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Ihr Warenkorb ist leerKunde
Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2025
Passt an allen PCs
TM
Bewertet in Deutschland am 29. Januar 2025
Leider tritt bei dem Gerät ein nerviges Spulenfiepen auf, was nicht gerade für die Qualität spricht. Ich werde es reklamieren müssen.
Gustav
Bewertet in Deutschland am 17. August 2024
Mit seinen vielen Anschlüssen ist dieses Dock fast so vielseitig, wie es ein generisches bzw. nicht für einen bestimmten Laptop-Hersteller angepasstes Dock nur sein kann. Es fehlt lediglich ein Ethernet-Anschluss, welcher jedoch einfach und kostengünstig über einen USB-Adapter ergänzt werden kann.Die USB-Anschlüsse sind allerdings nur USB 2.0 Anschlüsse, sodass man bedenken sollte, dass Gigabit Ethernet auf diesem Wege nicht möglich ist. Für aktuell gängige Geschwindigkeiten bei Internetverbindungen sowie für die "üblichen Verdächtigen" Peripheriegeräte wie Maus, Tastatur, Drucker, Scanner reicht es aber allemal und ist durch die gegenüber einem USB 3.0 Anschluss robustere Verbindung eines USB 2.0-Anschlusses manchmal sogar von Vorteil. Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der begrenzten Bandbreite zugunsten größerer Flexibilität bei den Monitoranschlüssen auf schnellere USB-Anschlüsse verzichtet wurde, was mir auch durchaus sinnvoll erscheint.Das Dock funktioniert hervorragend an meinem Lenovo ThinkPad X1 Extreme, an dem ich den vollen Funktionsumfang inkl. Power Delivery (via separat erforderlichem USB-C Netzteil) nützen kann, wobei ich den Netzwerkanschluss wie bereits erwähnt mit einem USB-A Adapter nachgerüstet habe. In meinem Fall reicht hierfür ein 100MBit-Adapter, da dies genau meiner Internetverbindung entspricht. Lediglich ein einzelnes Kabel ein- und ausstecken zu müssen, um alle nötigen Verbindungen herzustellen ist schon recht komfortabel. Bei einem versuchsweise alternativ angeschlossenen HP Envy x360 13-ag0009ng ist die Sachlage identisch.Die Verbindung zu allen angeschlossenen Geräten funktioniert tadellos und stabil. lediglich einer meiner Monitore, ein etwas in die Jahre gekommener LG 27MP69HM verweigert den Dienst, wenn er über die HDMI- oder DP-Anschlüsse des Docks via seinen eigenen HDMI-Anschluss verbunden wird. Über VGA funktioniert die Verbindung allerdings und es sind trotz in diesem Fall analoger Verbindung kaum Abstriche bei der Bildqualität erkennbar (perfektes Bild, aber nur 60 anstatt 75 Hz Bildwiederholrate). Dies ist meiner Meinung nach aber eher ein Problem mit dem Monitor als mit dem Dock, denn dieser Monitor ist was seine Anschlüsse (und einige andere Funktionen) betrifft eine wahre Diva, mit der ich regelmäßig Schwierigkeiten aller Art habe.Ich bin deshalb vollauf zufrieden mit diesem Dock, da es (nach Ergänzung es Ethernet-Adapters) in meinem Nutzungsszenario allen Anforderungen gerecht wird, aber (inkl. Adapter) lediglich ca. 1/7 des von Lenovo angebotenen Thunderbolt Docks kostet. Das Dock von Lenovo bietet durch die höhere Bandbreite des Thunderbolt-Standards zwar auch mehr Optionen bei den Anschlüssen bzw. deren Geschwindigkeiten, aber da ich auf absehbare Zeit nicht mehrere 4K Monitore daran anschließen werde und auch kein Gigabit Ethernet benötige, ist dies auf jeden Fall die vernünftigere Option. Für Szenarien mit mehreren 4K Monitoren wäre es insofern nicht empfehlenswert, als eine Bildwiederholrate von 30 Hz in der Praxis schlichtweg nicht praktikabel ist.
Der Profi
Bewertet in Deutschland am 14. Juli 2024
Ich habe die Docking Station im Rahmen des Amazon Vine-Programms kostenlos erhalten und erstelle meine Bewertung unvoreingenommen und unbeeinflusst.Das Produkt ist gut verarbeitet. Es ist in einem dunklen silbergrauen Alugehäuse untergebracht. Es ist 105 mm lang, 53 mm breit und 16 mm dick. Die Deck- und Unterseite sind leicht gewölbt, weshalb die Docking Station auf einem Tisch etwas, aber nur wenig, kippelig ist.Das USB-C Kabel ist fest im Gehäuse an einer Kopfseite montiert. Daneben findet sich noch eine USB-C Buchse, an die ausschlißlich ein Schnelladegerät mit mindestens 65W Power Delivery (PD) angeschlossen werden kann. Seitlich befinden sich drei herkömmliche USB 2.0 Typ A Buchsen, gegenüberliegend zwei Displayport (DP)- und eine HDMI-Buchse und auf der anderen Kopfseite noch ein VGA Anschluss. Die Anschlüsse können über das fest integrierte USB-C-Kabel mit dem Nutzgerät betrieben werden.Falls z.B. Ihr Laptop über einen USB-C Anschluss geladen werden kann, kann ein angeschlossenes PD Netzteil über diese Buchse die Stromversorgung bereitstellen. Ansonsten nutzen Sie diese Buchse bitte nicht, da hierüber keine Daten austauschbar sind. Diese Buchse kann also nicht als USB-C Hub funktionieren! Im schlimmsten Fall kann aber der Anschluss über ein nicht intelligentes angeschlossenes Netzteil Ihr Nutzgerät, z.B.Ihren PC, beschädigen! Diesen Warnhinweis vermisse ich bei der Herstellerdokumentation. Er geht offensichtlich nur von der Laptop Nutzung aus (Docking Station). Immerhin bietet er den Kunden an, bei Unsicherheiten im Gebrauch deren Fragen zu beantworten.Manche Laptops bieten nur wenige USB-Schnittstellen. Enttäuschend ist für mich jedoch, dass keine einzige USB 3 Schnittstelle bei der Docking Station realisiert wurde. Zumindest kann man eine zusätzliche Maus- und Tastatur bequem anschließen.Die Konzeption ist überwiegend auf die Montitoranschlussmöglichkeiten konzentriert. Diese ist sehr umfänglich und überzeugt! Selbstverständlich muss der genutzte USB-C Anschluss am Nutzgerät Videoausgaben unterstützen. Gut finde ich auch, dass dabei ein alter VGA Monitor prinzipiell noch nutzbar ist.Soweit ich verstanden habe, unterstützt der Adapter maximal den Betrieb von zwei Monitoren bei einer Auflösung von bis zu 4K@60Hz. Dazu können die zwei DP oder ein DP und ein HDMI Anschluss beim Gerät genutzt werden. Da das Nutzgerät im Regelfall auch einen leistungsstarken externen Monitoranschluss besitzt (HDMI oder DP) sollten ausreichend externe Monitore nutzbar sein.Ich konnte die Konfigurationen bisher jedoch nicht vollumfänglich austesten. Das Gerät wird bei Videoausgaben relativ warm.Der Hersteller weist auf mangelnde Kompatibilitäten bei Macintosh Geräten hin (Nutzbarkeit von Bildsachirmduplizierungen bei ungleichen Monitorauflösungen). Vielleicht kann hier noch ein MAC-User mehr dazu erörtern.Ich vergebe 4 Punkte von 5, weil der wichtige Warnhinweis zur Nutzung der USB-C Buchse fehlt. Im PC-Bereich beeindrucken die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten der Monitore. Gut funktionierende Monitorduplizieradapter kosten meist mehr, so dass das Preis-/Leistungsverhältnis bei diesem Produkt trotz fehlender USB 3 Anschlüsse gut ist.P.S.: Ich habe den Adapter an einen HP Laptop am USB-C (Thunderbolt) -Anschluss unter Windows 11 Pro eingesetzt. Die zusätzlichen Full HD fähigen Monitore (ein alter 24 Zoll VGA-, ein 32 Zoll Displayport-Monitor) habe ich im Duplizierungs- wie auch im Erweiterungsmodus betrieben, so dass ich insgesamt über 3 Full HD Monitordisplays verfügte. Alle Monitore wurden in Full-HD mit 60 Hz problemlos aufgelöst. Auch die kabelgebundene zusätzlich angeschlossene USB-Tastatur wie USB-Maus funktionierten einwandfrei. Der Adapter blieb während des Testlaufs von ca. 40 Minuten handwarm. Windows 11 hat alle Monitore sofort erkannt und standardmäßig im Duplizierungsmodus eingebunden. Auch die USB-Maus sowie die USB Tastatur wurden unmittelbar nach Einstecken erkannt und funktionierten sauber.Da die Grafikkarte meines 14 Zoll HP-Laptops nur Full HD fähig ist, konnte mein 32 Zoll Monitor natürlich nicht mit seiner wesenlich höheren Auflösungsfähigkeit über den USB-C Adapter auftrumpfen. Leider unterstützen meine anderen PCs mit USB-C-Anschlüssen darüber keine grafische Ausgabe. Dennoch werden natürlich auch dort die USB 2 Schnittstellen erkannt und arbeiten normgemäß.
Leseratte
Bewertet in Deutschland am 1. Juli 2024
Ich wollte die Dockingstation bei meinem alternativen Arbeitsplatz verwenden, um dort, wenn ich mit dem Notebook ankomme, nur ein Kabel an das Notebook anstecken muss und trotzdem zwei externe Bildschirme und kabelgebundene Maus und Tastatur sowie einen USB-Ethernet Adapter zur Verfügung zu haben.Gleich vorweg: Das funktioniert mit dem Dock auch - aber nur unter Windows, nicht unter Linux (Ubuntu 24.04 auf einem HP Elitebook 865 G10) ... (Mac weiß ich nicht).Unter Linux war es mir nur möglich die HDMI Schnittstelle zu verwenden. Bildschirme an den DP Ausgängen des Docks wurden nicht erkannt.Da die Artikelbeschreibung aber auch keine Funktion unter Linux explizit verspricht, führt das aus meiner Sicht nicht zu einem Punkteabzug.Was mich aber wirklich an dem Dock (und vielen anderen ähnlichen Docks anderer Hersteller) stört, ist das viel zu kurze fixe USB-C Kabel vom Dock zum Rechner. Knapp keine 30 cm für den flexiblen Teil. Das macht die Verkabelung nicht einfach. Warum kein steckbares Kabel, wo ich mir dann halt bei Bedarf auch ein längeres besorgen kann? Dass das geht, weiß ich von anderen Docks (die auch Linux problemlos unterstützen). Deswegen ist auch ein USB-C Verlängerungskabel für mich kein Argument ...Trotzdem ist es ein solides Dock, das für Windows Nutzer sicher gut geeignet ist.
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