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Nikon AF-S Nikkor 14-24 mm 1:2.8G ED (inkl. CL-M3)

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Info zu diesem Artikel

  • Professionelles Weitwinkel-Nikkor
  • Brennweitenbereich 14 bis 24 mm
  • Nanokristallvergütung verringert Phantombilder und Lichtreflexe
  • Silent-Wave-Motor (SWM) für schnelles und sehr leises Scharfstellen
  • Lieferumfang: Nikon AF-S Zoom-Nikkor Objektiv schwarz, Objektivrückdeckel LF-1, Tasche CL-M3


Produktbeschreibung




AF-S NIKKOR 14-24 mm 1:2,8G ED

Einzigartiger Winkelprofi: Die Kombination aus extremem Weitwinkel bis 14 mm Brennweite und hoher Lichtstärke von 1:2,8 machen dieses Superweitwinkel-Zoom für das Vollformat einzigartig.

Wer das Superweitwinkelzoom AF-S NIKKOR 14-24 mm 1:2,8G ED besitzt, hat in Sachen Weitwinkel für seine Spiegelreflexkamera ausgesorgt: Mit dem beeindruckenden Bildwinkel von bis zu 114 Grad am FX-Aufnahmesensor einer Nikon können selbst die weitesten Landschaften und die spektakulärsten Bauwerke eingefangen werden. Dank der kurzen Nahgrenze von ca. 30 Zentimetern lässt sich das Hauptmotiv im Vordergrund hervorragend in die Umgebung einbinden, so dass eine interessante Tiefenwirkung erzielt werden kann. Diese Stärken stellt das Superweitwinkel-NIKKOR auch bei Innenaufnahmen unter Beweis, wenn unter engstem Raum schnell und einfach beispielsweise Gruppenaufnahmen fotografiert oder Interieurs gezeigt werden sollen.

Das Ganze wird gepaart mit der durchgängig hohen Lichtstärke von 1: 2,8 und einer absolut professionellen Ausstattung wie der speziellen Gummiabdichtung am Bajonett gegen Staub oder Nässe. Neben der mechanischen ist auch die optische Konstruktion in jeder Hinsicht kompromisslos. Dabei sorgen zwei Linsen aus ED-Glas, drei asphärische Linsen und eine Linse mit der Nikon-eigenen Nanokristallvergütung gegen Phantombilder und Lichtreflexe für höchste optische Qualität bis in die Bildecken – und das bei einer für diesen Objektivtyp äußerst geringen Verzeichnung. Zusätzlich hältdie festinstallierte Gegenlichtblende unerwünschtes Streulicht fern.

Das AF-S NIKKOR 14-24 mm ist innenfokussiert und behält seine Länge beim Zoomen und Scharfstellen. Für das sehr schnelle und nahezu lautlose Fokussieren ist ein Silent-Wave-Motor zuständig, in dessen Arbeit jederzeit per Hand eingegriffen werden kann.


Gerade in Innenräumen zeigt das NIKKOR 14-24 mm, was es alles einfangen kann. Doch auch draußen und bei wenig Licht erlaubt es dank seiner Lichtstärke von 1:2,8, eindrucksvolle Motive aufs Bild zu bannen

Rechtliche Hinweise

Dies ist keine gewerbliche Auktion; bei dieser Auktion handelt es sich um einen Privat-Kaufvertrag. Der Artikel wird "so wie er ist" privat verkauft und erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung.


Alois Kasal
Bewertet in Deutschland am 6. Dezember 2024
heute bekommen 2 fotos gemacht und begeistert
Hagen T.
Bewertet in Deutschland am 25. Juli 2024
Gewohnte Qualität. Natürlich auch für DX. Auch per Adapter gut an Z zu verwenden.
JCB
Bewertet in Deutschland am 13. Dezember 2015
Bin selbst kein Profi - nur ambitionierte Laie. Das Objektiv hat super Abbildungsleistung, wenig Verzehrung! Klar teuerer und schwerer als andere Objektive, aber jedes Gramm und jeden Cent wert. In Kombination mit meinem alten 2.8 80-200 ED und der D750 macht das Fotografieren wieder fast so viel Spaß wie mit der FM2 (damals hätte ich mir das Objektiv aber nicht leisten können).
Airplayer
Bewertet in Deutschland am 28. April 2014
Das Objektiv habe ich bei AMAZON gekauft und mit einer D800 verwendet. Leider zeigten sich Probleme an der D800 mit der Fokussierung. Daher ging die Kamera zwei Mal in den Service und wurde anschließend im Rahmen einer Kulanz des Herstellers ausgetauscht. Zeitgleich kaufte ich eine D610, die weniger Probleme mit der Fokussierung haben soll. Vor ein paar Wochen nun, habe ich die neue D800, die wirklich gut mit allen Optiken funktioniert, mit dem 14-24 mm einjustieren wollen. Es ist mir nicht gelungen. Weder mit der D610 noch mit der D800. Daraufhin ging die Optik in den Service. Dieser meldetet, dass alle Werte im Rahmen der Toleranz liegen würden und es keiner Justage bedürfe. Wenn es Fehler aufweisen würde, dann soll ich bitte Beweisfotos beilegen - was ich natürlich auch noch machen werde.Das Problem:Justiert man die Optik bei 24 mm im Fernbereich ein, so ist sie im Nahbereich unscharf. Verändert man die Brennweite zu kürzeren Werten, führt dies ebenfalls zu einem Fokus-Shift. Bei 14 mm im Nahbereich ist nichts mehr scharf zu erkennen. Dazu kommt bei mir, dass die Optik wahrscheinlich nicht richtig zentriert ist. Selbst im Live-View-Modus ist die linke Seite unschärfer als die rechte Seite. Wenn die Optik trifft, dann ist sie scharf. Leider ist das nicht allzu häufig der Fall. Dazu reicht die Feinjustage nicht mehr aus, um die Optik einzustellen. Selbst wenn, dann wäre es nicht möglich sie zu nutzen, da für jede Brennweite andere Werte benötigt werden.Schaut man sich im Internet um, dann findet man schnell heraus, dass es kein Einzelfall ist,sondern ein bekanntes Problem. Mir ist nicht klar, warum es so eine große Serienstreuung gibt und warum der Service den Fehler nicht behebt. Die von Nikon definierten Toleranzen sind für mich nicht transparent und die Tatsache, dass ich die Fehler im Detail nachweisen muss, lässt das Vertrauen in Firma mehr und mehr schwinden. Ich gebe Nikon noch einen letzten Versuch und werde mich dann an Amazon wenden. Komme ich so nicht weiter, werde ich eine juristische Klärung anstreben. Ungern möchte ich ein fehlerhaftes Objektiv verwenden. Dafür ist der Kaufpreis viel zu hoch.Übrigens verwende ich noch eine Reihe weiterer lichtstarker Nikon AF-S Zooms und Festbrennweiten, die alle vom Nikon-Service überprüft wurden. Das 14-24 ist nicht das einzige Objektiv, welches Probleme macht. Die Werbeversprechen stehen für mich im krassem Gegensatz zu den Erfahrung, die ich in den vergangenen Jahren mit Nikon gemacht habe. Dabei war ich der Marke immer treu. Seit sechs Monaten besitze ich nun eine Leica M 240 sowie eine Canon 6D mit TSE 24 bzw. TSE 17. Alles manuelle Objektive, die mich begeistern. Diese Kamera-Systeme bieten wenigstens Mattscheiben oder Systeme mit denen mann auch über die Mattscheibe scharf stellen kann. Mit der D800 bzw. D610 ist das mit den oben beschriebenen Problemen praktisch unmöglich.***UpdateOhne den geistreichen Kommentar (s.u.) hätte ich die Rezension beinahe vergessen. Also hat sie doch tatsächlich etwas Gutes bewirkt.Nachdem meine Kamera und die Optiken mehrmals bei Nikon waren, wurden die Fehler am Ende doch gefunden und beseitigt. Nun sind die Kamera (D800) bzw. das Objektiv super eingestellt und liefern in Verbindung mit dem 14-24 scharfe Aufnahmen. Die Optik ist nun wirklich so gut, wie es viele behaupten. Es gibt nun nichts mehr zu kritisieren. Trotzdem verwende ich die Optik quasi nicht. Die Leica M ist in Kombination mit den M-Optiken einfach überwältigend. Die Schärfe ab offener Blende, der Mikrokontrast und die schöne neutrale Darstellung der Farben sind Nikon einfach überlegen. Die Bilder sind viel ansprechender und ich muss sie weniger nachbearbeiten. Der größte Vorteil ist allerdings das Gewicht und die Abmessungen der Leica. Wären die Probleme mit der Nikon nicht aufgetreten hätte ich die Erfahrung wohl nie gemacht. Insofern hat alles auch seine positive Seite.Ich hebe die Rezension auf drei Sterne an. Das Objektiv ist ein sehr gutes Zoom-Objektiv und wohl auch das beste Weitwinkel-Zoom auf dem Markt. Leider hat es mich sehr viel Zeit und Aufwand gekostet. Daher gibt es keine fünf Sterne.
Scharfzeichner
Bewertet in Deutschland am 1. September 2012
Dass dieses Objekiv von der Abbildungsqualität eines der besten von Nikon je gebauten Zooms ist, wird ja seit Jahren im Internet gebetsmühlenartig wiederholt. Die bisherigen Rezensionen hier sprechen, wie auch der Preis, eine ebenso deutliche Sprache. Ich spare mir daher lange Ausführungen hierzu. Das Objektiv ist recht groß und mit fast 1 kg auch schwer. Das ist halt so; es wäre ungerecht, dafür Punkte abzuziehen. Was in der Tat etwas lästig ist (und unzählige Rezensionisten haben das schon vor mir bestätigt): Es gibt keinen Filterring und die Frontlinse ist riesig und durch die Wölbung auch exponiert. Um übermäßige Verstaubung, Verdreckung oder gar Beschädigung zu vermeiden tut man daher gut daran, die Objektivkappe nach Möglichkeit stets aufzusetzen. Die ist aber ebenfalls riesig. Will ich schnell ein Foto machen, nehme ich sie ab, kann sie aber nicht, wie einen normalen Objektivdeckel, einfach in die Hosen- oder Jackentasche schieben. Bis man sie irgendwo verlustsicher verstaut hat, hat sich das Foto dann auch schon erledigt. Eine witzige Geschichte am Rande: Ich habe schon lange die D300 und habe mir im Mai nach unzähligen Warnungen über Moire (dennoch) die D800E gekauft. Als ich mein neu erworbenes 14-24mm 2,8 erstmals an der D300 ausprobierte, entdeckte ich dort im Sitzbezug hinter meiner Frau etwas, was ich bisher nicht kannte: Moire, und zwar heftig! Die Nikkore 16-85 VRII und 70-300 VRII sind erst gar nicht so scharf, dass Moire eine Rolle spielen könnte. Dieses Zoom ist wirklich rattenscharf, präzise Fokussierung und kurze Verschlusszeit mal vorausgesetzt.Als Alternative dazu gibt es ja das (billigere) 16-35mm 4,0 VRII. Das verzeichnet aber unterhalb 20mm deutlich stärker und wird auch erst bei weiterem Abblenden auf 5,6 oder mehr richtig scharf. Bei dem 14-24 habe ich eine Belichtungsreihe mit jeder Blende gemacht. Sowohl bei 24 als auch bei 14 mm ist das Bild bei der D800E bereits bei 2,8 in der Mitte absolut scharf, durch Abblenden läßt sich da nichts mehr verbessern. Nur im Randbereich läßt sich die auch schon offen hohe Qualität durch Abblenden noch etwas toppen.Manche Leser werden vielleicht das MF 20mm 2,8 von Nikon kennen. ich habe das an der D800E mit dem Zoom bei ebenfalls 20mm verglichen: Die Unterschiede sind bis 4,0 gewaltig (das MF-Objektiv ist weich und zum Rand hin schlicht unscharf), Richtung Blende 8 werden die Unterschiede dann kleiner, sind aber immer noch stets sichtbar. Die Festbrennweite hat vor 25 Jahren auch schon 800 DM gekostet, was das heutige Zoom dann schon wieder richtig als Schnäppchen wirken läßt. Meinerseits eine klare Kaufempfehlung für alle, denen Bildqualität vor Alltagstauglichkeit und Komfort geht.
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