DJKMTK
Bewertet in Deutschland am 23. November 2024
Der gute 'alte' Nikon Mittelklasse-Blitz macht auch auf den neuen Z-Systemen was er soll. Auf meiner Z5 funktioniert alles wie gewollt. Leider kam auch meiner mit einer spanischen Bedienungsanleitung. Da diese kleinen Nikon Minibücher ohnehin keiner liest, vergebe ich 5 Stars. Die Anleitung lädt man sich bei Nikon direkt als pdf herunter. Alles gut.
Dileep Kumar C M
Bewertet in Indien am 18. Oktober 2022
Nice flashlight
taize
Bewertet in Brasilien am 14. März 2022
excelente produto e qualidade. Entrega super rápida.
Tufty
Bewertet in Australien am 21. Juni 2021
All Nikon equipment is top quality, and the SB700 is no exception. Powerful and works brilliantly in tandem with a second flash. For a lot more money could have bought the model that works the second flash by remote but this model depends on both flahes being close to in line of sight. But in normal indoor settings the flashes work fine together. Everything you'd expect from Nikon.
Raju
Bewertet in Singapur am 14. August 2021
Easy and multiple function to suit individual when operating. Love this Nikon speedlight flashlight
Maik
Bewertet in Deutschland am 26. Mai 2018
... macht genau das, was er soll: Er leuchtet finstere Szenen so aus, dass man ein brauchbares Bild bekommt. Diese Funktion erfüllt das Gerät tadellos. Es gibt jede Menge manuellen Schnickschnack für den Blitzliebhaber, bis hin zur Synchronisation mit anderen Blitzen in Mehrblitzaufbauten und weiß der Teufel. Braucht vielleicht einer von Tausend. Der Normalsterbliche stellt den linken Schiebeschalter auf der Rückseite auf TTL für die Lichtmessung durch das Objektiv, schaltet den Blitz ein – und drückt den Auslöser. Den Rest erledigt der Dialog zwischen Blitz und Kamera. Jedes Bild gelingt, da kann man sich drauf verlassen.Das Negative allerdings – und das ist leider unvermeidlich – ist, dass Blitzbilder immer aussehen wie ... Blitzbilder. Das Blitzlicht tötet zwangsläufig die natürliche Umgebungsatmosphäre. Der Vordergrund ist hell, und der Hintergrund unvermeidlich dunkel. Je weniger natürliches Restlicht da ist, desto stärker sehen die Bilder geblitzt aus. Man kann diesen Schlagschatteneffekt etwas mildern, indem man an der Kamera über die Blitzeinstellungen die Blitzstärke etwas zurücknimmt, oder man kippt den Blitzkopf nach oben und nutzt indirektes, reflektiertes Licht von Wänden und Decken, und so weiter. Da kann man sehr viel spielen und probieren.Auf der Rückseite gibt es noch einen Schiebeschalter auf der rechten Seite, der soll die Streubreite des Reflektors verändern. Offen gestanden: Der Effekt hält sich in Grenzen. Ob der Schiebeschalter nun oben, in der Mitte oder unten steht ... für mich sieht das weitgehend gleich aus. Meistens wird man ohnehin mit runtergeklappter Streuscheibe arbeiten, um Lichtkonzentrationen zu vermeiden. Die größten Veränderungen der Blitzwirkung erhält man durch indirektes Blitzen mit reflektiertem Licht.Ich benutze den Blitz inzwischen nach Möglichkeit gar nicht mehr und habe mir statt dessen für die Dämmerungs- und Kerzenscheinfotografie zwei 1:1,8-Objektive zugelegt (50 mm und 28 mm). Da bleibt die Umgebungsatmosphäre erhalten. Allerdings hat der Blitz in diesem Zusammenhang doch noch einen enormen Vorteil: Während man ein lichtstarkes Objektiv im Dunkeln logischerweise mit Offenblende betreibt, um die maximale Lichtstärke zu nutzen und die ISO-Werte unten zu halten, dadurch aber gewaltig an Schärfentiefe verliert, kann man beim Blitzen auf einen Schärfentiefe-tauglichen Wert abblenden (beispielsweise 5,6) und obendrein kurze Verschlusszeiten realisieren (bis 1/320 s). Das ist besonders nützlich, wenn man Personengruppen fotografieren will, die sich auf unterschiedlichen Tiefenebenen befinden. Personen, die um einen Tisch herum sitzen, bekommt man mit Offenblende 1,8 nie alle scharf. Das geht nur mit Blitz. Wenn also Schärfentiefe und/oder kurze Verschlusszeiten wichtiger sind als Atmosphäre, greift man nach wie vor zum Blitz. Aber ich benutze ihn im Wesentlichen nur noch für Produktfotos, wenn ich im Internet was verkaufen will, oder wenn die Umgebung komplett schwarz ist und ohne Hilfslicht vom Blitz nicht mal der Autofokus funktionieren würde, wie zum Beispiel zu Silvester beim Knallen. Solange ich aber halbwegs vernünftig mit Umgebungslicht arbeiten kann, bleibt der Blitz im Schrank.Einen Hinweis hab ich aber noch, weil ich da am Anfang auch nicht gleich dahinter gestiegen bin: Das Blitz-Hilfslicht für den Autofokus funktioniert nur, wenn der Autofokus-Modus der Kamera auf Single-Shot eingestellt ist – also auf AF-S – NICHT auf AF-C!
K. Taylor
Bewertet in Großbritannien am 7. August 2012
Having owned and still own the SB600 flash for 3 years I thought long and hard about buying this flashgun.I wanted an extra unit for creative lighting but was going to go for the more powerful 910.Well, for my needs the 700 does an excellent job.I was lucky enough to have dropped onto Amazon when this flashgun was being sold for an unbelievable low price so I took advantage and just grabbed the last one as they were disappearing before my eyes.I was a little concerned after reading reviews about the the 700's slightly lower power output compared to the 600, but in real world phtography this just is not the case.Where the 700 shines over the 600 is the quicker access to features such as ttl, manual control and Nikons excellent CLS off camera flash to name a couple.The head rotation and positioning are more flexible than the 600 and a bounce/catchlight card are incorporated into the flash head too.Extras include two clip on filters for different indoor lighting situations and a flash diffuser.Also the the 700 works as a commander for other compatible Nikon flash guns using the CLS system, this feature is not so important to me as I have it built into my camera, but for more basic Nikon cameras such as the D40/60 etc it is very useful.Another great feature on the 700 is its ability to be a slave flash, meaning it will fire remotely off camera triggered by any make of flash as long as that flash is set to manual mode.The 700 also features an automatic cut out should it start to overheat due to constant repeated use, but as the flash has a meter on the display monitoring the temperature of the flashgun I have never seen it rise to levels that become a concern.Recycle times are very good with rechargable nimh batteries fitted ( I use the Sanyo Eneloops) with the flash used at normal output being ready almost immediately.All round I find this flashgun a significant upgrade compared to the 600 for its ability to access control of different settings, flash output is very similar on both and the 600 is still a great flashgun.Build quality of the 700 is excellent and its extra control and features plus its excellent lighting capabilities makes it a great buy for anyone with Nikon camera equipment.
Bazi
Bewertet in Deutschland am 6. August 2011
Der Nikon SB-700 sollte meinen Nissin Di622 ablösen, den ich an einer Nikon D7000 nutze. Eines gleich vorweg, ich werde beide Geräte behalten, dazu später mehr. Zunächst möchte ich die beiden Geräte einmal miteinander vergleichen. Siehe dazu auch die hochgeladenen Abbildungen unter "Kundenbilder" (die vertauschten Standfüße möge man mir verzeihen, sie passen beide an das jeweils andere Gerät)► Abmessungen und Gewicht:Der Nikon SB-700 ist seitens Gewicht und Abmessungen nahezu identisch mit dem wesentlich günstigeren Nissin-Modell.► Verarbeitung:Die oft kritisierte billige Verarbeitung beim Nissin-Blitz kann ich nicht bestätigen. Beide Geräte sind in dieser Hinsicht OK, das heißt man kann damit zufrieden sein, es ginge schlechter, aber auch besser. Das Finish der gegossenen Plastikteile ist vielleicht beim Nikon etwas edler, dafür gefällt mir die Befestigung auf dem Blitzschuh beim Nissin sehr viel mehr. Mittels Rändelrad sitzt der Blitz bombenfest auf der Kamera. Nicht so bei Nikon. Nach dem Arretieren per Klemmhebel hat der Blitz noch jede Menge Spiel. Außerdem ist das Gewinde für die Stativbefestigung beim Nissin aus Metall, während es beim Nikon nur aus Kunststoff gefertigt ist.► Lieferumfang:Während beim Nissin nur eine windige Schutzhülle und eine CD mit Handbuch mitgeliefert werden, glänzt der Nikon mit einer vorbildlichen Zusatzausstattung. Neben einem sehr ausführlichen gedruckten Handbuch (mit 164 Seiten!), liegen auch noch ein Foto-Guide, ein Diffusor und zwei Aufsteckfilter bei. Abgerundet wird das Ganze mit einer soliden und gepolsterten Aufbewahrungstasche.► Blitzleistung:Während der Nissin mit einer maximalen Leitzahl von 44 angegeben ist, hat der Nikon hier mit max. 38 das Nachsehen. Allerdings hat der Nikon mit 2,5 Sekunden eine wesentlich kürzere Ladezeit (Nissin 5 sek). Das macht sich bei Serienbildern, z.B. bei Porträts deutlich bemerkbar.► Funktionsumfang:Die Rückseiten der Geräte offenbaren die größten Unterschiede. Der Nissin verfügt über kein Display, sondern nur drei Tasten und einige LEDs. Anders der Nikon: Ein großes, gut ablesbares und beleuchtetes Grafikdisplay dominiert die Rückseite. Dazu gibt es jede Menge Schalter und ein zentral angeordnetes Einstellrad. Die wichtigsten Merkmale, wie i-TTL Steuerung, Master und Slavefunktion beherrschen beide Geräte. Hinsichtlich Zoombereich ergeben sich Unterschiede. Der Nissin ist für 24 - 105 mm ausgelegt, der Nikon für 18 - 120 mm. Ansonsten zieht der Nikon hinsichtlich Ausstattung souverän am Nissin vorbei. Distanzvorgabe, Ausleuchtungsprofile, CLS oder visuelle Kontrollmöglichkeiten für eine optimale Einstellung sucht man am Nissin vergeblich.► Bedienung:Neben der größeren Funktionalität ist die bessere Bedienung der primäre Vorteil gegenüber dem deutlich preisgünstigeren Blitzgerät von Nissin: Der Nikon SB-700 hilft dem Fotografen durch die Visualisierung der Einstellungsparameter sofort und ohne große Experimente die optimale Einstellung hinsichtlich Blende und ISO-Wert an der Kamera zu wählen. Ob die besseren Features des SB-700 für den jeweiligen Anwender den hohen Mehrpreis rechtfertigen, muss jeder für sich selbst entscheiden.Das Anbringen des Diffusors gestaltet sich sehr hakelig. Die Bedienungsanleitung hilft hier auch nicht wirklich weiter. Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Dreh raus und die richtige Position gefunden hatte. Dabei merkt man dann durchaus, dass der SB-700 noch etwas solider gefertigt sein könnte.Das Verstellen des Winkels des Blitzkopfes in vertikaler oder horizontaler Achse gefällt mir beim Nission ebenfalls besser, weil es keine lästige Arretierung gibt. Beim Nikon ist das sehr mühselig, weil es ergonomisch nicht wirklich gelungen ist, gleichzeitig den Arretierknopf drücken zu müssen.Gleiches trifft auf den Modusschalter am SB-700 zu. Um in den Slave/Master-Betrieb zu wechseln, muss man gleichzeitig eine winzige Entriegelungstaste drücken. Dabei bricht man sich fast die Finger und hat gleichzeitig Angst, den Schalter zu beschädigen. Warum Nikon diese Lösung gewählt hat erschließt sich mir leider nicht.► Fazit:Trotz der einen oder anderen Kritik bin ich von den Möglichkeiten des Nikon SB-700 begeistert. Endlich gelingen Blitzaufnahmen auf Anhieb, bzw. mit weniger Herumprobieren. Den Nissin wollte ich eigentlich verkaufen, aber ich werde ihn nun als zusätzlichen Slave-Blitz verwenden. Die Kombination des integrierten Kamerablitzes in Verbindung mit dem SB-700 und dem Di622 im entfesselten Blitzmodus machte eine Menge Spaß und läßt viel kreativen Spielraum. Für die wackelige Befestigung und die nicht ganz optimale Ergonomie gibt es aber einen Punkt Abzug. Sparfüchse werden auch mit dem Nissin Gerät glücklich, sofern sie die zusätzlichen Funktionalitäten des SB700 nicht benötigen.