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Raspberry Pi 2 - 900MHz quad-core ARM Cortex-A7 CPU, 1GB LPDDR2 SDRAM, complete compatibility with Raspberry Pi 1

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1.Stil:Ohne Samsung Microsdhc 32gb Evo Plus


Info zu diesem Artikel

  • 6x schneller - Broadcom BCM2836 ARMv7 Quad-Core-Prozessor angetrieben Single Board Computer läuft bei 900 MHz
  • Doppel Speicher - 1GB RAM, so dass Sie jetzt laufen kann größer und mächtiger Anwendungen
  • Identische Plattenlayout und Abmessungen wie das Modell B +, so dass alle Fälle und 3rd-Party-Add-on-Boards für den Typ B + entwickelt werden voll kompatibel sein.
  • 40pin erweitert GPIO, um Ihren "realen Welt" Projekte zu verbessern. GPIO ist 100% kompatibel mit dem Modell B + und A + Boards. Erste 26 Pins sind identisch mit den Modell A und Modell B-Boards in voller Abwärtskompatibilität über alle Karten bieten.
  • Micro SD-Port zum Laden des Betriebssystems und Speichern von Daten


Produktbeschreibungen

Cardreader: SD/MMC Anschlüsse extern: 1x LAN Anschlüsse intern: MIPI CSI-2 (15-Pin) Abmessungen: 85,6 x 53,98 x 20mm Prozessor: Broadcom BCM2836, 4x900 MHz GPU: Broadcom VideoCore IV RAM: 1 GB

Rechtliche Hinweise

Dies ist eine Privatauktion, Rücknahme, Umtausch und Gewährleistung sind somit ausgeschlossen. Leider muss ich noch darauf hinweisen, dass nach der allgemeinen Regelung des Bürgerlichen Gesetzbuches grundsätzlich der Käufer das Risiko des Verlusts und der Beschädigung der Ware auf dem Transportweg trägt (§ 447 Abs.1 BGB). Geht der Artikel bei einem Kauf verloren oder wird er beschädigt, können Sie den Kaufpreis nicht zurück verlangen. Sie haben auch keinen Anspruch auf eine erneute Lieferung. Der Versand der Ware geschieht also auf Ihr Risiko. Etwas anderes gilt nur dann, wenn Sie nachweisen können, dass die Ware nicht ordnungsgemäß verpackt und dadurch beschädigt wurde. Um dies zu vermeiden, können Sie den Artikel gerne als Paket schicken lassen (Versandkosten= Porto € 6,90).


Atropa
Bewertet in Frankreich am 13. Dezember 2016
Parfait.N'a pas bougé depuis 1 an.C'est vraiment pratique mine de rien, et ça consomme rien.Ideal dans un camping car, pour eviter de reunir toute les fonctions en un seul appareil.Un esprit Linux pour baisser sa consommation en nomade, et que même les batteries apprécieront.Ca semble increvable tellement je vois pas de raison pour qu'une panne intervienne sur un truc si simple, car même enfermé dans un boitier, ça chauffe pas.Perso, ça été un coup de coeur au fur et mesure de son utilisation, tellement c'est simple comme objet dans le role qu'il joue intégré sans doublons parmis nos appareils informatiques.En plus ça demande pas de compétences particulière si le logiciel qui tourne dedans est fiable.A ce propos, je ne vous recommande pas OSMC sur lequel j'ai eu plein de problemes de cache sur plusieurs mise à jour et d'instabilité de plus en plus présente quand elle fonctionnaient.Donc, soit vous désactivez les maj, soit vous passez sur un LibreElec qui pour ma part, m'a apporté aucun soucis. Mais c'est encore jeune comme install, donc privilégieez de desactiver les maj si la version sur laquelle vous etes vous plait.Y'a pas de gain en terme de sécurité. (doit bien y en avoir, mais on parle d'une media box)Des bugs, j'en ai pas trouvé qui valent la peine d'effectuer une MAJ.En fait si, méfiez vous des skins KODI peu "suivis" si vous faites des mise à jours. Il faut absolument qu'ils s'adaptent, sinon ça plante pour un rien.Bref, je le répète ... evitez les maj si tout fonctionne. C'est comme tout en informatique. Faire des maj pour faire des maj, c'est un nid de problemes si ça ne touche pas la sécurité.
Cliente de
Bewertet in Mexiko am 27. November 2015
Mi pedido llegó dentro de los dias estipulados, me marcaban un rando como de 7 dias y llego dentro de los primeros tres.El producto muy bien.
Christian
Bewertet in Deutschland am 26. Juli 2015
Ich war auf der Suche nach einem Mediacenter. Meine Anforderungen waren:-Freie Software auf Linux, oder Android Basis-Erweiterbar durch Festplatten o.ä.-Unterstützung sämtlicher Media-Codecs-Größtmögliche Anpassbarkeit von Funktionen und Einstellungen-Leise-Stromsparend-KleinMein Setup sieht wie folgt aus:-Raspberry Pi 2 Model B Version 1.1 (Made in U.K)-Offizielles Raspberry Pi 2 Gehäuse der Raspberryfoundation-Ein Netzteil mit 2,5A-Ein USB-Kabel mit Schalter-Sandisk Micro SDHC Class 10 mit 8 GB-Amazon Basic HDMI Kabel-Eine 2,5' HD mit 1 TB Speicher (es geht natürlich auch mehr Speicher)-OpenELEC 5.0.8 (oder aktueller)-Rii i8+ als EingabegerätDie Installation des Betriebssystems ist sehr einfach. Man benötigt nur die Image-Datei und das Programm Win32 Disk Imager. OpenELEC wird dann ganz einfach auf die SD-Karte 'geschrieben'. Danach ist OpenELEC einsatzbereit.Der Zusammenbau ging sehr schnell und nach einigen Minuten hatte ich bereits mein Raspberry Pi 2 mit dem TV verbunden.Ich habe mein Mediacenter nun seit einigen Tagen im Gebrauch und ich bin sehr zufrieden. Ich kann Full-HD Videos ohne Ruckeln etc. abspielen. Meine Festplatte konnte ich durch einen Eintrag in die Config-Datei von OpenELEC ohne eigenes Netzteil direkt am Pi betreiben (deswegen benötigt man zwingend ein Netzteil mit min. 2A).Insgesamt macht OpenELEC einen herausragenden Eindruck. Es lässt sich sehr gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Der Pi ist absolut ausreichend performant, alles läuft Butterweich. Große Datenmengen können ohne Probleme verwaltet werden. Das ist besser als von mir erhofft.Fazit:Der Pi 2 ist dank OpenELEC ein erstklassiges Mediacenter mit vielen tollen Funktionen. Ich kann meine Festplatte am Pi dank OpenELEC direkt mit (z.B.) Filezilla ansprechen und somit Daten über LAN übertragen. Ein Samba Server ist hier nicht notwendig.Die Konfiguration ist sehr einfach. Man benötigt nur die IP-Adresse des Raspberry und verwendet den Port 22. Der Benutzername lautet root und das Passwort ist openelec. Simpel und unkompliziert. Ich besitze keine Kenntnisse über Linux und kann dennoch alles verwenden, was ich benötige. Das nenne ich Lobenswert.Ich schließe mich zudem der vielen guten Aussagen über die Performance des Pi's an und kann selber bestätigen, dass der Pi angenehm schnell ist. Die Möglichkeit zu Übertakten besteht übrigens auch, allerdings sehe ich hier noch keine Notwendigkeit.Außerdem benötigt der Raspberry keine Kühlung, somit ist er geräuschlos. Mit einem Verbrach von ca. 2.2 Watt ist dieser Nano-PC auch extrem Stromsparend und hat somit einen kaum nennenswerten Verbrauch.Ich finde dieses Teil ist einfach der Hammer!
Valerio
Bewertet in Italien am 21. Juli 2015
Come felice possessore di un Raspberry Pi(utilizzato come mediaplayer KODI), mi sono orientato all'acquisto di questo nuovo modello per l'utilizzo su un secondo TV(sempre come mediaplayer KODI).Il risultato immediato è stato eccellente.Tutto è più fluido e veloce, mantenendo invariate le caratteristiche vincenti del precedente modello.Unica nota "negativa" è che con un alimentato 2A non sono riuscito a far andare 1 HDD esterno che ho... ma solo pennette USB.Insomma, sono presenti 4 porte USB, ma che alimentatore è necessario per utilizzarne almeno 1 HDD esterno autoalimentato?Ho risolto utilizzando un HUB esterno alimentato, così l'HDD esterno prende corrente da quello.La configurazione attuale prevede l'HUB esterno ed una chiavetta wifi collegati direttamente al RPi2 (con alimentatore 2A).Sull'hub esterno alimentato (con alimentatore da 1,2A) ho collegato 2 HDD alimentati dalla USB.Aggiornamento 01/10/2015:Anche l'HUB esterno alimentato da 1,2A si è dimostrato insufficiente e spesso gli HDD si smontavano e rimontavano da soli (cosa non carina).Ho sostituito l'HUB con uno alimentato a 4A. In questo caso alimento anche il raspberry con l'HUB e tutto sembra funzionare perfettamente, quindi aggiorno la configurazione attuale:HUB esterno alimentato a 4A a cui ho collegato lo stesso Raspberry Pi 2 (ad una porta per la ricarica veloce) e gli HDD esterni alle porte normali dell'HUB.Il tutto sembra funzionare perfettamente per ora senza nessuno sbalzo di tensione o smontaggio di HDD indesiderato.Aggiornamento 14/10/2015:Alla lunga anche la soluzione con HUB da 4A si è dimostrata insufficiente. A seconda delle attività che si fanno con il raspberry, a video usciva un quadrato colorato che sta a segnalare la carenza di alimentazione al Raspberry stesso. Ho dovuto quindi re-introdurre l'alimentatore da 2A solo per il raspberry, e lasciare l'HUB da 4A a fare il suo lavoro (alimentare gli HDD 2,5" che ci collego).Il tutto ora funziona perfettamente.
Matthias Müller
Bewertet in Deutschland am 20. Februar 2015
Auch ich möchte gerne meine Erfahrungen mit dem Raspberry PI mit euch teilen.Vor allem interessant für alle, die damit wie ich ein Media Center betreiben möchten.Der Raspberry PI bietet zusammen mit Kodi nämlich die nahezu perfekte Media Center Lösung für den TV oder Monitor.In diesem Beitrag zeige ich euch, was man alles dafür benötigt, wie einfach es ist - und wie alles funktioniert.Letztes Überarbeitung/Aktualisierung: 04.05.2016►►► EinleitungNachdem Lösungen wie Apple TV, Fire TV oder Chromecast noch nie für mich in Frage kamen (viel zu teuer und eingeschränkt für deren Leistung), entdeckte ich vor einiger Zeit bereits den Raspberry PI für mich. Dieser kleine Mini Computer bietet ausreichend Leistung, wodurch er problemlos als Media Center in Frage kommt. Nachdem ich bereits viele Erfahrungen mit einigen dafür in Frage kommenden Systemen machen konnte, betreibe ich meine PI's mittlerweile mit Kodi - und damit auch mehr als glücklich. Wer seinen Raspberry PI ebenfalls als Media Center mit Kodi nutzen möchte hat die Wahl zwischen OSMC und openELEC. Beide basieren auf Rasbian Linux und Kodi und laufen wunderbar auf dem Raspberry PI - OSMC läuft von den beiden aber deutlich besser.Hier folgt nun ein kleines "How To" mit allem drum und dran - bis zum fertigen Media Center am TV. Es ist wirklich einfach und selbst für Laien zu schaffen. Wenn man noch ein gewisses Grundwissen hat, sogar ein Kinderspiel."Das perfekte Media Center" gibt es (noch) nicht. Es gibt immer Kompromisse, die man je nach Lösung eingehen muss. Mit dem Raspberry PI lässt sich aber durchaus ein brauchbarer kleiner PC mit genug Leistung und Funktionen basteln, der einem fast alle Wünsche erfüllt.Ich selbst beschäftige mich nun schon recht lange ausgiebig mit dem Raspberry PI und habe schon viele Erfahrungen bzgl. Media Center sammeln können, was unterschiedliche Systeme betrifft. Es gibt so vieles was man damit anstellen kann - aber auch einiges, was leider nicht geht. Auf die Vor- und Nachteile möchte ich kurz eingehen, um das mal kurz an dieser Stelle vorab zusammen zu fassen.Wer wie ich viele eigene Medien wie Filme, Serien, Videos oder auch Musik und Fotos einfacher verwalten möchte, der wird den Raspberry PI bereits nach kurzer Nutzung schätzen und lieben lernen. Wer jedoch eher auf Video-on-Demand Dienste setzt, muss hier und da Abstriche machen und ist ggfs. in diesem Fall woanders besser aufgehoben. Ich selbst verfüge über enorm große Sammlung an Filmen, Serien und privaten Videos. Mit dem Raspberry PI habe ich für mich die nahezu perfekte Lösung gefunden, all diese Daten auf allerlei Geräten abzurufen - und letztendlich auch zu verwalten.Für Streaming Angebote wie Amazon Prime Instant Video, Netflix, Maxdome & Co. gab es immer mal wieder sogenannte "Addons", mit welchen es möglich war, diese Dienste auch auf dem Raspberry PI bzw. mit Kodi zu nutzen. Leider ist dies mehr oder weniger nicht mehr so, leider. Mal ging's, dann wieder nicht. Das war dann nach einem langem Hin und Her für mich der Grund, dieser Geschichte keine weitere Aufmerksamkeit mehr zu widmen - und letztendlich ganz darauf zu verzichten, was den Raspberry PI betrifft. Vor einem Jahr sah das noch anders aus, heute schafft man sich für die VoD Dienste lieber einen eigenen Player an, sofern man kein Smart TV mit den Möglichkeiten besitzt. Aber das tut jetzt mal nix zur Sache, immerhin geht es hier mehr um den Raspberry PI.►►► Der Raspberry PIDer aus England stammende Raspberry PI bietet uns schon mal genug Leistung, die voll und ganz für einen flüssigen und stabilen Betrieb eines Media Centers ausreichend sind. Für den reibungslosen Betrieb als Media Center hat man derzeit die Auswahl zwischen dem Raspberry PI 2 oder 3. Die beiden Modelle unterscheiden sich kaum im Preis, jedoch stark in der Spezifikationenen. Beispielsweise hat der Raspberry PI 3 deutlich mehr Leistung und auch gleich WIFI sowie Bluetooth mit an Board. Der Raspberry PI 2 hingegen benötigt dafür externe USB-Adapter. Es wäre also unsinnig, da nicht gleich zum aktuellen Modell zu greifen und sich weitere Anschaffungen zu ersparen. Wie gesagt - Von der Leistung her ist es echt egal. Auch der Stromverbrauch unterscheidet sich nur minimal. Der PI 3 verbraucht etwas mehr - sicherlich auch aufgrund von WIFI/BT on Board - aber das hält sich noch in Grenzen.Man hat also die Wahl zwischen beiden Modellen:Raspberry PI 2 (Modell B)- 900 Mhz Quad-Core (ARMv7) CPU- 1 GB RAM Arbeitsspeicher- Kein WLAN/Bluetooth on BoardRaspberry PI 3 (Modell B)- 1.200 Mhz Quad-Core (ARMv8) CPU- 1 GB RAM Arbeitsspeicher- WLAN (Broadcom BCM43143) on Board- Bluetooth Low Energy (BLE) on BoardWeitere Spezifikationen (beide Modelle):- 4x USB 2.0 Post- 40 GPIO Pins- Full HDMI Anschluss- 100 MBit Ethernet LAN- 3.5mm Klinke Audio und Composite Video Anschluss- Camera Interface (CSI)- Display Interface (DSI)- Micro SD Card Slot- VideoCore IV 3D GraphicEin wohl nennensweter Unterschied gibt es ebenfalls zwischen beiden Modellen. Der Raspberry PI 3 hat deutlich höhere CPU-Temperaturen (~ 80°) zu verzeichnen, aufgrund seiner Mehrleistung. Hier empfielt sich also unbedingt ein passiver Kühlkörper, welchen ich aber auch bereits für den Raspberry PI 2 (~ 60°) empfehle. Sicher ist sicher. Dazu aber gleich mehr.Den Raspberry PI 2 (Modell B) bekommt man auf Amazon bereits für knapp € 38, der Raspberry PI 3 kostet knapp € 10 mehr. Über diese geringen Anschaffungskosten hinaus zeichnet sich der Raspberry PI aber auch noch durch seine sehr geringen Unterhaltskosten aus, was den Stromverbrauch betrifft. Bei mir zu Hause verbraucht ein fertiger Raspberry PI im Betrieb als Media Center maximal um die 500mA ~ 2,5 Watt. Er bietet sich also auch verdammt gut an, ihn auch problemlos im 24/7 Dauerbetrieb zu verwenden. Im 24/7 Betrieb rund um die Uhr käme man im Jahr (!) bei einem kWh-Preis von 30,- Cent auf vielleicht € 3,94 bis € 6,57. Das sind zwischen 1,- und 2,- Cent pro Tag! (Werte stammen vom Raspberry PI 2, Raspberry PI 3 minimal höher...)►►► Benötigtes ZubehörDa es sich hierbei beim Raspberry PI in der Regel ja nur um ein Mainboard mit Prozessor (CPU) und Arbeitsspeicher (RAM) handelt, wie man es auch von einem klassischen Computer her kennt, brauchen wir noch etwas Zubehör. Immerhin möchten wir darauß ja am Ende ein fertiges Media Center. Viele schreckt dieses Thema ab, weil man es sich viel zu kompliziert vorstellt - ist es aber nicht! Ganz im Gegenteil. Die Mühe und der geringe Aufwand lohnt sich - und zahlt sich auf jeden Fall aus. Es ist mittlerweile alles so einfach geworden, dass ich persönlich es jedem zutraue. Selbst mit 2 linken Händen sollte das problemlos geschafft werden. Man benötigt auch keinerlei Programmierkenntnisse.►►► Das All-Inkl. Paket des Raspberry PIMeine Empfehlungen über passendes Zubehör inkl. Links zu den Produkten findet man auf meinem Blog. (siehe Profil)►►► Der Zusammenbau aller KomponentenAn dieser Stelle war es das voerst mit dem wichtigsten Zubehör, was wir auf jeden Fall für den Einsatz als Media Center an einem TV oder Monitor benötigen. Jetzt kann man das Ganze noch optional erweitern, wie beispielsweise mit einer kabellosen Tastatur, einer externer Festplatte oder wie ich mit einer Netzwerk-NAS. Wir belassen es nun mal bei dem wichtigsten, optionale Empfehlungen füge ich an anderer Stelle noch hinzu. Es folgt der "Zusammenbau" aller Komponenten.Eine Anleitung bzgl. Zusammenbau der ganzen Zubehör-Komponenten ist nicht nötig, das ist eigentlich alles selbsterklärend. Der CPU Kühlkörper auf dem großen CPU aufkleben (siehe Foto) und danach in's Gehäuse einbauen. USB-Adapter beliebig anschließen und HDMI mit dem Ausgabegerät verbinden, fertig. Bei Fragen oder Problemen helfe ich gerne weiter.Beim Raspberry PI 3 und dem Gehäuse von OneNineDesign: Hier muss man etwas "nachhelfen". Denn dort, wo beim Raspberry PI 2 noch Platz auf der Platine ist, sitzt nun beim Raspberry PI 3 ein neuer Baustein. Das hat zur Folge, dass das Gehäuse an dieser Stelle nicht passt. Ich hab es recht einfach (vllt auch grob) gelöst, indem ich den oberen "Boden" einfach komplett aus dem Gehäuse entfernt habe. Braucht man eh nicht, also weg damit. Ehrlich gesagt bleibt so auch viel mehr Platz und Luft für die CPU. Und am Ende sieht man eh nix mehr davon, wenn der Deckel drauf ist! :o)►►► KODI - Das BetriebssystemWie man es auch von Windows-PC's kennt, muss auch hier ein Betriebssystem installiert und eingerichtet werden. KODI bietet uns für den Betrieb als Media Center die perfekte Lösung, man hat dabei die Wahl zwischen zwei aktuell besten Lösungen: openELEC oder OSMC. Beide Systeme basieren auf Rasbian Linux und Kodi, allerdings finde ich derzeit OSMC viel einfacher und freundlicher umgesetzt - es läuft davon abgesehen insgesamt viel besser.Eigentlich ist es wirklich egal welche der beiden Systemen wir verwenden, da am Ende das selbe dabei rauskommt. Einzig und alleine was im Hintergrund läuft macht den Unterschied, weshalb ich nach langer Zeit mit openELEC nun selbst ausschließlich auf OSMC setze. Die Entscheidung ist also jedem selbst überlassen.1. OSMC: Einfach die Webseite von OSMC besuchen, dort findet man unter Download die aktuelle Version für den Raspberry PI. Hier hat man nun die Wahl zwischen dem Installer oder den Disk Images. Am besten mal das Disk Image laden, ist am einfachsten. Achtung: Unbedingt darauf achten, dass das richtige Image für das passende PI-Modell geladen wird.2. openELEC: Auf der Webseite von openELEC findet man das benötigte Image ebenfalls unter Download, etwas weiter unten bei "Raspberry PI Builds". Auch hier unbedingt darauf achten, dass man das richtige Image lädt, sonst wird der Raspberry PI am Ende nicht korrekt starten.►►► Installation von KODINachdem wir das gewünschte Disk Image heruntergeladen haben, benötigen wir noch ein kleines Freeware Programm: Win32DiskImager. Mit diesem Programm wird das Disk Image 1:1 auf die Micro SD Karte übertragen, ein kopieren der Daten ist nicht anders möglich. Das Programm gibt's kostenlos zum Download (Freeware) Win32DiskImager starten, das heruntergeladene Image (*.img-Datei, ggfs. vorher entpacken) von OSMC oder openELEC wählen und bei "Device" die Micro SD Karte auswählen, sofern noch nicht automatisch ausgewählt. Danach auf "Write" klicken (Write data in Image File to Device) und warten, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Fertig!►►► KODI - Der erste StartNun steht dem ersten Start nichts mehr im Wege. Beim ersten Start ist es ratsam, irgendeine Tastatur (USB) anzuschließen. Damit erleichtert man sich die Einrichtung zwecks Eingaben. Die soeben am PC erstellte Micro SD Karte im Raspberry PI einstecken und dann den Raspberry PI mit Strom versorgen. Vorab sollte alles angeschlossen sein: HDMI, ggfs. gewünschte USB Adapter (Bluetooth/WLAN) etc. Sobald der Raspberry PI mit Strom versorgt wird, startet der Bootvorgang.Wichtig: Der erste Bootvorgang darf unter keinen Umständen unterbrochen werden. Auch wenn zeitweise kein Bild zu sehen ist, abwarten. Beim ersten Bootvorgang wird die Partition erstellt und das Betriebssystem eingerichtet. Sollte dies unterbrochen werden, muss man das Image erneut auf die Micro SD Karte übertragen und den Bootvorgang erneut starten.Nachdem die Installation erfolgreich abgeschlossen ist (läuft alles automatisch durch) startet dann auch schon der Einrichtungs-Assistent von KODI. Glückwunsch, das gröbste ist geschafft, jetzt kann die Einrichtung beginnen.►►► Einrichtung von KODIDie Einrichtung ist bei beiden Systemen (openELEC/OSMC) ziemlich ähnlich, daher versuche ich das Thema hier zusammenfassend zu beschreiben. Einzige wichtige Unterschiede, die man sich vorab genau merken sollte, sind folgende:Zugangsdaten(beispielsweise für Putty oder FileZilla benötigt)openELECUser: root | Passwort: openelecOSMCUser: osmc | Passwort: osmcBei beiden Versionen gibt es auch ein unterschiedliches System-Addon, worin die jeweiligen Einstellung - unabhänig von Kodi selbst - vorgenommen werden müssen. (Netzwerkeinstellungen, Bluetooth etc.) Auf beiden System findet sich also ein Addon mit dem Namen "openELEC" oder "My OSMC" worin die Basis-Einstellungen vorgenommen werden müssen.Bei openELEC wird man später mit Putty via Konsole keine Befehle wie "apt-get" ausführen können, da dies von openELEC komplett unterbunden ist. Es gestaltet sich daher als schwierig, bei gewissen Problemen selbst nachzuhelfen. OSMC hingegen erlaubt uns alles, sofern man via "sudo" auf Super-User gewechselt hat.Ansonsten sei gesagt, dass Zubehör, wie z.B. Bluetooth Geräte, mit OSMC besser erkennt werden und sich auch besser verwalten lassen, wo man mit openELEC hingegen oft nachhelfen muss. Auch lässt sich mit OSMC bspw. die MySQL-Datenbank komfortabler einrichten und verwalten.►►► openELEC vs. OSMCWorin liegt der Unterschied beider Systeme, welche ist besser? Im Prinzip sind beide gleich und basieren beide auf Rasbian Linux und Kodi. Ich persönlich konnte mit OSMC jedoch bessere Erfahrungen machen. OSMC läuft meiner Meinung nach etwas schneller und stabiler. Bluetooth Geräte werden einfacher erkannt und verarbeitet (z.B. diverse Fernbedienungen). OSMC ist auch etwas einfacher zu verwalten, beispielsweise wenn man eine MySQL Datenbank der Medien verwenden möchte.Keine Frage, auch openELEC leistet ansich gute Arbeit, ich selbst hatte es monatelang in Gebrauch. Aber es kam auch oft vor, dass der komplette Raspberry PI eingefrohren war - oder Bluetooth Geräte nicht korrekt erkannt wurden oder dauerhaft verbunden blieben.Wie auch immer - Kodi ist Kodi. Beide Systeme sind mehr oder weniger untereinander kompatibel, was auch einen Umstieg erleichtert. Einstellungen, Freigaben, Passwörter, Skins, MySQL DB etc. sind gleich und somit dank Kodi auch problemlos untereinander kompatibel.►►► Was geht - und was nicht gehtDie persönlichen Anforderungen an ein Media Center sind sehr unterschiedlich, jeder hat dabei seine ganz eigenen Wünsche und Vorstellungen. Daher muss man sich erst mal darüber klar sein, was man denn eigentlich möchte. Will man seine eigene Medien streamen und einfacher verwalten - oder viel von Onlinemediatheken streamen?Ist man eher der Typ von Amazon Prime Instant Video, Maxdome, Netflix & Co. kommt der Raspberry PI wohl eher nicht in Frage. Dazu gibt es aktuell viel zu viele Probleme mit den Erweiterungen, welche den Einsatz von Onlinemediatheken und deren Diensten erlaubt. Es gab eine Zeit, da lief Amazon Prime Instant Video & Co problemlos. Leider gehen viele Anbieter sehr stark dagegen vor (z.B. DRM Schutz) wodurch es immer wieder nicht möglich ist. Mir persönlich war das hin- und her irgendwann zu blöd, weshalb ich mittlerweile auf meinem Media-Center PI komplett darauf verzichte, was Netflix & Co. betrifft. Für sowas nutze ich dann doch die SmartTV-Eigenschaften meines TV's. Apps wie Youtube, 7TV oder sonstigen frei zugängliche Mediatheken sind natürlich weiterhin gar kein Problem, diese laufen problemlos unter Kodi. Darüber hinaus gibt es sehr viele Video-Addons, von Dokumonster bis 7TV - wirklich ein breites Angebot.Sucht man - wie anfangs ich - jedoch nach einer Lösung, seine eigenen Medien wie Filme, Serien, Musik oder Fotos selbst zu verwalten und auf ein oder mehreren Geräten zur Verfügung zu stellen, ist die Lösung mit dem Raspberry PI in Verbindung mit Kodi perfekt. Somit lassen sich Filme mit Informationen von Datenbanken aus dem Internet abgleichen und mit Cover darstellen. Suchen nach Genre, Schauspieler oder Jahr. Übersicht neuer Filme, die in die Datenbank hinzugefügt wurden und so weiter. Die Videothek für Zuhause eben! Und dank Unterstützung einer MySQL-Datenbank, beispielsweise auf einer NAS, kann man seine gesamten Medien auch darüber verwalten und mit beliebig vielen Geräten darauf zugreifen. So richtig Spass und Sinn macht's dann auch wirklich erst mit einer NAS, worauf alles gespeichert ist - und für jeden PI abrufbar ist.Bei mir ist das so gelöst: Vier exakt gleiche Media Center PI's mit OSMC/Kodi in unterschiedlichen Räumen, ebenfalls an vier unterschiedlichen Geräten. Alle im selben Netzwerk, worin sich auch (m)eine QNAP Netzwerk-NAS mit all meinen Medien-Freigaben sowie MySQL Datenbank für die Verwaltung befindet. Somit laufen alle im Netzwerk verfügbaren PI's - was die Medien betrifft - absolut synchron. Beispiel: Ich schaue im Wohnzimmer einen Film und beende ihn bei 1 Std. 10:14 Min., weil ich müde bin. Ich kuschel mich also in mein Bett und schaue dort ab 1 Std. 10:14 Min weiter. Denn dank MySQL-Datenbank werden alle Fortschritte und Aktionen gespeichert. Ähnlich verhältnis das auch, neue Medien einzulesen - diese sind dann sofort auf allen Geräten verfügbar und müssen nicht einzeln immer neu eingelesen werden.Ganz egal also, um welche Art von Medien es sich handelt (Filme, Serien, Eigene privaten Videos, Fotos, Musik) - Mit Kodi bringt man all diese Medien auf die gewünschten Geräte. Wer dabei wirklich mit mehreren Geräten arbeitet sollte auf eine vorhandene MySQL-Datenbank (z.B. via NAS) setzen. Ansonsten kann man seine Daten auch auf einem USB Stick oder einer externen HDD lagern und beliebig am Raspberry PI anschließen.►►► KODI im DetailKODI ist einfach toll, man muss es mögen. Es toppt wirklich alles an UI, was man so kennt. Auch wenn es von Haus aus schon verdammt schick aussieht, lässt es sich darüber hinaus auch noch persönlich anpassen. Ganz nach eigenen Wünschen und Vorstellungen - was man sonst eben nicht hat. Möchte man eher eine Coveransicht - oder bevorzugt man doch die klassische Listenansicht? Will man eher ein dunkles Theme - oder ein helles? Möchte man die IMDB Bewertungen sehen - oder kann man darauf verzichten? All das lässt sich ganz nach persönlichen Geschmack beliebig anpassen. Einer der Gründe, wieso ich mich so schnell mit KODI angefreundet hatte.Darüber hinaus gibt es viele tolle Erweiterungen für KODI. Zum Beispiel eine klassische Youtube App, welche wunderbar funktioniert. Aber auch viele andere App's wie 9gag, 7TV, ZDF Mediathek und viele viele mehr. Von den "nicht ganz legalen" Sachen mal ganz abgesehen! ;-) Dazu sage ich nun aber mal nichts.►►► FazitDer Raspberry PI 2 und Raspberry PI 3 eignet sich mit OSMC zur derzeit besten und günstigsten Lösung für ein eigenes Media Center der eigenen Medien. Man darf auch sehr gespannt sein, was sich zukünftlich noch alles tut, die Community wächst stetig. Angesichts der recht geringen Anschaffungs- sowie vor allen den Unterhaltskosten im 24/7 Betrieb wirklich grandios.Ich wünsche euch viel Spass beim ausprobieren, bei Fragen oder Problemen helfe ich hier gerne weiter. Auf meinem Blog findet ihr auch jede Menge weitere Themen rund um den Raspberry PI im Einsatz als Media Center. Auch dieser Artikel wird immer aktuell gehalten, es lohnt sich also immer mal wieder rein zu schauen.Ich hoffe, dass ich damit dem ein oder anderen helfen konnte.Bei Fragen einfach kommentieren, ich antworte und helfe wo ich kann.Verzeiht mir, dass ich auf einzelne Dinge nicht grundlegend eingehen konnte.Doch das würde den Rahmen einer Rezension deutlich sprengen.Schaut einfach auf meinem Blog vorbei - Dort gibt's den Beitrag inkl. Fotos in voller Länge.Dort findet man auch viele weitere Artikel rund um den Raspberry PI.Ich hoffe meine Rezension war hilfreich und hilft dabei, die richtige Kaufentscheidung zu treffen.
KD
Bewertet in Spanien am 15. Mai 2015
Antes de nada, con respecto al precio, sí es cierto que está por encima de lo que recomiendan, pero si buscáis en otros lados y echáis cuentas entre IVA y envío se os va a este precio o incluso más.Tenía el modelo anterior corriendo un raspBMC para ver series y películas en la TV y estaba encantado, perfecto para convertir una TV normal en una smartTV. Hasta que vi la distribución RECALBOX.Gracias a esta distribución ahora tengo emulationstation para correr los juegos de las consolas de mis años (NES, SNES, GB, GBA, N64, PSX, MAME...), y además viene de serie con KODI para series y pelis... Puede correr bien sobre los modelos anteriores, pero con el servicio que me da, sobre todo con los emuladores, prefería comprarme una placa con más potencia y RAM para una mejor experiencia.Además con la aplicación Yatse no hace falta comprar un teclado externo, con la aplicación instalada en un terminal conectado al mismo router que la raspberry podéis controlarla sin problemas con Yatse (hablo del Kodi, tendréis que activar el servidor web para esto, pero se hace en 3 pasos siguiendo los tutoriales de internet).Eso sí, si no es para estas cosas o sois usuarios avanzados os recomiendo que miréis la odroid, está algo más barata, también es quadcore y con 1GB de RAM, pero para aplicaciones más específicas parece que tiene más potencial por el consumo y otras características, y en el caso de Recalbox por lo que me dicen mis amigos también le saca un poco más de jugo a los emuladores.100% recomendada, estoy muy contento.
MaximusKhZ
Bewertet in Großbritannien am 1. Dezember 2015
Some people use it to hook it up to their TVs to create a media centre, others use it to create a robot. Whichever the purpose maybe, it does to job. It's got enough juice to carry out simple tasks. There are so many things you can do with this. Home automation, media centres, boot it up as a small computer, make a cloud server, play some games on it, program it to do whatever you what, the list is endless. You should treat this device as a small computer that can perform many tasks you program it to do. Of course prior programming knowledge would be required, but I am also in the learning process and after some months with this, I'm beginning to get the most out of this device. It comes with the device only, with some manuals in a small cardboard box. That's all it comes with. Certainly, you are going to need to some more things to get started. At least-a power supply (make sure you get a 2A USB mains to get the most out of this device, otherwise you're gonna get low power warning on some projects),-a SD Card (get a fast one, at least Class 10 recommended),-a networking device (either an Ethernet cable or a wireless adapter),-and a HDMI cable to connect to a screen to operate this little thing.These are the minimal requirements to get started on it. The simplest thing to try is the media centre for your TV probably. I would recommend that you EXPERIMENT with this thing. I bought this thing without knowing what to do with it. But now, I can't have enough projects in mind if I had even more resources and time for it.
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