My son asked for one of these and I found this one on Amazon.I don't understand them, but he really rates it.Would recommend.

So first of all i have now 2 broken tablets from xp pen (different models)Artist 22 proArtist 10this will be my honest product and company review! And im quiet pissed now ...i got a shipment today for my "new" artist 22 pro the first thing ive noticed bad packaging it looked already opened. After opening ... No protective film on the screen to peel of or around the tablet ...just a warranty card in the cable box ... Looks weird for a brand new product ...Next step ... Power on ... Ohhh the used tablet is not even powering on ...Used tablet for the full price nice quality management! Do i have more to explain ? Its not shipped through a reseller its the official xp pen store ...Artist 10 2nd generation bought in juneOkay i have to admit this product was awesome for a while but the backlight broke . Its running but with 100% brightness you can barely see anything... Broken backlight ..I contacted the support after trying every trick in the book and i told them i did everything possible to solve the problem .. its a hardware problem ... only things i got back was the normal support bla bla bla .And no im not gonna upload videos for you like your support suggested bc its a warranty issue ... Take it back and let your technicians test it themselves ... im not your employee ...Dear xp pen, i have now 2 broken products, i will have to waste a lot of time for the RMA and shipment and support and so on.... It looks like buying your products is like playing the lottery

Cette tablette de qualité professionnelle est vraiment superbe. L'écran 22 pouces (21,5) est généreux, les couleurs parfaitement ajustées. Moins chère que les Wacom du même calibre et tout aussi excellent, pouvant largement rivaliser avec.Marche parfaitement sur mon Mac mini M1 via connection USB C - USB C. Pilote à télécharger sur le site Xp-Pen + Bonus, un code d'activation pour un logiciel partenaire.Le stylet répond très bien, sans latence marquée. Il est aussi bon que celui des Wacom en plus fin et maniable.Content de cet achat, rien à dire de plus si ce n'est : Une tablette pro à prix abordable.

Slightly greater functionality than earlier model configurable buttons at either side of the screen, handy holder for pen. It's a really good product but , had to buy this to replace my older one which would no longer work with the latest Mac upgrade!

Anteriormente dibujaba en una wacom cintiq24, la xpen artist 22r pro ha sido un gran descubrimiento calidad-precio. El lápiz se siente muy preciso y la medida de la pantalla esta genial si trabajas en programas d ilustración/animacion2d... Los botones laterales en la pantalla son muy cómodos para trabajar de forma más hagil.Hace 4 meses que la tengo de momento no encontré problemas.

Pros:- Large, full HD screen- extremely accurate with pen pressure/position- Wireless pen does not require charging- Easy installation- 20 macro buttons + 2 dials which are easy to customise using the driver software.- Have used it with Photoshop, Krita, Illustrator.Cons:- None.Overall:Superb purchase. Extra thanks to XP-Pen for sending out a replacement glove for free. Thanks so much.

Ich schreibe meine Rezession für Leute die ist vllt vorwiegend in Blender benutzen möchten. Der Inhalt der mitgelieferten Stifte ect. ist für den Preis sehr ordentlich siehe Produktbeschreibung. Das mitgelieferte USB-C Kabel finde ich ist leider sehr kurz. Werde mir eine Verlängerung zulegen müssen,da ich nicht ständig am Pc sitzen möchte und das Tablet auch mal auf den Sofa ausprobieren will. Ansonsten erfüllt es voll und ganz seinen Zweck. Ich habe mir das 22R deswegen zugelegt, da es seitliche Tasten besitzt und ich persöhnlich ohne diese meine Programme schwerer nutzen könnte. Daher würde ich jedem empfehlen, dieses Modell zu holen, egal ob man modeliert, animiert oder sculpten möchte. Man kann seine Tasten beliebig einstellen und das Profil auf dem Rechner speichern und somit egal was man macht das dementsprechende Profil wieder laden.

I have been using a Surface Pro as a Pen Display for the last couple of years, and I worried a bit about the lack of touch function in this tablet. Truth is, with all the customizable buttons and the two wheels, I don't miss the touch function.Even though I prefer the Surface Pro 3:2 format to the 16:9 and the superior DPI, the XP-PEN 22R Pro screen is big enough to compensate for that, and the matte finish in the display makes for a better drawing experience if you work in a well-illuminated environment.They are kind enough to include the glove to rest your hand against the screen, and a spare pen with extra nibs inside a protective cylinder. The pen is passive, which means you don't have to worry about recharging it, or having to replace a difficult-to-find battery (Surface Pen's AAAA batteries are a pain to find).The pen has a very good sensitivity, detects tilt, and has a good amount of drag on the screen, but not too much. definitely more drag than the Apple Pen in the iPad Pro, and about the same drag as the "HB" tip on the Surface Pen.The colours look well in the screen, probably not as well as on the Surface Pro display, but good enough for drawing (advanced or professional photo editing or publishing might require more, but I think this should be enough for 90%+ of the users).

Für Anfänger und Fortgeschrittene eine tolle Investition. Ich liebe es, Darauf zu zeichnen. Vor allen das Rad ist einfach unbezahlbar, für einen angenehmen Workflow.

Vor einiger Zeit habe ich mir das XP Pen Artist Pro 22R gekauft.Verpackung:Das Gerät war sicher und platzsparend verpackt. Außen befand sich der große Amazon-Karton. Innen ein kleinerer mit Produktlabel und in diesen kleineren hinter Polstern versteckt die Originalverpackung des Grafiktablets.Das Auspacken war unkompliziert und ging schnell.Zu dem Gerät lag ein Zettel bei, der beschreibt, wo man die passenden Treiber finden kann. Eine Treiber-CD lag nicht bei, was aus meiner Sicht gut ist. Heutzutage sind Treiber-CDs oftmals bereits beim Ausliefern veraltet und daher eher eine Belastung für die Umwelt als nützlich.Wie sieht das Gerät aus:Der Standfuß ist bereits im Tablet integriert und lässt sich solide verstellen. Das Display steht rutschfrei und standfest. Es wackelt nicht. Lediglich das stufenlose Einstellen hakelt etwas, das ist aber kaum der Rede wert.Insgesamt sind zwei Folien angebracht: Eine grobe Folie, welche man an einer markierten Stelle abziehen muss und eine mattierte Schutzfolie, welche sauber und grade ohne eingeschlossene Luftblasen angebracht ist. Dadurch muss man sich keine Sorgen um das Anbringen einer eigenen Schutzfolie machen und das Display ist sicher vor Kratzern sowohl beim Ausliefern als auch bei der Nutzung geschützt.Das Gehäuse des Displays ist aus Plastik, wirkt aber insgesamt wertig verarbeitet. Es gibt keine scharfen Kanten. Sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite sind zehn programmierbare Tasten und jeweils ein Bedienrad angebracht. Dadurch ist das Gerät sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder geeignet.Lieferumfang:Wer keinen USB C Anschluss hat, ist beim Anschließen des Tablets nicht im Nachteil: XP Pen liefert den Adapter mit! Dieser befindet sich bei den Kabeln. Ein Schraubenzieher liegt außerdem in der Packung bei, um den Stifthalter seitlich am Tablet anbringen zu können. Dies ist variabel auf der linken oder rechten Seite möglich. Zudem ist ein zweiter Stift mitgeliefert und Ersatzspitzen! Außerdem liegt ein Handschuh bei, mit dem man leichter über das Display während der Bedienung wischen kann, allerdings nur in Größe S.Installation:Wie bei den meisten Tablets dieser Art muss dieses auch mit einem speziellen Kabel angeschlossen werden, welches gleich mehrere Anschlüsse abdeckt. Einmal angeschlossen, kann das Display vom Rechner bereits ohne Treiber erkannt werden. Für eine vollständige Nutzung ist die Installation der Treiber zwingend notwendig.Der Treiber ließ sich problemlos und schnell downloaden und installieren. Da keine Anleitung zur Treibersoftware vorliegt, muss man auf intuitive Bedienung vertrauen. Anfangs mögen die Einstellungsmöglichkeiten noch etwas kompliziert sein, vor allem das Einrichten der Express Keys. Man wird sich jedoch schnell reinfuchsen können! Nach der Installation des Treibers ist das Gerät sofort einsatzbereit. Eventuell muss der PC einmal neugestartet werden.Bedienung:Die Kalibrierung des Pens ist einfach, unkompliziert und funktioniert sehr genau. Das schöne ist, dass man bis zum äußersten Bildschirmrand kalibrieren kann. Die „Parallaxe-Probleme“, die fast jeder Artist gut kennt, sind hier so gut wie gar nicht vorhanden. Zumindest habe ich kein Versetzen des Mauszeigers auf den Monitor in Relation zur Stiftspitze bemerkt. Der Stift reagiert sehr weich. Die Druckstärken sind bei verschiedenen Programmen, die ich getestet habe (Photoshop und CorelPainter), jeweils gleich gut umgesetzt: weiches verwischen von Farben und eine sehr direkte Reaktion des Stiftes beim aufsetzten aufs Display sorgen für ein schönes Arbeitsgefühl. Die Funktionstasten übernehmen eine Neubelegung ohne Treiberneustart!Die Oberfläche des Monitors fühlt sich für die Hand gut an. Der beigelegte Handschuh verbessert das Gefühl beim Arbeiten am Display. Schade, dass es hier nur eine Größe S gibt. Die Druckknöpfe und Drehräder haben eine sehr direkte Reaktionszeit. Das Gerät wird nicht so heiß, wie ich es von anderen Geräten verschiedener Marken gewohnt bin. Das reduziert das nervige Schwitzen an den Händen.Die Stifte sind angenehm leicht und ohne Akku.Display-Eigenschaften:Das Display überzeugt mit einem hohen Farbraum(Farbraum: 88% NTSC, Adobe® RGB ≥91%, sRGB ≥120%)Die Farben sind sehr klar und schön dargestellt. Allerdings würde ich mir einen höheren Kontrast bei der Farbe Schwarz wünschen. Diese wirken leicht gräulich und verwaschen. Außerdem hat das Display eine maximale Auflösung von 1920*1080 (Full HD). Bei einer Diagonale von 22 Zoll ist eine solche Auflösung aus meiner Sicht noch verkraftbar.Vorteilhaft ist, dass man die Helligkeit direkt am oberen rechten Displayrand einstellen kann, ohne in das Menü vom Treiber wechseln zu müssen.Im Treibermenü hat man die Möglichkeit den Farbraum einzustellen. Bei mir war die Kalibrierung der Farben aber schon sehr gut im Voraus eingestellt.Aufgefallene Probleme:Leider muss ich den USB C Anschluss immer wieder dann aus dem Tablett ziehen und wieder einstecken, wenn mein PC in den „Sleep-Modus“ gewechselt ist. Sonst reagiert der Stift nicht mehr.Es gibt leider nur eine Art von Stiftspitzen. Das Bild wirkt nicht so scharf auf dem Display wie auf meinen Monitor, dies ist aber kaum bemerkbar.Es gab in meiner „Testphase“ keine Schwierigkeiten mit dem Treiber. Auch konnte ich ohne weiteres die Funktionstasten benutzen. Sie haben zuverlässig reagiert. Selbst bei großen Pinseln und programmierten Pinseln war die Umsetzung der Druckstärken und die es Neigungswinkels problemlos!Meine Meinung:Ich bin qualitativ von diesem Modell überzeugt, obwohl ich selbst eher weniger von XP Pen gehalten habe (Aufgrund einer Erfahrung mit einem alten Modell mit dickem Glas)!Ärgerlich war, dass nur einen Tag später das XP Pen Pro Artist 24R im Store im Angebot war. Dies hätte mich nur 100 Euro mehr gekostet und ist mit einer 2 K Auflösung sicher noch spannender als das 22R Modell.Fazit:Insgesamt wird das Gerät wertig verarbeitet ist mit 22 Zoll angenehm groß und bereits kurz nach dem Auspacken und der Installation des Treibers einsatzbereit.Die Bedienung ist einfach, das Zeichnen mit dem Stift weich und es gibt auf beiden Seiten mehrere Tasten, welche man frei konfigurieren kann. Falls ein Stift mal nicht mehr funktionieren sollte, ist gleich ein Ersatzstift mitgeliefert. Außerdem laufen diese ohne Akku, weshalb man diese nicht aufladen muss. Leider gibt es nur eine Art von Spitzen, die man allerdings nachbestellen kann. Die Full HD Auflösung mag für einige Artists eventuell zu wenig sein aber für Einsteiger und angehende Profis durchaus noch vertretbar. Es sind keine nennenswerten Probleme bisher aufgetreten. Nur funktionierte der Stift manchmal nicht mehr, wenn man den Rechner aus dem Stand-by-Modus weckte. Als Workaround hat sich da für mich ein Abziehen des Kabels und wieder Anstecken bewährt. Das Problem tritt nicht auf, wenn man den Rechner ganz herunterfährt oder neustartet.