Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Zubehör zum Entfernen von Staub und Ölen, die an der Oberfläche eines Bildsensors (Tiefpassfilter) von DSLR- und spiegellosen Kameras haften. Die Haftkraft der Urethanspezialgummierung kann hartnäckigen Staub entfernen, ohne den Bildsensor zu beschädigen. Wird mit einem Reinigungsblatt geliefert, um Staub von der Urethangummierung zu entfernen.
Set enthält:
Lieferumfang : Artikel wie beschriebn; Begleitheftchen/ Bedienungsanleitung
Customer
Bewertet in Großbritannien am 18. Februar 2025
This is my second kit and it is well worth its money. Especially Sony mirrorless cameras are prone to sensor dust spots and with this kit you can clean your sensor in no time. Some people are scared to clean their sensors but don't worry as it is easy to do and very small to pack into your camera bag when travelling.
FM
Bewertet in Frankreich am 24. April 2024
Sûrement un des meilleurs systèmes de nettoyage de capteur, l’effet collant crée un effet sonore sur le capteur assez perturbant mais sans risque .il faut bien nettoyer la tête à chaque fois , le résultat est vraiment très efficace
HUA JIAN
Bewertet in Singapur am 3. Dezember 2023
Tried the product, worked as expected, better than some low quality sensor swipes, recommended product!
Jim
Bewertet in Kanada am 28. Juli 2021
Extremely easy to use. Did a great job on my sensor. It's worth the money for the great job.
Eifelbua
Bewertet in Deutschland am 17. Januar 2017
Habe den Sensor meiner Pentax K-30 vorher bereits einige Male beim ortsansässigen Fotografenmeister reinigen lassen; dies kostete pro Reinigung an die 30 Euro.- Daher schaute ich mich nach einer Alternative um und bestellte mir das Pentax Sensor-Cleaning-Kit.Das Kit habe ich seitdem mehrmals benutzt, und ich bin mit dem Ergebnis vollauf zufrieden.Im Netz findet man diverse Videos, in denen die Handhabung ausführlich gezeigt wird.Meine individuelle Vorgehensweise ist wie folgt:-Einen Raum möglichst ohne Teppiche und mit einer leicht zu reinigenden Arbeitsplatte (bei mir: die Küche) durch Staubsaugen vorbereiten-Akku der Kamera sollte voll geladen sein!-Möglichst staub- und fusselfreie Kleidung anziehen (Arbeitskittel o.ä.)-DSLR mit Pinsel und Blasebalg äußerlich reinigen-Objektiv abnehmen, und Kamera mit einem speziellen Foto-Blasebalg (Giottos o.ä.) zunächst innen gründlich auspusten-Ein Blatt des Abstreifblockes abtrennen, und die durchsichtige Schutzfolie vorsichtig abziehen (dabei möglichst keine Fingerabdrücke auf das Blatt gelangen lassen). Pro Reinigung benutze ich ein Blatt von dem Abstreifblock; auch wenn dies dabei nicht ganz ausgenutzt wird.-Das Blatt entsorge ich danach, weil Verschmutzungen mit Staub oder Flusen während der Arbeit damit nie ganz auszuschliessen sind.-Kamera einschalten und Spiegel lt. Bedienanleitung elektrisch nach oben klappen-Schutzkappe vom Gel-Stick lösen; Achtung: den Klebekopf des Gel-Sticks an keiner Seite mit den Fingern berühren!-Gel-Stick zuerst auf das Abstreifblatt drücken, um Reste von Schmutz davon zu entfernen-Gel-Stick nun abwechslend mit leichtem Druck auf den Sensor, und anschließend auf das Abstreifblatt drücken (eine benutzte Stelle auf dem Abstreifblatt nicht zweimal verwenden), solange, bis die gesamte Sensorfläche mit dem Stift bearbeitet ist.-DSLR-Spiegel lt. Anleitung herunterklappen und Objektiv wieder anbringen-Ein Probefoto einer z.B. weißen Fläche (Fotokarton o.ä.; oder draußen den wolkenlosen Himmel aufnehmen) mit unscharfem Focus und ca. Blende 16 machen; Das Foto am besten auf den PC laden und die Fläche dann auf Staubflecken überprüfen-Bei Bedarf die Reinigung noch einmal wiederholen (mehr als eine Wiederholung war bei mir noch nicht nötig) - danach sollte der Sensor fleckenfrei sein.Fazit: Man bekommt für derzeit 39 Euro ein Reinigungsset, mit dem man etliche Male seinen Kamera-Sensor reinigen kann; trotz des zunächst rein materialmäßig hohen Preises kann man so sehr viel Geld sparen im Vergleich zur gleichen Anzahl Reinigungen beim Fotografen.Was mir am Pentax-Sensor-Reinigungsset nicht so gefällt:-Es wäre schön, wenn man eine Metalldose für den Gel-Stift und den Abstreifblock dazulegen würde (wie beim Konkurrenzprodukt "Eyelead"-Leider sind Gel-Stift und Abstreifblock nur im Set und nicht einzeln zu bekommen; dies ist beim "Eyelead" ebenfalls besser gelöst.Unterm Strich zählt für mich jedoch die Reinigungsleistung, und deshalb bekommt das Produkt von mir 5 Sterne.
ndm72
Bewertet in Deutschland am 1. August 2015
Ich habe mir vor dem Kauf (ist ja schon so mit das teuerste System zur Sensorreinigung) diverse Darstellungen im Netz angeschaut. Und bin für mich zu dem Schluß gekommen, es erst mal mit einer Trockenreinigung versuchen zu wollen. Der Sensor meiner Pentax K5, sowie der Sensor der Fujifilm x-e1 (wesentlich leichter zugänglich als der der Pentax, aber trotzdem viel sauberer - bei nahezu gleichem Kaufdatum...) hatten eine Reinigung nötig. Ich habe für beide Geräte einen Anlauf für die Grundreinigung gebraucht - getestet - und einen zweiten Anlauf für die verbliebenen Partikel. Ich zähle keine Erbsen, aber der Standardtest - mit kleiner Blende, also langer Belichtung einen weißen Hintergrund unscharf abfotografieren zeigen keinen Staub mehr. Mehr brauche ich nicht.Ich habe bislang keine Nassreinigungssysteme verwendet und kann deshalb keinen Vergleich ziehen. Dieser Beitrag behandelt also nur das beschriebene Produkt. Für meine Zwecke ausreichend und auch für mich ausreichend einfach zu handhaben:- Den Stick vor dem ersten Aufsetzen auf den Sensor am besten allseitig durch Abtupfen auf dem Klebestreifen von Staub befreien.- Dann mit mässigem Druck den Sensor abtupfen.- Der Stick muss meiner Erfahrung nach nicht nach jedem Aufsetzen auf den Sensor neu gereinigt werden, das machen die bei Leica auch nicht (siehe Video 'Assembling the Leica M9' von Luminous Landscape u.a. auf Vimeo).- Die Silikonspitze sollte man aber unter gar keinen Umständen mit den Fingern berühren - das hatte ich zuvor gelesen und das erscheint mir sinnvoll, wenn man sich nicht den Sensor mit Fettflecken versauen will. Die hatte und habe ich nicht auf meinen Sensoren, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht um eine Nassreinigung herumgekommen.Für meine Zwecke ist der Stick genau das Richtige, deshalb gibt's volle fünf Sterne. Ich denke, man sollte sich vorher Gedanken darüber machen, welche Verschmutzung auf dem Sensor vorliegt, und mit welchen Reinigungsmethoden man diesen beikommen kann. Ob ich mit günstigeren Silikonsticks auch glücklich geworden wäre habe ich nicht ausprobiert - und werde es wahrscheinlich bis zum technischen Ableben dieser beiden Kameragehäuse auch nicht mehr tun.
Robbie
Bewertet in Italien am 21. August 2013
Se volete è l' uovo di colombo: un tampone appiccicoso di gomma che 'acchiappa' polvere e oggetti estranei e li rimuove dalla superficie del sensore o del vetrino di messa a fuoco e che si pulisce trasferendo i corpi estranei su un foglietto di carta moschicida..... L' oggetto seppur semplice e fatto con intelligenza ed ha le superfici studiate per raggiungere gli angoli del sensore o la superficie ortogonale del vetrino . Avvertenze: a mio avviso è più uno strumento di manutenzione regolare che il modo per pulire un sensore con due dita di spazzatura.... Per quello ci va una pulizia con liquido detergente o un tagliando presso un centro di assistenza.L' ho utilizzato sulla Pentax 645D e sulla Canon 5D III che avevano qualche macchia e peletti ultra molesti nel mirino con esito eccellente.Consigliato anche se il prezzo è apparentemente sproporzionato ma a questo proposito vale la pena considerare l' efficacia e la assoluta sicurezza dell' oggetto.
R. Szög
Bewertet in Deutschland am 6. September 2012
Nachdem durch hunderte Objektivwechsel dann doch sehr viel Staub auf meinem Sensor zu finden war, habe ich der Sensorreinigung eine Chance gegeben, denn Alternativen wären professionelle Reinigung (teuer) oder Kameraneuanschaffung (noch teurer) gewesen.Also erstmal ein Testbild belichtet, gespiegelt und die Lage der Fussel und Körnchen analysiert. Dann: Spiegel hoch und laut Anweisung Körnchen aufgenommen. Ein etwas mulmiges Gefühl hat man schon, wenn man sein Baby sozusagen am offenen Herzen operiert, zumal sich die Oberfläche des Stifts förmlich auf dem Sensor festsaugt, was mir erstmal einen ordentlichen Schrecken eingejagt hat. Mit ein wenig Übung wird man aber schnell geschickt im Umgang mit dem dem Tool.Ein Reinigungsvorgang hat bei mir zunächst nicht gereicht - musste insgesamt 3 x stempeln - aber der Sensor war auch wirklich extrem verstaubt. Und auch wenn das Ergebnis nicht 100 % Sauberkeit bringt - 2,3 Körnchen halten allen Abtupfversuchen wacker stand - gibt's von mir fast die volle Punktzahl, denn der Sensor ist im Vergleich zu vorher wieder ziemlich jungfräulich und die Gebrauchsspuren aus 6 Jahren innerhalb von 30 Minuten und ohne feststellbare Beeinträchtigung entfernt. Das ist das Geld dann schon wert, wie ich finde. trotzdem gibt's für den Preis 1 Punkt Abzug, denn trotz allem Know-how sind 40 Euro für einen Kunststoffstift von etwa 5 Gramm, ein bisschen Verpackung, einen kleinen Klebezettelblock und eine englisch-chinesische Gebrauchsanleitung etwas zu viel.
Produktempfehlungen