A great lens, perfect for wildlife at a distance.

....it looks good ....and it works....thank you.

Dai primi scatti mi sembra davvero un bell'obbiettivo! Molto veloce, silenzioso e preciso nella messa a fuoco ed è incredibilmente leggero. Abbinato alla R6 non pesa troppo nemmeno l'apertura F11. Non vedo l'ora di metterlo alla prova in qualche uscita di "caccia fotografica".

Light weight. Great reach. It is an F11 lens but that's what it is. Quality wise just think of its price and what would a 600mm L lens cost and you will realise that you have a great quality product. I did not get the hood since the original is too expensive and my experience with 3rd party hoods was bad. I never ran into a situation where I needed the hood. I use it when I want to go on long hikes. If I am going to photograph birds nearby where the weight is not an issue, I do use my EF 100-400mm L lens. Cropping to the same reach would give a better value. However, like I said the weight is a dream. I now travel with a general zoom lens for wide and midrange reach and keep this with me in case I need a long reach. Highly recommended. The 800mm version is much bigger and as I wrote in another review, if you need the 800 for reach, you are also amplifying the haze and quality will suffer. Get closer and take a selfie with the bird using your phone :-)

Was man bei einer festen Brennweite von F11 erwarten kann und was nicht, wurde ja bereits hinreichend beschrieben. Ich hatte zuvor das lichtstärkere und hochwertigere Sigma 150-600mm F5,0-6,3 DG OS HSM Contemporary für Canon EF. Für meine EOS R musste dort das Adapterstück noch drauf und verlängerte die Apparatur nochmals, dazu kam das sehr hohe (bauartbedingt nachvollziehbare) Gewicht, so dass ich nie wirklich Spaß am Sigma entwickelt habe. Wenn man sich auf Termine wie Voll- oder Blutmond vorbereiten kann, ist es okay, aber Schnappschüsse macht man damit eher keine, aus der Hand wird es ein kleines Kunststück, damit zu fotografieren. Kurz: für meine Bedürfnisse nicht besonders geeignet.Daher habe ich nach einigem Zögern eine (völlig unbeschädigte, absolut neuwertige) Bestellung über warehouse für dieses Objektiv abgegeben in der Erwartung, dass ich es wohl eher zurücksenden werde.Aber nichts da: Wenn man sich erst einmal an das manuelle Ausfahren (und vorheriges Entriegeln) des Körpers gewöhnt hat, ist das Objektiv schnell betriebsbereit.Vorteil ist ganz klar das Gewicht, man kann locker aus der Hand in die Ferne fotografieren, der Autofokus sitzt an der EOS R sehr gut, und die Ergebnisse können sich, wie ich finde, sehen lassen.Selbst bei mäßigen Lichtverhältnissen (geschlossen bewölkter Himmel) kommen sehr brauchbare Bilder heraus. Und bei hellem Tageslicht mit etwas Sonnenunterstützung sieht es dann so aus wie auf den Beispielfotos. Ich werde es jedenfalls behalten und freue mich über diese Ergänzung im Objektivpark.

動きの速い小鳥単焦点レンズに限ります満足しています

Hohe Brennweiten gefallen mir vom Gewicht her oft nicht so, weil ich keine Lust auf Objektive habe, die deutlich mehr als 1kg wiegen. Deshalb fiel meine Wahl auf das 600er F11 von Canon.Eins vorweg: Bei F11 läuft man auf einer R5 eventuell Gefahr einen leichten Beugungsunschärfe-Effekt zu riskieren, was mit der Canon R6 kein Problem ist. Die Bildqualität ist aber gut und die Megapixel der R6 werden genug ausgereizt (das 800er Pendant dürfte jedoch deutlich schärfer sein).Durch die Limitierung bei der Blende muss man zwangsläufig oft bei ISO 1600-6400 knipsen (mitunter höher). Aktuelle RF-Kameras von Canon können das kompensieren, aber es geht natürlich zwangsläufig auf Kosten der Details. Auch das Bokeh ist nett. Nur die Sonnenblende sollte man sich eventuell dazu kaufen, denn die ist leider nicht inkludiert.Wer es mit Wildlife-Aufnahmen ernst meint, der landet vermutlich öfter in schattigen, dicht bewachsenen Teilen der Natur und da merkt man die Nachteile von F11. Für Nachtaufnahmen ist es ohnehin keine Lösung. Bei normalem Sonnenlicht kommt man mit F11 ganz gut zurecht. Jedoch muss man unabhängig von der guten Stabilisierung so oder so oft sehr sehr kurze Belichtungszeiten wählen, weil v.a. Vögel sich einfach sehr schnell bewegen. Das wird in Kombination mit F11 nicht einfacher.Zuletzt schränkt eine so riesige Fixbrennweite zwangsläufig ein. Klar, ein 2-3 kg (oder mehr) Teil hat genauso Nachteile und ist anstrengender, aber mit so etwas wie z.B. dem recht langen 150-600 EF von Tamron bleibt dennoch mehr Freiraum bei der Bildkomposition und der Preis ist vergleichbar...Aus meiner Sicht stellt sich also die Frage, wie ernst man es mit dieser Art der Fotografie meint. Zum Reinschnuppern in die Wildlife-Fotografie finde ich das 600mm RF F11 gut. Eingefahren ist die Größe okay zum Verstauen (größer als ein 24-105 F4 oder ein 70-300 Tamron, aber nicht viel) und die Verarbeitung ist relativ leicht (dennoch robust). Der Stabilisator leistet sehr gute Dienste und erleichtert das Fokussieren auf ein Motiv enorm. Man kann selbst mit 1/400 halbwegs scharfe Aufnahmen machen (sofern das Motiv ruhig bleibt...), teils sogar bei 1/300. Und ja, Filmen aus der Hand ist definitiv möglich in Zusammenarbeit mit der Stabilisierung der Canon R5/R6.Mit 600mm kommt man im Zoo locker zurecht (oder z.B. beim Feldhamster fotografieren), aber sobald die Tiere weiter oben in der Luft sind, kommt man schnell an die Grenzen - da sind 800mm dann wohl praktischer. Wenn man die Distanz zum Motiv halbwegs steuern kann, könnte es definitiv ausreichend sein und ordentliche Resultate liefern. Nur wie gesagt, sobald man im Schatten fotografieren muss und schnelle Motive vor sich hat, landet man schnell im Bereich 3200-8000 ISO und die Fotos sehen dann einfach nicht mehr so Knackscharf aus.

Was soll ich sagen - einfach ein Top-Objektiv mit hervorragender optischer Leistung. Eben Canon.

Wer es gewohnt ist, oder bereit für das Arbeiten mit einer Festbrennweite ist, wird mit dem RF 600 f11 ein Top Objektiv erhalten. Excellente Bildqualität an der EOS R6

Benutze das Objektiv mit meiner Canon Eos Rp, die Bilder sind gestochen scharf, es ist lichtstark genug für meine Zwecke (fotografiere damit hauptsächlich Wildtiere), ausserdem ist es so viel leichter als mein Sigma 150-600, das ich zwar mag, aber mit dem ich Freihand kaum mehr fotografieren kann. Dieses ist um ein Vielfaches leichter, man kann es sicher sogar zum Wandern mitnehmen. War skeptisch, aber es gefällt mir sehr gut.