei dem toten Deutschen vorbeischaut ist er wieder im Lager .... Ende einer Kurzgeschichte die dauerte ca. 4 MinutenKlar gehen einige Geschichten länger oder manch ein Soldat kommt in mehreren Geschichten vor ansonsten find ich den Film sehr langweillig und da ich mich vorher nicht über den Film informiert habe und bei Amazon keine Rezension zu sehen war hab ich mir gedacht mach ich mal eine!Naja das war jetzt so ne kleine Info wie ich den Film gefunden habe, ich würde mich freuen wenn auch noch andere den Film sich anschauen und evtl. ein Kommentar hinterlassen was sie zu dem Film sagen egal ob Positiv oder Negativ.
Moviestar
Bewertet in Deutschland am 30. November 2010
Dieser Film war der Beste, den ich dieses Jahr gesehen habe: zum Einen historisch, zum Anderen persoenlich relevant und aktuell. Jeder Mensch, der Kinder hat, wird sich angesprochen fuehlen: das Wohl des Kindes oder die Prinzipien: eine schwere Entscheidung, die alle Eltern zu treffen haben, vielleicht nicht ganz so schwer, wie in Kriegszeiten. Ich denke, Menschen ohne Kinder werden diesen Film nicht verstehen und ihn allein vom historischen Aspekt beurteilen. Trotzdem ist er total sehenswert (nicht nur in den Kriegsszenen).
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